Mein Halbjahresrückblick 2023 und Rückblick mit Zukunft im Juni 2023 fühlt sich im Moment wie eine Achterbahn an.
Mein Halbjahresbericht für 2023 und mein Juni Rückblick kommt erst jetzt, fast Mitte Juli online, aber das war auch alles nicht so einfach aufzuschreiben.
Ich weiss nicht, wie oft ich angefangen habe, wieder verworfen, überlegt, kann ich das so öffentlich schreiben?
Irgendwann habe ich mir dann gesagt, mein Leben, mein Blog und immer nur zwischen den Zeilen berichten ist ja auch nicht ehrlich.
Mein Rückblick fing eigentlich schon im Oktober 2022, da ich da schon die ersten Weichen für 2023 gestellt habe.
Im Oktober habe ich 3 Projekte als virtuelle Assistentin abgeschlossen. Aber es fühlte sich nicht erfolgreich und zufriedenstellend an. Im Moment sprießen die Kolleginnen und Kollegen auch nur so aus der Erde. Ich nenne es mal so und dann mit fast 56 und im Kopf eine 30er in, da ist es schwer auf dem Markt. Betteln ist nicht so mein Ding und Unterbezahlung auch nicht. In meinem Hauptberuf bin ich schon über 30 Jahre tätig. Was tun?
Die Entscheidung war schnell gefallen, die wurde mir so gerade vor die Füße geworfen. Ich nahm einen Nebenjob ab Januar an, den ich schon mal hatte. Ich folgte sozusagen meinem alten neuen Chef, nur in einer anderen Umgebung.
Inhaltsverzeichnis
Druck raus
Der Druck war weg, jetzt konnte ich überlegen, wie es weitergeht. Gerade dann kamen neue Aufträge als VA. Diese kleinen aber sehr schönen Aufträge genieße ich gerade.
Februar 2023
Das einzige, was gerade bei mir etwas durcheinander ist, ist mein Zeitmanagement. Und wir hatten einen runden Geburtstag. Nein nicht meiner. Meiner ist jetzt erst im Juli. Mein Mann wurde 60. Den Tag haben wir ganz gemütlich in Bremen verbracht. Auf eine große Feier legte er keinen wert. Was mir auch ganz recht war. Der Tag in Bremen war einfach nur schön.
Lange Wochenenden
An den langen Wochenenden und zu Ostern habe ich dann immer alles aufgeholt, was ja auch nicht so der Sinn ist.
Unzufriedenheit
Unzufriedenheit schlich sich so langsam in mir hoch und im Mai hatte ich dann für mich einen Entschluss gefasst. Ich nehme nur noch kurzzeitige Aufträge als VA an und fokussiere mich mehr auf mich und für 2024.
Chaotisch im Kopf
Im März ging es ziemlich chaotisch bei mir im Kopf zu. Elementor hatte ich gekündigt, ein neues Theme hatte ich bereits auch schon im Einsatz und es war alles perfekt. Wirklich! Alles so wie ich es wollte und durch einen kleinen Funken über Nacht und irgendwas passte nicht und ich legte meine Seite für 2 Tage in Pause und war alles über Bord. Nahm mein altes Theme und war bis dahin glücklich. Was sich um ehrlich mit sich zu sein, mich nicht glücklich macht.
Mentorin
Meine liebste Mentorin, so nenne ich sie einfach mal. Die nie vor Kritik zurück schreckte, aber auch immer ein Lob verteilte. Mir auch einmal gesagt, ich bin beeindruckt von Dir. Wie Du das alles so machst. „Hmm, was mach ich denn?“ Ich versuche mich doch nur gut zu organisieren? Sie musste da so lachen und meinte: Elke klein machen ist nicht gut. Über diese Worte denke ich immer noch nach. Dabei war sie immer mein Vorbild. Ja, genau war. Denn Sandra starb im Mai ganz plötzlich und diesen plötzlichen Tod habe ich immer noch nicht überwunden.
Noch eben hatte ich einen Gedanken und dachte. Das musst Du Sandra gleich mal per WhatsApp fragen.
Spannender Juni mit einer Linkparty
Im Juni fühlte ich mich schon etwas entspannter mit dem neuen System, was bei mir in der Firma eingeführt wurde und eine kleine Routine habe ich inzwischen auch schon. Nach gut 25 Jahren auf ein komplett neues System umzustellen, war nicht so einfach. Viele ganz ganz anders. Manches komplizierter, warum auch immer neue System so sein können. Egal, die ganze Firma war betroffen und gemeinsam ging es allen so la la und wir finden uns dadurch.
Die langen Wochenenden waren immer mit Sonne, so wie ich es mir auch gewünscht hatte und wir haben den Pool endlich aufgestellt und auch richtig schön genossen.
Durch die Linkparty 12 von 12 im Juni 2023 habe ich Marita kennengelernt. Zur Zeit nur Online, aber auch das kann man ändern und wird sich ändern.
Durch sie traue ich mich auch diesen Artikel zu schreiben und auch zu sagen, dass ich mehr und mehr spiritueller unterwegs bin. Angefangen hat es bei mir, mit Laura Malina Seiler, die mir von Maike von Slothmetic empfohlen wurde.
Gelesen habe ich in dieser knapp bemessenen Zeit nicht so viel. Schon einiges, aber weniger, als es mir lieb ist. Oft habe ich mir das Buch dann als Hörbuch geholt und viel im Fitnessstudio auf dem Laufband & Crosser gehört. Bei den Geräten nie, dann verzähle ich mich immer und weiss nicht, wie weit ich bin. Beides geht nicht, richtig zuhören und bis 15 zählen. Nein, nein, Frau muss nicht Multitasking sein.
Seit Ende Juni 2023 ist mir auch klar, welchen Weg ich ab 2024 gehen möchte, neben meinem Hauptjob im Einkauf. Den ich übrigens mag und meine Kollegen auch.
Was war noch so im Juni, außer dass ich mir klar geworden bin, wohin der Weg führen soll? Obwohl da immer noch das Gefühl ist, das ist noch nicht alles, da kommt noch was? Ich bin bereit, her mit dem schönen.
4 Tage Urlaub hatte ich zuhause verbracht, wo meine ToDo Liste, die ich hatte, nicht weniger wurde, sondern eher mehr. Früher hätte mich das nervös gemacht, jetzt nicht mehr so sehr. Eins nach dem anderen. Ich bin ja ein strukturierter Mensch und habe die ToDos terminlich aufgeschrieben. Das nimmt dann auch den Druck raus.
Mit dem Thema Video bin ich noch nicht weitergekommen und damit das schon ziemlich antragende, habe ich auch dem Thema einen Termin verpasst, mit dem ich gut leben kann und auf den ich mich auch freue. Wie auch das Thema Theme.
Ich sag es nur ungern, da ich der Mensch bin, der den Sommer liebt, aber nicht den Winter. Weihnachten kann kommen, kommt etwas unvorhersehbares, bares Gutes, damit meine ich das Thema Zeit, dann wird es noch eher und als erstes das Theme.
Ich freue mich auf den Juli und auf die zweite Jahreshälfte.
Es grünt so grün wie Spaniens Blüten blühen. Das hatte doch Elisa Doolittle gesungen und da musste ich auch gleich dran denken, als Nicole mit diesem schönen Aufruf kam.
Bei uns im Garten sind die Blumen noch nicht am Blühen, die Stauden fangen so langsam an sich zu zeigen. Der Reisen hat jede Menge Moos dieses Jahr.
Da wartet wieder Arbeit auf uns.
Aber bei meiner Nordic Walking runde, die dreiviertel Wald und ein viertel an einer Straße entlang geht, da habe ich viel Grün und da in den unterschiedlichsten Grün tönen und da kam mir dann in den Sinn, euch das zu zeigen. Grüne Nelken habe ich nicht. Da war ich wirklich erstaunt und werde dazu mal bei uns Ausschau halten. Die gefallen mir sehr gut.
Wir wohnen zwar abseits. So nenne ich das immer, weil zu jedem Geschäft wo ich hin möchte es eine Entfernung zwischen 5-7 km sind. Also beim Einkaufen etwas vergessen und dann mal eben um die Ecke gehen und in das nächste Geschäft, das ist nicht. Auch nach fast 30 Jahren in meinem jetzigen Wohnort, habe ich mich nicht noch nicht zu 100% daran gewöhnt. Gewöhnt schon, aber mein Kopf hätte es gern doch lieber, so wie ich es als Kind hatte und wo wir die ersten 6 Jahre während der Ehe gewohnt hatten. Das ist eben meins. Ich bin so aufgewachsen und ich stehe auch dazu.
Den Vorteil den ich jetzt habe, wenn ich aus dem Haus gehe, ist gleich links das Spargelfeld. …und nein! Ich habe noch keinen Spargel gratis bekommen. Über so 2-4 Stangen würde ich mich freuen. Aber ich frage da nicht. Entweder bekomme ich es von selbst geschenkt oder nicht. Zumal wir den Anbauer gut kennen. Aber „sorry“ den fleißigen Spargelstechern zuzusehen und wie früh die unterwegs sind. Eine beachtliche Leistung. Mein Mann isst keinen Spargel, daher würden mir 2-4 Stangen Spargel auch reichen. Abwarten. Ich bestelle es mal beim Universum.
Erdbeeren
Lieber wäre mir ja ein Erdbeerfeld gleich neben der Haustür gewesen, aber dafür ist der Boden zu trocken. Schade….
Die Natur lässt sich schon was einfallen, wenn man sie nur in Ruhe lässt.
Um die Ecke
Jetzt bin ich vom Thema abgekommen. Wenn ich aus der Haustür gehen und dann links gehe, kommt also das Spargelfeld und dann schon der Wald und im Moment, wenn man richtig bewusst sich alles ansieht, dann sieht man die schönen verschiedenen Grüntöne. Auch wo sich einfach von anderen Sträuchern Ableger gebildet haben. Nur für eine Vase, da habe ich noch nicht schönes gefunden und gesehen, das ich mir da für den Friday-Flowerday etwas mal abschneiden könnte.
umgefallene Bäume
Letzten Herbst und diesen Winter sind viel Bäume umgefallen und sind teilweise mit Moos bedeckt, was wirklich sehr schön aussieht.
Aber auch die Bäume, die abgesägt werden mussten, weil sie eine Gefahr darstellten für die Autofahrer, sehen sehr interessant aus. Viele Sträucher sind noch ohne Blätter oder die Blätter sind ganz verkrustet, so nenne ich das. Aber irgendwie sieht es auch schön aus.
Da habe ich doch noch etwas schönes blühendes in unserem Garten gefunden, nicht grün, aber schön gelb. Auf diesen Strauch bin ich echt stolz.
Von ihm haben wir schon 3 Ableger. Die auch alle gut angegangen sind und schön blühen. Einer mag dieses Jahr nicht so wie die anderen beiden. Aber wenn er verblüht ist, dann schaue ich nach, was da los ist. Aufgeben ist nicht. Jeder darf ja mal etwas schwächeln. Oder?
Ich weiß gar nicht mehr, wo ich das auf meiner Nordic Walking Runde fotografiert hatte, aber mir gefiel es einfach so gut und Schwupps, da war ein Foto gemacht. Da kann einer sagen, was er will. Aber die Erfindung des Smartphones mit Kamera. Ich feiere es. Wenn ich daran denke, als Jugendliche, wo man sich die Filme noch kaufen musste. Ich habe immer gleich gern die 36er Filme genommen und man wusste nie so wirklich, habe ich jetzt gewackelt oder nicht. Also noch ein Foto. Puh, was für Kosten. Aber die Zeit missen, möchte ich auch nicht. War auch schön.
Das war jetzt mein kleiner Beitrag zum Thema grün. Was mein Beitragsbild mit grün zu tun hat. Na, auf Sylt gibt es auch grün, jede Menge sogar, man muss nur die Augen aufhalten. Ich gehe jetzt mal bei euch stöbern, was Ihr so schönes geschrieben habt zum Thema grün. hmm, hätte ich mal vorher machen sollen, oder? Ich hoffe, ich bin nicht am Thema vorbei. *lach*
Heute bin ich dran, bei der Reise durch den Advent von Nicole. Viele schöne Beiträge konnte ich bis dahin schon lesen und es hat wieder Spaß gemacht. Viele Inspirationen habe ich mir geholt. Die Reise durch den Advent habe ich genossen. Weihnachten soll ja eine besinnliche Zeit sein. Jeden Tag habe ich mir bis jetzt die Zeit genommen, mit einem Kaffee oder Tee. Viele Blogs kannte ich nicht und ich hab gestöbert und das gefällt mir auch immer bei den Linkpartys von Nicole. Sie hat einfach ein tolles Netzwerk.
Überall im www sah man geschmückte Wohnungen, Häuser, Tische. Nur ich war noch gar nicht so weit. Normalerweise schmücke ich immer nach dem Totensonntag und in der Woche zwischen Weihnachten und Silvester packe ich alles wieder weg. Mir reicht das dann nämlich. So langsam schlich sich dann bei mir doch der Gedanke, dass ich doch einfach mal in den Keller gehen sollte, den Karton und Koffer mit Weihnachtssachen hochzuholen und etwas zu dekorieren. Während der aktiven Coronaphase hatten wir ganz viel über Ebay verkauft, alles was wirklich seit Jahren nicht mehr genutzt wurde. Es war einfach zu schade und zu gut, um dass es im Keller einfach nur so rumliegt.
Während ich so im Karton und Koffer stöbere, eskalierte ich dann. Das rot zog mich so magisch an und ehe ich es versah, war alles dekoriert. Der Göga lachte und zog die Augenbrauen hoch. Zu viel rot? Nein nein, meinte er nur. Aber er kennt mich zu gut, nach drei Tagen war mir das zu viel und ich reduzierte und stellte hier und da etwas um.
Wohin nur mit den Kugeln?
Wohin nur mit den Kugeln? Dreimal im Kreis gedreht und dann im Schrank gestöbert und die Kugeln wanderten in eine Vase. Die Lichterkette hatte ich zu spät gefunden und noch versucht, dazwischen zu stecken. Besser wäre es gewesen, die Lichterkette gleich mit den Kugeln in das Glas zu füllen. Aber ich finde, es sieht trotzdem schön aus.
Über der Heizung habe ich einfach meine Holztannenbäume aufgestellt, noch ein Glas mit Kugeln und Teelichter. Da Frieda daneben Ihren Kratzbaum stehen hat, möchte ich keine Kerze anzünden. Das mit den Gläsern und Teelichtern, aber batteriebetriebene ist mir sicherer. Die Kerze steht zur Deko dort und sollte inzwischen gut durchgehärtet sein. Ich glaube, die habe ich inzwischen schon 6 Jahre.
Heizung Nr. 2 wurde nur mit Teelichtern und Tannenbäumen und meinen beiden Kerzen Nikoläusen ausgestattet. Dieses Jahr ein Nikolaus ein Schuh verloren. Die Kerzen haben wir damals gekauft auf einem Weihnachtsmarkt. Die sind inzwischen 30 Jahre alt. Aber ich hege und pflege, bzw. packen die immer sehr gut ein. Aber dieses Mal ist es mir doch passiert und ich bin mit dem einem Schuh irgendwo angestoßen und weg war er. Hmmm, der Göga meint, wir versuchen ihn anzukleben. Aber ich glaube das Wachs wird einfach langsam bröckelig. Aber angezündet werden die beiden nicht.
Der Ofen wurde nach einer Woche dann doch wieder umdekoriert. Es war dann doch etwas zu viel rot. Mein Cable Car bleibt selbstverständlich und meine Zweige auch. Aber ich möchte euch nicht nur meine Weihnachtsdekoration zeigen, sondern auch meine Traumstücke. Vor ein paar Jahren habe ich so ähnliche schon mal gebacken. Nur das Rezept hatte ich nicht mehr gefunden und dann im www gesucht und bin bei Zaubertopf fündig geworden.
Himmlische Traumstücke
Zutaten
500 g Weizenmehl Type 405 zzgl. etwas mehr zum Bearbeiten
250 g weiche Butter, in Stücken
150 g Zucker
2 TL Vanillezucker
5 Eigelb
100 g Puderzucker
Zubereitung
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Alle Zutaten in den Mixtopf geben, 3 Min. | Teigmodus verkneten. Ggf. den Spatel dabei zu Hilfe nehmen. Den Teig auf die Arbeitsfläche geben und zu einer glatten Kugel formen.
Stückweise fingerdicke Stränge aus dem Teig formen und in ca. 1 cm breite Stücke schneiden. Auf ein Backblech legen und ca. 15 Min. im vorgeheizten Backofen goldgelb backen. Herausnehmen und mit Puderzucker bestäuben
Tipp* Der Teig sollte sich sofort nach dem Kneten problemlos verarbeiten lassen. Ist er dir doch noch etwas zu klebrig, lege ihn für 20 bis 30 Min. in den Kühlschrank, bevor du die Kekse formst.
Sicherlich denkst Du jetzt, was mache ich nur mit den restlichen 5 Eiweiss. Tipp* Schau mal übermorgen bei mir vorbei oder hol Dir meinen wöchentlichen Newsletter. Dann verpasst du nichts, auch nicht das was ich mit dem Eiweiss gemacht habe. Die Kollegen von meinem Mann waren von beiden Rezepten begeistert.
Traumstücke
500 g Weizenmehl 405 zzgl. etwas Mehl zum bearbeiten
250 g weiche Butter (in Stücken)
150 g Zucker
2 TL Vanillezucker
100 g Puderzucker (zum Bestäuben)
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Alle Zutaten in den Mixtopf geben, 3 Min. | Teigmodus verkneten. Ggf. den Spatel dabei zu Hilfe nehmen. Den Teig auf die Arbeitsfläche geben und zu einer glatten Kugel formen.
Stückweise fingerdicke Stränge aus dem Teig formen und in ca. 1 cm breite Stücke schneiden. Auf ein Backblech legen und ca. 15 Min. im vorgeheizten Backofen goldgelb backen. Herausnehmen und mit Puderzucker bestäuben
Der Teig sollte sich sofort nach dem Kneten problemlos verarbeiten lassen. Ist er dir doch noch etwas zu klebrig, lege ihn für 20 bis 30 Min. in den Kühlschrank, bevor du die Kekse formst. Sollte der Teig unerwartet etwas zu trocken sein, ist es möglich, dass du sehr kleine Eier verwendet hast. Dann nimm ruhig ein Eigelb mehr und knete es unter.
kuchen
deutschland
Kekse
… und wenn ich euch jetzt verrate, dass ich erst auf einem Weihnachtsmarkt war! Ja, es ist leider so. Irgendwie hatte es sich dieses Jahr nicht anders ergeben. Obwohl ich mich so darauf gefreut hatte, aber es kamen andere Termine dazwischen.
Morgen geht die Reise mit dem Advent bei Kirsten von Lila Laune Träume weiter. Ich in froh, das ich mich dieses Jahr dazu mit gemeldet hatte. Die letzten zwei Jahre war ich nicht mit dabei, aber Leserin und ich habe aber auch kommentiert. Darüber freut sich doch wirklich jeder… oder ? Ich zumdest schon.
Blogger, Networkerin | Doterra – ich lebe zwischen Stadt und Land, genau in der Mitte. Seit 2016 gibt es diesen Blog auf dem ich neue Ideen und Inspirationen mit Euch teile. Ob Rezepte, DIYs, Reisen oder einfach nur persönliche Geschichten. Schön, daß Ihr da seid..
