Vor einiger Zeit hatte ich mir im Thermomix selbst Knoblauchöl selbst hergestellt. Nicht das erste Mal, aber wie das manchmal so ist. Dann ist das selbstgemachte leer und man meint, ach es reicht, wenn ich den Knoblauch reibe. Das funktionierte aber leider so nicht. Entweder vergaß ich den Knoblauch oder der gekaufte Knoblauch war inzwischen vom liegen strohig geworden. Um ehrlich zu sein, das nervte mich.
Auch merkte ich, dass ich den Knoblauch nicht so gut vertragen konnte. Warum? Das kann ich euch nicht sagen. Meine Fructoseintoleranz wird es wohl wissen. Nur ich nicht. Also dachte ich, ich mache mir dann mal wieder mein Knoblauchöl. Da ich meinen Artikel aber verbummelt hatte. Suchte ich in den Weiten des WWW nach einem Rezept. Gefunden habe ich es auch und noch viele andere interessante Varianten. Der Versuch war groß, von dem Bekannten abzuschweifen.
Trotzdem ließ mich ein Rezept nicht in Ruhe. Immer und immer wieder las ich es mir durch und dachte. Warum nicht, ist doch egal, ob Öl oder Paste. Vielleicht ist eine Paste auch viel besser. Den Göga brauchte ich nicht fragen, dem war es egal. Knoblauch darf in das Essen mit hinein, nur auf ein Stückchen Knoblauch möchte er nicht darauf beißen. Also dann doch mal die Paste ausprobieren. Auf dem Markt hatte ich ja für mein Tomatensugo Knoblauch mitgenommen und 1 1/2 Knollen waren noch übrig. Ach ja, ich bin echt begeistert von dem Knoblauch vom Markt. Ich werde jetzt mal schauen, ob es bei uns am Ort, wenn Markttag ist, auch den Knoblauch bekomme. Wie der sich schälen ließ. Herrlich, sage ich euch. Einfach oben mit dem Messer ein bisschen anritzen und dann die Schale abziehen. Ganz weich und ein ganz anderer Geruch war das. Viel schöner oder angenehmer. Egal. Wie Ihr das nennen möchtet, sei euch überlassen.
Insgesamt hatte ich dann 65 g Knoblauch. Für mein Knoblauchöl steht im Rezept 40 g. Aber ich wollte ja eine Paste machen. Also war das ok. Nur hätte ich die Ölmenge reduzieren sollen. Ich habe 130 g Öl genommen. 100 g wären besser gewesen. So habe ich einen kleinen Satz an Öl und weiter unten die Paste. Ich finde es nicht schlimm, so habe ich beides. Klar ist es auch nicht, dadurch das ich es nochmal im Thermomix püriert habe.
Zutaten
65 g Knoblauchzehen
130 g Öl (wer es mehr als Paste haben möchte, der nimmt nur 100 g Öl)
1/2 TL Meersalz (ich nehem immer Himmalayasalz)
Zubereitung
Knoblauchzehen im Mixtopf 5 Sek./Stufe 6 zerkleinern. Mit dem Spatel alles nach unten schieben und Öl und Salz dazugeben und 20 Min /80 Grad/ Stufe 1 garen. Ich habe danach noch einmal das ganze püriert. Ich meine es waren 10 Sek./ Stufe 8. Dann war es schön cremig. Anschließend habe ich es in ein Gefäß umgefüllt. Wer keine Paste haben möchte, lässt den letzten Schritt einfach weg.
Wussest Du?
Besonders bekannt ist, dass der Knoblauch Blut, Herz und Gefäße gesund hält. Weit weniger bekannt ist, dass der Knoblauch den Darm desinfiziert und auch bei Diabetes und sogar Krebs erstaunliche Wirkungen haben kann.
Dank seiner vielen sekundären Pflanzenstoffe wie Polyphenolen oder Sulfiden, wirkt sich Knoblauch besonders gesund auf unsere Blutfette aus. Das wiederum kann Herzerkrankungen vorbeugen. Außerdem kann Knoblauch blutdrucksenkend wirken. Auch dafür ist das in der Knolle enthaltene Allicin verantwortlich.
Knoblauchöl & Knoblauchpaste
65 g Knoblauchzehen
100 – 130 g Öl
1/2 TL Salz
Knoblauchzehen im Mixtopf 5 Sek./Stufe 6 zerkleinern. Mit dem Spatel alles nach unten schieben und Öl und Salz dazugeben und 20 Min /80 Grad/ Stufe 1 garen. Ich habe danach noch einmal das ganze püriert. Ich meine es waren 10 Sek./ Stufe 8. Dann war es schön cremig. Anschließend habe ich es in ein Gefäß umgefüllt. Wer keine Paste haben möchte, lässt den letzten Schritt einfach weg.
Side Dish
German
Knoblauch
Ihr wisst ja, ich gebe nicht auf. Vielleicht hast Du ja schon ein ähnliches Rezept, aber noch nicht veröffentlicht und würdest es gern veröffentlichen. Dann schreib mir, gern bereite ich dein Rezept zu. Verlinke deinen Namen (wenn Du es möchtest). Schreib mir einfach eine E-Mail an: hallo@elkevoss
Viel Freude & Spaß beim zubereiten des Knoblauchöls oder der Knoblauchpaste.
Von meinen vielen Zitronen und den 5 kg Ingwer hatte ich ja euch schon in meinem Beitrag vom Tomaten-Sugo erzählt.
Was ich aber daraus gemacht habe, aber noch nicht. Dabei ist dieses Rezept schon ein paar Jahre alt.
Zum ersten mal habe ich es bei EinfachStephie auf dem Blog gesehen und dachte damals. Ob das wohl schmeckt? Aber immer wieder sah ich dann auf Instagram den vergangenen Jahren, das viele das ausprobiert hatten. Tja, dachte ich, dann probiere ich das einfach auch mal aus.
Und?
Soooooo lecker! Wirklich! Wenn ich nicht aufpassen müsste, dass ich nicht zu viel Vitamin C zu mir nehme, dann würde ich das im Winter nur noch trinken. Aber fast zum Anfang.
Soooooo lecker! Wirklich! Wenn ich nicht aufpassen müsste, dass ich nicht zu viel Vitamin C zu mir nehme, dann würde ich das im Winter nur noch trinken. Aber fast zum Anfang.
Ich hatte mich damals. Ja damals, denn es war noch vor Corona und wenn ich etwas zurückrechnen muss, dann habe ich immer Zeitfenster im Kopf, so funktioniert das bei mir und ich kann mir gut merken, wann etwas war. Sehr genau sogar. Corona ist eben auch eine Zeitrechnung und in der Zeit von Corona hatten wir keine Erkältung und nichts anderes dazu. Also hatte ich auch kein Ingwer-Shot zubereitet.
Da ich mich jetzt aber mit meiner Nachbarin und deren Gruppe zusammengetan hatte und auf der Liste Ingwer las und dann zu einem Preis, was einem wirklich das Herz höherschlagen lässt, da hatte ich natürlich zugeschlagen. Ich hatte nämlich den Ingwer Shot gleich im Kopf. Als dann meine Tomaten – Zitronen – Ingwer Lieferung kam. da kribbelte es mir auch gleich in den Fingern für das Rezept.
Ausgerechnet jetzt…
Ausgerechnet jetzt hatte der Göga seine erste Erkältung nach xxx Jahren. Der war perplex als es im immer schlechter ging. Ziemlich käsig sah er auch aus und klar, was hat man als erstes im Kopf und die Test wurden gezückt. Es blieb aber eine ganz hartnäckige Erkältung, wo er auch wirklich einfach 3 Tage so richtig platt war und auch zu nichts zu gebrauchen. Da kamen mir meine Zitronen und mein Ingwer gerade recht für mein Zitronen-Ingwer-Shot.
Ich habe mich fast an das Rezept von Einfach Stephie gehalten.
Anstelle von 500 g Honig, habe ich 250g Reissirup genommen. Aufgrund meiner Fruktoseintoleranz vertrage ich Honig nur in kleinen Mengen. Auch wollte ich es nicht so süß haben. Es wird dann natürlich auch nicht so wie ein Sirup, aber das war mir nicht so wichtig. Da ich das Rezept 2 x zubereitet hatte, habe ich bei der zweiten Zubereitung, 250 g Ahornsirup genommen. Schmeckt sehr gut kann ich nur sagen.
Auch habe ich die Zitronen geschält, auch wenn es Bio-Zitronen sind, ich kann das leider nicht mit Schale verarbeiten. Das ist eine reine Kopfsache, ich weiß, aber ich kann es nicht. Ich habe die Zitronen also geschält und das weiße an der Zitrone so gut wie fast komplett entfernt. Auch habe ich die Zitronen und den Ingwer im Thermomix etwas zerkleinert und dann, habe ich alles im Rezept beschrieben genau so gemacht.
Geschmacksexplosion pur!
Wirklich, die Zitronen und der Ingwer, der Geschmack ist so schön intensiv. Vielleicht lag es auch daran, dass die Zitronen ohne Schale waren. Ich weiß es nicht. Ich genieße es nur. Dadurch das ich weniger „Honig“ bzw. Reissirup und Ahornsirup genommen habe ist es kein Sirup. Was für unser aber nicht so ausschlaggebend ist. Mein Mann nimmt den Ingwer-Shot sowieso nicht gern pur ein. Wir geben etwas in eine Tasse / Glas und dann heißes Wasser und es ist ein leckeres Getränk. Also gleich auch noch etwas, das man genug Flüssigkeit zu sich nimmt. Gerade jetzt, wo es kälter wird, haben viele Probleme Wasser zu trinken. Ich nicht, aber ich weiß von meiner Arbeitskollegin, dass es Ihr so geht. Auch eine Scheibe Zitrone in das Wasser hilft bei Ihr nicht immer. Ein Gefäß von meinem Ingwer -Shot habe ich Ihr abgefüllt und zum Ausprobieren Ihr gegeben. Sie war begeistert und meinte, dass sie das Pinnecken, was man sonst so trinken würde, mit einem halben Liter heißes Wasser aufgießt und es fantastisch schmecken würde. Somit hat sie dann schon mal einen halben Liter Wasser und etwas Gutes für Ihren Körper getan.
Mein Morgenritual ist im Moment, vor dem ersten Kaffee bereite ich mir eine große Tasse mit meinem Ingwer-Shot vor und genieße diesen schön warm und dann kommt der Kaffee. Es tut mir sehr gut.
Meine nächste Bestellung für Portugal ist schon aufgegeben, denn der Winter ist ja lang. Da möchte ich doch noch einmal den Ingwer-Shot herstellen. Oder habt Ihr ein ähnliches Rezept für mich? Ich würde mich freuen und es gern ausprobieren und wenn Du magst, es auch für Dich veröffentlichen. Natürlich mit deiner Namensnennung, wenn Du das möchtest. Ich möchte mich nicht mit falschen Federn schmücken.
Zitronen-Ingwer-Shot
Zutaten
300 g Bio-Ingwer
5 Zitronen (ungespritzte Bioware)
500 g flüssiger Honig
1 Liter Wasser
Kurkuma soll ebenfalls helfen ❗️ Achtung ! Kurkuma färbt extrem gelb! Die Küchenutensilien sind schwirieg wieder sauber zu bekommen. Beim Thermomixtopf ist das kein Problem, zumindest hatte ich da keines, nur der Deckel. Der hat etwas gelitten.
Zitronen-Ingwer Shot – Zubereitungmit Thermomix®
Den Ingwer mit ohne Schale (so habe ich es gemacht) in grobe Stücke schneiden und in den Mixtopf geben und 10 Sek. / Stufe 7 zerkleinern. Die Reste am Mixtopfrand mit dem Spatel herunterschieben.
Die geschälten Zitronen habe ich geachtelt und mit dem Wasser in den Mixtopf gefüllt. 20 Min. / 80 Grad / Stufe 1,ohne Messbecher kochen.
Besser ist es das Gärkörbchen auf den Mixtopfdeckel zu setzen, falls beim Kochen etwas herausspritzt.
Alles durch ein feines Sieb in einen anderen Topf gießen, Den Mixtopf ausspülen und den reinen Saft zurück in den Mixtopf gießen. Nun etwas warten, bis der Saft auf etwa 40 Grad abgekühlt ist.
Honig ( bei mir waren es Reisssirup und Ahornsirup) hinzufügen und noch einmal kurz auf Stufe 3 – 4 mixen, damit ein flüssiger Ingwersirup entsteht. Die Konsistenz ist eher wie ein Saft, doch aufgrund des hohen Anteils von Süße nennen wir es dennoch Sirup.
Den noch warmen Zitronen-Ingwer-Shot nun in gut verschließbare Flaschen abfüllen. Sehr wichtig ist, dass die Flaschen zuvor gut ausgekocht wurden, damit der Zitronen-Ingwer-Shot nicht zu früh gärt!
Rezept für den Zitronen-Ingwer-Shot ohne Thermomix®
Ingwer und Zitrone waschen
Den Ingwer geschälft mit einem scharfen Messer in feine Stücke hacken und die geschälten Zitronen in kleine Stücke schneiden
Ingwer, Zitrone und Kräuter nun in einen Topf mit einem Liter Wasser geben und gut 20 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen. Dabei immer mal etwas umrühren und aufpassen, dass nichts überkocht.
Den Saft durch ein feines Sieb abseihen, den Topf ausspülen und den Saft zurück in den sauberen Topf gießen. Nun bitte die Temperatur des Saftes messen und erst bei etwa 40 Grad den Honig dazugeben, umrühren und alles in gut verschließbare Flaschen umfüllen. (Das auskochen der Flaschen bitte nicht vergessen!)
Diese Menge hat bei mir etwa4 Flaschen von jeweils ca. 250 ml ergeben. Die Füllmenge kann etwas Schwanken, da es auf die Größe der Zitronen ankommt und wie viel Saft diese abgeben. Beim Abseihen geht immer etwas Saft verloren. Probiert es selbst aus, wie groß eure Ausbeute des Ingwersirups ist. Die Zubereitung ist einfach und geht schnell, dass sich ganz fix noch neue Flaschen von dem Zitronen-Ingwer-Shot herstellen lassen.
Zitronen-Ingwer-Shot
300 g Bio-Ingwer
5 Zitronen (ungespritze Bioware)
500 g flüssiger Honig (Ahornsirup / Reissirup)
1 LITER Wasser
Den Ingwer mit ohne Schale (so habe ich es gemacht) in grobe Stücke schneiden und in den Mixtopf geben und 10 Sek. / Stufe 7 zerkleinern. Die Reste am Mixtopfrand mit dem Spatel herunterschieben.
Die geschälten Zitronen habe ich geachtelt und mit dem Wasser in den Mixtopf gefüllt. 20 Min. / 80 Grad / Stufe 1,ohne Messbecher kochen.
Besser ist es das Gärkörbchen auf den Mixtopfdeckel zu setzen, falls beim Kochen etwas herausspritzt.
Alles durch ein feines Sieb in einen anderen Topf gießen, Den Mixtopf ausspülen und den reinen Saft zurück in den Mixtopf gießen. Nun etwas warten, bis der Saft auf etwa 40 Grad abgekühlt ist.
Honig ( bei mir waren es Reisssirup und Ahornsirup) hinzufügen und noch einmal kurz auf Stufe 3 – 4 mixen, damit ein flüssiger Ingwersirup entsteht. Die Konsistenz ist eher wie ein Saft, doch aufgrund des hohen Anteils von Süße nennen wir es dennoch Sirup.
Den noch warmen Zitronen-Ingwer-Shot nun in gut verschließbare Flaschen abfüllen. Sehr wichtig ist, dass die Flaschen zuvor gut ausgekocht wurden, damit der Zitronen-Ingwer-Shot nicht zu früh gärt!
ERGÄNZUNG! Ich habe kein sehr feines Siep und habe dadurch kleine Stücke in dem Saft. Was mich persönlich nicht stört. Die schmecken so gar sehr gut.
Drinks
German
Ingwer, Zitrone
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Ja, Ihr habt richtig gelesen. 5 kg Tomaten habe ich bekommen, 1 kg Zitrone und 2,5 kg Ingwer. Herrjeh, denkst Du jetzt bestimmt. Was will Elke damit denn machen? Och, ganz einfach. Einkochen, Tomatensalat und die für dem Mr. Einfach das Lieblingsbutterbrot. Frisches Brot mit Tomate und Zwiebel.
Unsere Nachbarin hat eine Gemeinschaft, ich glaube wir sind 20 Personen in der Gruppe und es geht dann am Tag x eine Liste per Telegramm rum und dann wird gemeinsam bestellt. Die Ware kommt dann einmal im Monat aus Portugal. Meine Orangen beim letzten Mal, waren einfach nur klasse. Das war ein intensiver Geschmack. Herrlich… Was ich damit gemacht hatte. Orangensaft und Orangenmarmelade. Ach stimmt, das Rezept und was ich noch dazu gebacken habe, das wollte ich doch auch noch schreiben. Es wird Zeit das ich mit meinem Bullet Journal anfange. Noch ein Beitrag den ich mit euch teilen möchte. Aber eins nach dem anderen.
Am Samstag bekam ich dann meine 5 kg Tomaten und ich hatte mir schon überlegt, was ich daraus machen wollte und somit auch (fast) alle Zutaten gekauft. Auf jeden Fall etwas als Tomatensoße, für Pizza und Nudeln und sonst was. Es sollte vielfältig sein. Das war mir wichtig. Der Göttergatte sah die Tomaten und ich sah in seinen Augen schon den Glanz. Tomatenbutterbrot! *lach* Und ich? Tomatensalat! Mir war einfach nach Tomatensalat. Mit meiner Fruktoseintoleranz ist es ja nicht so einfach und Tomaten gehören gerade nicht so zu den Favoriten des vertragens bei mir, obwohl ich sagen muss, dass sich das dieses Jahr wieder komplett geändert hat. Ich vertrage Tomaten dieses Jahr etwas besser als letztes Jahr. Übertreiben darf ich trotzdem nicht. Aber ein Tomatensalat mit Zwiebeln…. Allein der Gedanke, da lief mir schon das Wasser im Mund zusammen. Garten, was einfach ist und die großartige Qualität der Tomaten aus Portugal. Letztes Mal, hatte ich neben den Orangen auch noch Paprika. Da hatte ich mir mit jemanden eine Kiste geteilt. Beim nächsten Mal nehme ich eine ganze Kiste und koche mir die Paprika dann ein. Ein schönes Rezept habe ich auch schon gefunden.
Tomaten-Sugo ist es dann geworden. Auf YouTube habe ich mir dann drei verschiedene Videos angesehen und von allen dreien habe ich dann mein eigenes Sugo im Thermomix gemacht.
Tomaten – Sugo
Zutaten
1 kg Tomaten
30 g Öl
1-2 TL Basilikum ( wer möchte oder hat, nimmt frisches Basilikum)
1 TL Salz
1 TL braunen Zucker
1 Knoblauchzehe
1-2 Zwiebeln (je nach Größe und Geschmack)
Zubereitung
Knoblauch und Zwiebeln klein schneiden. Im Thermomix beides 5 sek. auf Stufe 5. Dann alles mit dem Spatel nach unten schieben. 30 g Öl dazu und dann 3 Minuten auf der Varomastufe auf Stufe 1 angedünstet. Danach die geachtelten Tomaten (mit Schale und ohne Strunk) dazu und das ganze 10 Minuten auf 100 Grad und Stufe 1. Danach kommt das richtige einkochen. 45 Minuten auf 90 Grad auf Stufe 1. Bitte den Deckel runternehmen und das Garkörbchen oder einen anderen Spritzschutz auf den Deckel setzen. Wer keinen Thermomix hat, der kann das ganze auch in einem großen Topf zubereiten. Nur bitte zwischendurch immer rühren, damit sich unten am Deckel nichts ansetzt.
Das erste Glas vom Tomaten Sugo habe ich so gelassen, das war recht stückig. Den Rest habe ich dann noch einmal im Thermomix püriert und dann in die Gläser gefüllt. Die Gläser bitte dann auf den Kopf stellen und warten, bis sie erkaltet sind. So hat man mir es mal gesagt. Aber das müsst Ihr aus eurer Erfahrung selbst so machen, wie Ihr meint.
Neugierig?
Der Göga und ich waren neugierig und etwas blieb auch noch vom Tomaten-Sugo übrig. Ich hatte verschiedene Glasgrößen genommen und für diese Portion reichte kein ganzes Glas mehr. Ihr könnt es euch bestimmt denken, was wir dann gemacht hatten. Schups ein paar Nudeln gekocht und mit dem Tomaten-Sugo gemischt. Ich hatte noch etwa Creme Fraich übrig, das hatte ich noch dazu gegeben.
Geschmacksexplosion pur!
Wer von euch hat schon mal so ein Rezept oder ein ähnliches Rezept zubereitet? Schreibt mir doch einfach oder wie euch mein Rezept geschmeckt hat.
Tomaten-Sugo
1 kg Tomaten
30 g Olivenöl / Sonnenblumenöl
1-2 TL Basilikum
1 TL Salz
1 TL brauner Zucker
1 Knoblauzehe
1-2 Zwiebeln
Knoblauch und Zwiebeln klein schneiden. ImThermomix beides 5 sek. auf Stufe 5. Dann alles mit dem Spatel nach untenschieben.
30 g Öl dazu und dann 3 Minuten auf der Varomastufeauf Stufe 1 angedünstet
Danach die geachtelten Tomaten (mit Schale und ohneStrunk) dazu und das ganze 10 Minuten auf 100 Grad und Stufe 1. Danach kommtdas richtige einkochen. 45 Minuten auf 90 Grad auf Stufe 1.
Bitte den Deckel runternehmen und das Garkörbchenoder einen anderen Spritzschutz auf den Deckel setzen. Wer keinen Thermomixhat, der kann das ganze auch in einem großen Topf zubereiten. Nur bittezwischendurch immer rühren, damit sich unten am Deckel nichts ansetzt.
Das erste Glas vom Tomaten Sugo habe ich so gelassen, das war etwas stückig. Den Rest habe ich dann nocheinmal im Thermomix kurz etwas feiner pürriert.
Blogger, Networkerin | Doterra – ich lebe zwischen Stadt und Land, genau in der Mitte. Seit 2016 gibt es diesen Blog auf dem ich neue Ideen und Inspirationen mit Euch teile. Ob Rezepte, DIYs, Reisen oder einfach nur persönliche Geschichten. Schön, daß Ihr da seid..