Jahresrückblick 2023! Viele oder sagen wir mal einige haben Ihren Jahresrückblick schon geschrieben oder auch schon veröffentlicht.
Lange war ich am überlegen, soll ich, oder soll ich nicht. Mein Mann Udo, der ab jetzt nicht mehr Göga heisst oder auch nicht Herr Einfach. Nein, er hat einen Namen. Udo! So werde ich es jetzt auch schreiben, weil ich finde, das hört sich für mich einfach nach Ihm an. Hier weiss man sowieso wie ich heiße und kann es nachlesen. Mein Mann hat seinen eigenen Nachnahmen, der aber privat bleibt. Das haben wir besprochen. Aber sein Vorname, das ist absolut ok für Ihn.
Ach ja, warum ich lange am überlegen war? Weil ich immer alles bei anderen spannender finde als bei mir. Auch so eine Sache, die ich in 2024 ablegen möchte. Mein Leben läuft eben nicht so nach der Norm. War es noch nie. Aber unglücklich oder unzufrieden war ich dennoch noch nie, nur ab und an traurig.
2023 war ein anstrengendes Jahr für mich. Weil ich bis an meine Grenzen gegangen bin. Eher aber unbewusst und als ich es merkte, da kann ich nicht einfach sagen, ne geht nicht. Nein, ich bin der Mensch, der zieht es durch. Oft habe ich mich in 2023 von Monat zu Monat durch gehangelt. Meinen Nebenjob, in dem ich viele liebe nette Menschen kennengelernt habe. Tolle Gespräche geführt, gibt es seit Dezember 2023 nicht mehr. Hier habe ich die erste Stopp Taste gedrückt. Meine virtuelle Assistenz & mein Networkmarketing wird in 2024 weiter ausgebaut. Da freue ich mich schon drauf und auch die Dinge, die sich hier am Blog verändern werden.
Einatmen & Durchatmen, hieß es für mich auch in der Firma. Monatelange Vorbereitungen und irgendwann die Freude auf das neue System und dann der Blackout.
Aber eines nach dem anderen. Wir haben in meiner Firma SAP bekommen und ich habe tolle Key-User im Bereich des Einkaufs und der Disposition um mich herum und meine Kollegen im Einkauf auch. Mit einem anderen Kollegen haben wir eine App so weit mit der SAP Firma entwickelt und programmieren lassen, das es fast wie das alte System ist. Darauf bin ich schon stolz. Auch das ich dann mit meinen Kollegen in Etappen, die 200 Kollegen schulen durfte, die dann mit mir in dieser App arbeiten müssen. Das war aufregend, 😊. Aber auch anstrengend, denn nicht jeder hat „Super“ gerufen. Wenn man über 20 Jahre mit einem anderen System gearbeitet hat und dies man in und auswendig kann und das neue schon etwas gewöhnungsbedürftiger und auch wirklich vom Ablauf anders ist, da stößt man schon auf murmelnde Stimmen, die dann schon das Wort mit „sch“… benutzen.
Ich selbst und meine Kollegen hatten über viele Wochen oder waren es sogar schon Monate Schulungen. Den alles war neu und hatte auch neue Namen. Es gibt viele Handouts dazu und auch viele eigene Notizen dazu. Am Ende war ich so platt und erschöpft, das ich mir den Tag der Umsetzung herbeisehnte. UND dann kam das, war ich nicht erwartet hätte. Ich saß dann vor meinem Rechner in der Firma und da war nix. Nichts mehr in meinem Kopf. Da waren nur noch Apps und ich wusste nicht was ich damit machen sollte. In meinem Kopf herrschte Chaos. Alles war weg. Ich kam mir wie in der Schule vor. Wenn eine Klausur anstand. Vorher wusste ich alles, war es dann soweit, da war dann nichts mehr. Meine Tränen liefen und ich habe einen wirklich verständnisvollen Key-User, der immer sagte, Elke, mach langsam. Tja und genau das ist mein Problem. Langsam…Ich möchte immer gleich zu 1000% perfekt sein und damit hindere ich mich selbst.
Panickattacken und Streßattacken
Meine ganze Therapie in 2022, futsch! Meine Pannick und Streßattacken, alles wieder da und ich weiss nicht warum. Warum nicht! Weil der Therapeut es auch nicht herausgefunden hat und mir was anderes erzählen wollte. Mit Absprache meiner Krankenkasse habe ich dann die Therapie unterbrochen und wenn ich einen anderen guten Therapeut finde, dann mache ich weiter. Da ich gern die Ursache wissen möchte.
Januar 2023 – den Monat können wir übergehen, das ist ein Monat wie ein November – zumindest für mich. Grau und Trübe, eigentlich sind das Monate, die ich einfach nur hinter mich bringen möchte, weil dann erst das schöne beginnt.
Jahresrückblick Februar 2023
Udo wurde 60! Ja, 60, das war für uns schon ein einschneidendes Erlebnis, mit der Erkenntnis aber auch, das wir viel ändern müssen. Müssen in dem Sinn, das wir keine 20 mehr sind und endlich mal das auch wirklich machen, was wir möchten. Da muss der Garten einfach mal liegen bleiben.
An seinem Ehrentag waren wir in Bremen. Geplant war, das wir im Sommer zurückkommen, weil es uns so gefallen hat. Daraus ist nichts geworden. Weil so wirklich war es ja kein Sommer. Viel zu lange Regen.
März 2023
Was war im März? Da musste ich doch wirklich in meinem Kalender nachsehen. 🙂 Ich wusste es nicht mehr. Mit Andrea habe ich schöne Fotos gemacht. Ja, dafür war auch zu wenig Zeit in 2023. Da freue ich mich, wenn Andrea auch Zeit hat, auf schöne Fotoprojekte.
Etwas Schnee hatten wir auch. Wenn auch nur kurz, aber für ein Foto hat es gereicht.
Jahresrückblick | April 2023
Im April habe ich Schokoladenvariationen ausprobiert. Die dann verschenkt wurden. Ich habe gelesen und Ostern genossen. Ein paar Tage frei.
Mai 2023
Mai war ein Monat der Trauer und Freude. Wir hatten seit Corona wieder ein richtig schönes Schützenfest.
Was aber 2 Tage später von der schrecklichen Nachricht überschattet wurde, das Sandra gestorben ist. Ich kann es ehrlich gesagt immer noch nicht begreifen. Einfach von einer Minute war Sandra nicht mehr da. Wir wollten uns doch noch treffen, zu einem Event im September gehen. – Auf einmal war sie nicht mehr da. Ich kann ich einfach nicht mehr spontan auf Whats app eine Nachricht drauf quatschen. Auch keine Weihnachtskarte mehr… und vieles spontane anderes. Sandra Du fehlst und dein Tod so sinnlos. Immer die liebsten Menschen.
UND! Nicht genug das Sandra starb, gleichzeitig wurde mein Konto auf Instagram gehackt. Follower aus spionniert und angeschrieben. Das waren Nervenaufreibende Wochen. Ja Wochen, nicht nur Tage. Viele haben mir geholfen und Instagram angeschrieben. Ich selbst habe Instagram fast täglich angeschrieben. Was kam? NICHTS! Also alles wieder auf Anfang. Back to the Rouds oder wie heisst es so schön. Ich freue mich über jeden, der mir weiterhin auf Instagram folgt. Aber so kann man auch die Spreu vom Weizen trennen wurde mir gesagt. Ja, das stimmt, eine schmerzliche Erfahrung und nicht unbedingt positiv. Aber eine Erfahrung. Was wiederum bei Instagram komisch ist. Das ich viele Accounts nicht mehr sehe. Instagram sagt, gibt es nicht. Einige habe ich dann per E-Mail angeschrieben und die haben mir dann auf Instagram Ihren Link geschickt und ich konnte Ihnen dann wieder folgen. Also dieses aussortieren von Instagram verstehe ich nicht. Nein, es sind nicht nur große Accounts auch kleine. Was mich doch sehr ärgert.
Juni 2023 & Juli 2023
Im Juni haben wir das Swimmingpool im Garten aufgebaut und genoßen. Das war schön. Manchmal nur ganz kurz nach der Arbeit, ab in den Pool und nur so gelegen und genossen für ein paar Minuten und dann was anderes gemacht. Nach dem Grillen noch mal etwas in den Pool. Genau meins.
Mein Geburtstag im Juli haben wir dann in Xanten verbracht. Dazu gibt es aber kein Foto. Warum nicht? Weil ich es immer noch nicht geschafft hatte, den Beitrag dazu zu schreiben. Aber versprochen, er wird kommen, weil Xanten einfach so schön ist.
August & September 2023
Im August war ich wieder auf dem Achtsamkeitsfestival von Annikas Teezauber. Kann ich euch nur empfehlen. Was Annika da wieder auf die Beine gestellt hat! Super! …und ich freue mich schon auf den Termin in 2024.
Urlaub ! Juhu, wie habe ich mich auf diesen Urlaub gefreut und hin gefiebert. Nach 2019 endlich wieder zu unserer Familie nach Frankreich. Das war so schön und tat so gut. Auch hier folgt noch ein Artikel dazu.
Wir haben viele schöne Ausflüge gemacht und haben aber auch ST. Couat genoßen. Ich liebe das zuhause von unserem Cousin. Hier haben wir eine Saline besichtigt, hier wird Salz abgebaut, was im Winter zu salz streuen genommen wird. Die Farbe kommt schon ganz gut rüber, aber das in Natur zu sehen. Einfach unbeschreiblich schön.
Im September war ich auch zum ersten mal auf einer Buchmesse. Das es ausgerechnet die 75te Buchmesse in Frankfurt war. War mir nicht bewusst, aber auch schnuppe. 🙂 Ich habe mich einfach nur auf die Messe gefreut und dazu gibt es auch noch einen Artikel. Gern würde ich im März nach Leipzig auf die Buchmesse fahren. Auch wenn es für mich etwas weit ist, aber mit dem Zug, warum nicht. Wenn dann die Bahn nicht streikt. Wer also fährt mit mir dort hin?
Oktober | November | Dezember 2023 sind schnell erzählt. Es gab nichts, ach nein, ist nicht richtig. Im Oktober hatten wir Pollhans, mit bestem Wetter. Nur Udo hatte nichts davon, dieses Jahr. Der lag zuhause mit einem fiesen entzündeten Zahn und Antibiotika und Schmerztabletten auf dem Sofa. Überschattet wurde das ganze leider auch. Da ein Mitarbeiter von einem Fahrgeschäft abgestürzt ist und das ganze tödlich ausging.
November 2023, hatte ich ja bereits erwähnt. Ein Monat zum überspringen.
Im Dezember wollten wir auf ganz viele Weihnachtsmärkte fahren. Wie das dann so eben mal ist.
Es sind nur 2 geworden…. Aber egal, die waren auf jedenfalls schön.
Der Paderborner Dom schön beleuchtet.
..und noch ein Foto vom Bielefelder Weihnachtsmarkt.
Das war mein Jahresrückblick 2023. Jetzt freue ich mich auf ein schönes 2024 und vielleicht den einen oder anderen von euch mal persönlich zu treffen. Sag niemals nie 🙂
Das war mein letzter Beitrag in 2023 und wir sehen uns dann in 2024 wieder.
Kürzlich habe ich bei jemand anderen gelesen, dass sie gerade Ihren 100ten Blogbeitrag veröffentlichte und auch schon unter schreib Blockaden litt. Diese durch das, was sie am besten kann, überwunden hat. „Durchhalten“.
Die magische Zahl von 100 lies mich aufhorchen und ich dachte, wieviel Blogbeiträge habe ich eigentlich schon in meiner Zeit geschrieben?
Da waren mein Mann und ich im Urlaub in Frankreich als ich das las. Klar hätte ich jetzt das IPad nehmen können, mich in meine Webseite einloggen und lesen. Aber dazu hatte ich keine Lust. Ich wollte meinen Urlaub genießen und auch die Familie. Das hat Zeit sagte ich mir, denn es stimmt. Ich wollte achtsamer mit mir Umgehen.
Zuviel war im Jahr 2022 und 2023 passiert. Gutes wie auch jede Menge Entschäuschendes. Warum ich jetzt nicht die Webseite nenne, der mich auf den Gedanken hier brachte, den Blogbeitrag zu schreiben. Ganz einfach. Ich habe keine Lust mich mehr ausnutzen zu lassen. Das hatte ich im Jahr 2022 einfach zu viel und ich habe auch keine Lust, zu sehen, wie man dann meine Energie nutzt, um weiterzukommen um letztendlich mir dann die ätschi Bätschi Nase hinhält, oder mit anderen Worten mir sagt, nicht direkt, aber so um die Ecke. Das, was wir vorhatten, ist dann doch nicht meins und sei doch mal ehrlich, deins doch auch nicht. NEIN, das möchte ich nicht mehr. Das ist nicht böse gemeint. Aber ich habe darauf keine Lust mehr. Die die hier nur noch nennen werde, sind dann auch die Blogger, wo ich Gemeinsamkeit habe. Sei es nur um meine geliebten Linkpartys. Die mich nach allem wieder hochgepäppelt haben. Danke an euch.
Das betrifft auch Instagram. Dort bin ich aktiv, aber nicht mehr so aktiv, wie man sein sollte, um weiterzukommen. Ich bin jemand, der kommentiert bei anderen. Aber wenn ich merke, dass da von anderen nichts zurückkommt, dann habe auch ich keine Lust mehr. Außerdem hat mir der Kontenklau im Mai gezeigt, wer mir noch wirklich folgen möchte und wer nicht, so habe ich natürlich für mich auch aussortiert. Einigen ist es aufgestoßen, aber hey, warum sollte ich jemanden folgen, außer er interessiert mich sehr, wenn ich kein Folgen bekomme.
Nur das der oder die dann wieder einen Follower mehr hat und ich doof aus der Wäsche schaue. Ehrlich, diese Worte mögen bei euch jetzt etwas heftig kommen, aber sei doch mal
Ehrlich zu Dir. Wie handhabst Du es denn?
Ich freue mich dann lieber über jeden neuen ehrlichen Follower, der auch mal kommentiert und über jeden der meinen Newsletter abonniert. – Danke an meine Newsletter Abonnenten und an jeden ehrlichen Follower auf Instagram. Auch wenn es nicht viele sind.
Durchhalten ! Ja, das kann ich auch.
Aber nun zu meinem 100 Blogbeitrag. Der ist schon lange vorbei, das durfte ich dann feststellen, nachdem ich dann zuhause nachgesehen habe. Wieviel es letztendlich waren, kann ich zu 100% nicht sagen. Da ich im Jahr 2016 mit Blogspot angefangen habe und Ende 2017/Anfang 2018 zu WordPress gewechselt hatte und auf WordPress auch schon einmal umgezogen bin. Da wusste ich noch nicht, dass man die Blogbeiträge mit umziehen kann, so sind es noch ein paar mehr, die dann im WWW verschwunden sind.
Traurig
Ob ich darüber traurig bin. Teils teils würde ich sagen. Einige Blogbeiträge, da ging es um unsere Reisen. Der Berlin Beitrag war sehr schön und dort hatten viele gelesen und auch kommentiert. Ja, darum tut es mir schon leid. Noch einmal schreiben? Nein, das mache ich nicht. Abgespeichert ist der Beitrag in meinem Word auch nicht. Damals hatte ich mir die Beiträge noch nicht vorgeschrieben.
Wie?
Wie, Du schreibst deine Blogbeiträge vor? Das wurde ich manchmal gefragt. Ja, ich schreibe meine Blogbeiträge vor. Ich habe zu viel in meinem Kopf und mein Kopf rattert den lieben langen Tag und leider auch viel zu sehr in der Nacht und wenn mir ein Thema im Kopf rumspuckt, dann schreibe ich es auf. Oft in Word, oder in meinem Notizbuch was ich immer dabeihabe. Oft sind es nur Stichpunkte, viel aber auch ganze Textpassagen.
Was dachtest Du denn?
Was dachtest Du denn, wie lange so ein Blogbeitrag benötigt? Also ich brauche da immer etwas Zeit und Vorlauf, weil ich vieles ja spontan aufschreibe und im Nachhinein dann ändere. Mir geht es viel, meine Gedanken aus dem Kopf zu bekommen, ebenso meine Idee, die ich für 2024 habe.
Warum 2024?
Warum 2024? Das hast Du bei mir schon oft gelesen? Das ist aber für 2023 noch privat und ich das im Jahr 2023, wird beendet. Mit kleinen Schritten bereit ich mich auf 2024 schon vor. Freu Dich mit mir auf eine neue schöne Zeit. Ich empfinde es als neue schöne Zeit.
Was sich hier ändert?
Mehr DIY, mehr Rezepte, mehr persönliches. Mein Network-Marketing und auch die Virtuelle Assistenz wird mit mehr Themen hier einziehen. Auch werde ich den Focus auf Videos legen.
Bald wird es eine schöne Zusammenarbeit mit Andrea geben. *lach* Doch eine Verlinkung?
Ja, weil Andrea, mit mir immer durch Dick und Dünn und Hoch und Tiefs gegangen ist.
Interessiert Dich das? Ja 👍 Dann freue ich mich sehr und damit Du nichts verpasst. Darfst Du dir gern meinen Newsletter abonnieren, der einmal in der Woche erscheint und ab jetzt wieder regelmäßig.
Ja, Entschuldige!
289 und noch mehr
Aber ich bin doch noch etwas perplex über meine Beitragszahl. Genau 289 Beiträge sind es, plus die die im www mit Blogspot und dem Umzug weg sind. Das nenne ich doch mal eine Zahl. Ich hatte mit weniger gerechnet. Ja, und ich bin stolz auf mich. Das darf ich auch sein.
Einfach war der weg nicht immer. Aber durchhalten kann ich und ich darf mich auch selbst loben.
Danke das Du bis jetzt gelesen hast. Denn es musste einfach mal alles raus und vielleicht verstehst Du mich jetzt ab und an.
Wusstest Du, das am 21. September 2022, der Tag des Pfannekuchens war?
Von mir Gedacht war ja, dass ich euch an diesem Tag einen Artikel dazu veröffentliche. Die Pfannekuchen hatte ich auch gemacht. Zur großen Freude meines Mannes. Der freut sich immer, wenn es Pfannekuchen gibt. Wenn man ihn fragt, was ist dein Lieblingsessen, dann kommt garantiert Pfannekuchen, Reibekuchen oder Pickert. Pickert ist noch etwas aufwendiger, schmeckt lecker, aber ein Pfannekuchen, das geht fix und selbst im Urlaub für zwischendurch immer wieder lecker.
Lieblingsessen
Ja, Du hast richtig gelesen, auch im Urlaub. Wir haben immer eine Ferienwohnung, wen wir an der See sind. Ich gebe es zu, für so Urlaube bin ich Team Ferienwohnung. Für einen Städte Tripp am Wochenende, gern ein Hotel und auch mal eines zum Verwöhnen oder auch mal eins was ich als Empfehlung bekommen hatte zum Ausprobieren.
Wir gehen im Urlaub auch essen, aber irgendwie bekommt mein Mann dann immer einen Hipper und fragt dann, können wir heute mal was anderes Essen. Ich frage dann inzwischen schon gar nicht mehr, was möchtest Du denn anderes Essen. Weil ich genau die Antwort kenne. Pfannekuchen! Ehrlich, mir macht es nichts aus und wir teilen uns die Arbeit im Urlaub. Wenn ich am Backen der Pfannekuchen bin, dann spült mein Mann schon das ganze drum herum. Ich backe dann die Pfannekuchen für 2 Tage, so dass wir am nächsten Tag uns für zwischendurch, anstelle von Kuchen uns die warm machen können.
Nur die Pfannekuchen auf dem Backblech, das Rezept habe ich noch nicht ausprobiert. Wenn die genauso gut schmecken, das wäre schon genial. Mich nervt schon der Fettgeruch. Ich backe die Pfannekuchen nicht im Fett schwimmend aus, so wie ich es schon bei einigen gesehen habe, im Bekanntenkreis. Ehrlich und ich mag das auch nicht so, bzw. wir. Mir wird dann auch immer übel, wenn so viel Fett genommen wurde. Aber es bleibt eben doch ein Fettgeruch und der ist nun mal anders, als wenn man Fleisch braten würde.
Meine Nase mag das gar nicht. Aber das war als Kind schon so. Wenn meine Mutter, Reibekuchen oder Pfannekuchen gemacht hat. Puh, ich mochte den Geruch nie. Gegessen habe ich es aber immer gern.
Warum jetzt genau am 21.September 2022 der Tag des Pfannekuchens war ist mir nicht bekannt. Aber ich glaube, inzwischen gibt es für fast alles einen bestimmten Tag? Ob es das früher auch gab, ist mir nicht bekannt. Euch?
Gibt es eigentlich auch, einen Tag der Katzen? *lach* Frieda würde sich freuen. Wenn es den gibt, dann schreibt ihn mir doch bitte in die Kommentare.
Rezept
Habt Ihr ein bestimmtes Rezept für Pfannekuchen oder geht das bei euch nach Gefühl?
Bei mir meistens nach Gefühl. Wenn der Teig dann etwas zu schwerfällig geworden ist, dann gebe ich immer etwas Mineralwasser mit Kohlensäure dazu, das habe ich mal in einer Kochsendung gesehen. Das würde den Teig dann schön auflockern durch die Kohlensäure. Ob es stimmt, muss ja, hat der Koch im Fernsehen so gesagt. Ich weiß nur, dass unsere Pfannekuchen schmecken.
Im WWW habe ich euch mal eins, zwei Rezepte rausgesucht und euch aufgeschrieben.
Einfaches Grundrezept
2
Eier
200 ml
Milch
1 Prise
Zucker
1 Prise
Salz
200 g
Mehl
60 ml
Mineralwasser
etwas Speiseöl zum Ausbacken
Eier mit Milch, Zucker, Salz, Mehl und Mineralwasser zu einem glatten Teig rühren. Bei Bedarf noch etwas Mehl oder Wasser hinzugeben, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Das das Wichtigste bei Pfannekuchen eine gut beschichtete Pfanne ist, das ist ja bekannt, das brauche ich doch nicht erwähnen, oder? *lach*
Eine beschichtete Pfanne mit etwas Speiseöl erhitzen. Mit einer Schöpfkelle eine Kelle Teig in die Pfanne geben und die Pfanne kurz in jede Richtung schwenken, um den Teig zu verteilen. Den Pfannkuchen von beiden Seiten etwa 1-2 Minuten bräunlich ausbacken. Warm genießen.
Bei dieser Menge an Teig, sollten es ca. 7 Stück werden.
Pfannekuchen ohne Ei
300 g Mehl
500 ml Vollmilch
1,5 TL Backpulver
1 Prise Salz
1 Pk Vanillezucker
2,5 EL Zucker
10 TL Pflanzenöl
Zunächst die Milch in einer Schüssel mit dem Salz, Vanillezucker und Zucker gut verrühren. Anschließend das Mehl sowie das Backpulver untermischen und den Teig etwa 10 Minuten quellen lassen.
Währenddessen den Backofen auf 80 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Als nächstes eine beschichtete Pfanne auf mittlerer Temperatur erhitzen. Die Pfanne darf nicht zu heiß sein.
Nun 1 TL Öl in die Pfanne geben und erhitzen. Danach eine kleine Schöpfkelle mit Teig hinzufügen und die Pfanne schwenken, damit sich der Teig gleichmäßig und dünn verteilt.
Jeden Pfannkuchen pro Seite etwa 1 Minute backen. Dann im vorgeheizten Backofen warmhalten.
Auch für die weiteren Pfannkuchen ohne Ei jeweils 1 TL Öl in die Pfanne geben und hintereinander 8-10 weitere Pfannkuchen backen.
Pfannekuchen aus dem Backofen mit Äpfeln
200 g Mehl
3 Eier
1 Prise(n) Salz
250 ml Milch
1 Schuss Mineralwasser
5 Äpfel
3 EL Zucker
1 TL Zimt
Den Backofen auf 240°C vorheizen, auch Umluft. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und heiß werden lassen.
Mehl, Eier, Salz, Milch und Mineralwasser zu einem Teig verquirlen. Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Dann in 1 cm dicke Spalten schneiden. Zucker und Zimt mischen.
Den Pfannkuchenteig gleichmäßig auf dem Blech verstreichen, die Äpfel drauf verteilen. Zimtzucker über alles streuen und im Ofen auf der mittleren Schiene 10-15 Minuten backen, bis er goldbraun ist.
TIPP: Statt mit Äpfeln kann man den Pfannkuchen auch mit reifen Birnen, Kirschen, Zwetschgen oder Aprikosen zubereiten.
Jetzt bin ich gespannt, auf eure Rezepte oder eure Kommentare, wie Ihr so die Pfannekuchen zubereitet. Ich nehme gerne Tipps und Tricks entgegen. Jetzt verabschiede ich mich aber und hüpfe nach Loretta & Wolfgang zum Winterglück, denn im Winter finde ich, schmecken die Pfannekuchen am besten.
Jetzt gibt es drei in eins. Warum? Weil es drei Rezepte sind und es wirklich dumm wäre, daraus drei Blogartikel zu machen. Daher gibt es heute alle drei. Ich hatte wieder eine Kiste Paprika, Tomaten und Zwiebeln aus Portugal bekommen.
Geplant waren eingemachte Paprika, Ketchup und eingelegte Zwiebeln. Dabei herausgekommen ist, eingemacht Paprika, eingekochte Zwiebeln. Das mit dem Ketchup ging leider leer aus, weil ich eine Zutat hatte vergessen zu kaufen und das ist mir mitten im einkochen aufgefallen. Dumm gelaufen. Da waren nun die Zutaten im Thermomix. Aber jetzt 7 km für eine Zutat. Nein, das wollte ich bei den Benzinpreisen auch nicht. Also habe ich von dem Tomantemark das dreifache genommen. Herausgekommen ist eine perfekte Tomatensauce die zu vielem passt.
Kennst Du den Unterschied?
Kennst Du den Unterschied zwischen eingekochten und eingemachten?
Einmachen ist sozusagen der Oberbegriff. Landauf, landab spricht man von eingemachten Lebensmitteln bzw. Eingemachtem. Das sagt eigentlich noch nichts aus über die Art und Weise, sprich die Methode, wie konserviert wurde, denn da gibt es Unterschiede.
Von Einkochen oder auch Einwecken (dieser Begriff ist markenrechtlich sogar durch die Firma J. Weck GmbH u. Co. KG geschützt) spricht man, wenn das sogenannte Füllgut (also Obst, Fleisch, Gemüse etc.) im verschlossenen Glas bei einer festgelegten Temperatur zwischen 85° und 100°C über einen gewissen Zeitraum „gekocht“ wird. Beim Abkühlen nach dem Einkochen bildet sich ein Vakuum im Glas. Bleibt das Glas allein durch diesen Unterdruck verschlossen (nachdem Bügelverschluss bzw. WECK®-Klammern entfernt sind), hat das Einkochen funktioniert. Einkochen kann man im Wasserbad, im Backofen, im Topf, in Einkochautomaten (Töpfe mit eigener Stromversorgung, Temperatur- und Zeitschaltung) und selbst in Thermo-Küchenmaschinen (Dampfgar-Aufsatz).
Trotz des Allgemeinbegriffs wird das Einmachen auch häufig als Synonym für das Heißabfüllen von Konfitüre und Marmelade benutzt. Neben dem Erhitzen sorgt vor allem der hohe Zuckeranteil im Füllgut dafür, dass der Inhalt lange haltbar bleibt.
Der Unterscheid zum Einlegen ist vor allem, dass man bei dieser Methode ohne Kochen bzw. Erhitzen auskommt. Man kann Lebensmittel süß, sauer bzw. in Öl einlegen.
Das hätten wir geklärt 🙂
Warum ich die Lebensmittel aus Portugal bekomme? Meine Nachbarin hat eine Gruppe, die bestellt regelmässig dort und ich bin immer wieder erstaunt, wie das Obst und Gemüse schmeckt. Trotz des Transport weges. Die Tomaten wirklich nicht wie Tomaten, die Paprika vom Fleisch schön fest. Die Gemüsezwiebeln hatte ich das erste mal und bin total begeistert. Auch Ingwer habe ich mir wieder mitbringen lassen. Aber ich mache das nicht erst jetzt, vor Jahren, also vor Corona habe ich von meinem Arbeitskollegen auch schon Gemüse und Obst aus Portugal bekommen.
Ich hatte mir das Rezept aus dem www schon rausgesucht. Na sagen wir mal, ich habe verschiedene Rezepte für die eingelegte Paprika rausgesucht und jedes hatte etwas was mir gefiel. Also geschmacklich. Was blieb also anderes übrig. Hier bin ich schon angefangen mit dem drei ins eins.
Eingelegte Paprika süß sauer
Zutaten:
1 kg Paprika (fertig vorbereitet) (in Streifen oder in Stücke geschnitten)
200 ml Wasser (vom Blanchieren)
180 ml Taffelessig (5%)
100 g Zucker
30 g Salz
40 ml Öl (geschmacksneutral)
30 g Knoblauch
250 g Zwiebeln
Zubereitung:
Die Paprika in heißen Wasser kurz blanchieren. Von dem blanchierten Wasser 200 ml auffangen, den Rest abgießen. Dann das Wasser, den Zucker, das Salz, Öl kurz aufkochen lassen. Damit sich der Zucker und das Salz auflöst. Dann die Paprika, Zwiebeln und den Essig dazugeben. Wer mag mag kann noch etwas Pfefferkörner und Lobeerblätter dazugeben. Alles gut vermengen und dann ca. 6 Minuten leicht köcheln. (Die Paprika darf nicht zu weich werden)Zwischendurch umrühren. Dann alles in eure gewählten Gläser abfüllen.
Tipp*
Die Gläser auf Kopf stellen und gut ein ein Handtuch einpacken, so das die Gläser ganz ganz langsam abkühlen.
Eingelegte Paprika
1 kg Paprika (in Streifen oder in Stücke geschnitten)
200 ml Wasser (von der Blanchierten Paprika)
180 ml Essig (Tafelessig 5%)
100 g Zucker
30 g Salz
40 ml Öl (geschmacksneutragl)
30 g Knoblauch (in Streifen geschnitten)
250 g Zwiebeln
Die Paprika in heißen Wasser kurz blanchieren. Von demblanchierten Wasser 200 ml auffangen, den Rest abgießen. Dann das Wasser, denZucker, das Salz, Öl kurz aufkochen lassen. Damit sich der Zucker und das Salzauflöst. Dann die Paprika, Zwiebeln und den Essig dazugeben. Wer mag mag kannnoch etwas Pfefferkörner und Lobeerblätter dazugeben. Alles gut vermengen unddann ca. 6 Minuten leicht köcheln. (Die Paprika darf nicht zu weich werden)Zwischendurch umrühren. Dann alles in eure gewählten Gläser abfüllen.
Einmachen, vorrat
German
eingelegte paprika
Currysauce der anderen Art
Warum es Currysauce der anderen Art heißt? Weil, ich, wie schon erwähnt, ich eine Zutat vergessen hatte. Was ich vergessen hatte. Peinlich …. den Ketchup. Wenn es mir unterwegs noch eingefallen wäre, dann wäre ich wirklich zurückgefahren, weil der Ketchup ja auf meiner Einkaufsliste stand. Aber ich hatte mich im Ölregal so lange aufgehalten, weil ich Leinöl gesucht hatte und es bei uns nur kleine Flaschen gab und ich das gar nicht verstand. Alles, wirklich alle für mich teilweise unmöglichen Sorten gab es in großen Flaschen und Leinöl nur in den kleinen. Da hatte ich das mit dem Ketchup vergessen. Auch hatte ich nicht nochmal auf meinen Einkaufszettel nachgesehen. Mitten in den Vorbereitungen fiel es dann auf. Was tun. Na ja, dann eben ein anderer Ketchup? Nein, das ging nicht. Also habe ich das Rezept variiert und so ist eine wirklich tolle Paprikasauce daraus geworden.
Zutaten:
150 g Gewürzgurken
150 g Zwiebeln halbiert
60 g Butter
40 g Zucker
4 geh. EL Curry (ca. 40 g)
1000 g passierte Tomaten
500 g Tomatenketchup (nach Geschmack)
70 g Tomatenmark
2 TL Salz
2 TL Sambia Olek ( ca 20 g)
1 Würfel Fleischbrühe
20 g Obstessig
Zubereitung
Gewürzgurken in den Mixtopf geben, 2 sec/ St.5 zerkleinern und umfüllen
Zwiebeln in den Mitxtopf geben, 5 sec./ St. 5 zerkleinern und mit dem Spatel nacht unten schieben
Butter und Zucker dazugeben und 3 min /Varoma / St. 1 dünsten
Curry zugeben und 2 min / Varoma / St. 2 dünsten
Die restlichen Zutaten einschließlich der zerkleinerten Gurken zugeben.
15 Minuten / 100 Grad / linkslauf Str. 3,5 aufkochen und abschmecken
Noch heiß ins vier saubere Schraubgläser füllen und sofort verschließen
Es ergibt 4 Gläsaer á 450 g, 1 Glas reicht für ca 6 Currywürste
Wer wie ich den Ketchup vergessen hat, ich habe vom Tomatenmark die dreifache Menge genommen und es schmeckt fantastisch. Die Menge ist natürch auch geringer. Aber etwas wie Ketchup schmeckt es schon. Ich habe dieses Rezept 2 mal gemacht, weil ich noch von meinen frischen Tomaten genug übrig hatte und habe dann die gekauften passierten Tomaten gegen meine frischen Tomaten ersetzt und es wurde eine tolle Paprikasauce. Aber hier hatte ich euch das Originalrezept aufgeschrieben.
Currysauce
150 g Gewürzgurken (nach Geschmack)
150 g Zwiebeln (halbiert)
60 g Butter
40 g Butter
4 geh. EL Curry (ca 40 g)
1000 g passierte Tomaten
500 g Tomatenketchup (nach Wahl)
70 g Tomatenmark
2 TL Salz (ca. 10 g)
2 TL Sambia Olek (ca. 20 g)
1 Würfel Fleischbrühe
20 g Obstessig
Gewürzgurken in den Mixtopf geben, 2 sec/ St.5 zerkleinern und umfüllen
Zwiebeln in den Mitxtopf geben, 5 sec./ St. 5 zerkleinern und mit dem Spatel nacht unten schieben
Butter und Zucker dazugeben und 3 min /Varoma / St. 1 dünsten
Curry zugeben und 2 min / Varoma / St. 2 dünsten
Die restlichen Zutaten einschließlich der zerkleinerten Gurken zugeben
15 Minuten / 100 Grad / linkslauf Str. 3,5 aufkochen und abschmecken
Noch heiß ins vier saubere Schraubgläser füllen und sofort verschließen
Es ergibt 4 Gläsaer á 450 g, 1 Glas reicht für ca 6 Currywürste
Wer wie ichden Ketchup vergessen hat, ich habe vom Tomatenmark die dreifache Mengegenommen und es schmeckt fantastisch. Die Menge ist natürch auch geringer. Aberetwas wie Ketchup schmeckt es schon. Ich habe dieses Rezept 2 mal gemacht, weilich noch von meinen frischen Tomaten genug übrig hatte und habe dann die gekauftenpassierten Tomaten gegen meine frischen Tomaten ersetzt und es wurde eine tollePaprikasauce. Aber hier hatte ich euch das Originalrezept aufgeschrieben
Beilage, sauce
beilage, Sauce
Zu guter Letzt
Zu guter Letzt kommt das Rezept mit den Zwiebeln. Wie ich auf die Idee kam. Fragt mich bitte nicht. In irgendeiner schlaflosen Nacht ist mir das in den Kopf gekommen und hatte dann bei meiner Portugal Bestellung eine Kiste Gemüsezwiebeln mitbestellt. Ich hatte gelesen wieviel das wohl war, aber so richtig war ich mir über die Menge nicht klar gewesen. *lach* Da ich aber schon Zwiebeln für meine eingelegten Paprika benötigte und auch für die Currysauce, war schon einiges verbraucht.
…… gegoogelt
Ich habe für das Rezept einfach mal gegoogelt und das erst beste Rezept genommen. Na ja, Ihr wisst es ja bei mir. Ich verändere es dann doch immer etwas. Ich habe die Zwiebeln im Thermomix zerkleinert, aber nicht so das da nur noch Mus übrigbleibt. Beim Kochen der Zwiebeln mit dem Öl habe ich den Linkslauf genommen, weil ich das ganze schon etwas stückiger behalten wollte. Auch beim Öl habe ich nicht so viel genommen.
Zutaten
200 g Zwiebeln geviertelt
50 g Öl ( ich habe Geschmacksneutrales genommen)
Knoblauch (nach belieben)
Zubereitung
So wird es gemacht
Die Zwiebelviertel in den Mixtopf geben und 2 Sekunden bei Stufe 5 zerkleinern. Ich habe aber nur Stufe 4 genommen, da meine Gemüsezwiebeln weicher sind und ich es stückiger haben wollte. Danach mit dem Spatel alles nach unten schieben. Das Öl in den Mixtopf geben. Ich hatte Geschmacksneutrales Öl genommen, damit es nicht bitte wird. Ach ja, beim zerkleinern der Zwiebeln, den Knoblauch dazu. Im Originalrezept war es ohne Knoblauch, ich hatte etwas mit dazugegeben. Da kann ich euch auch keine genaue Menge sagen, bei mir war das der Rest der noch übrig war. Also wie Ihr es mögt, mit oder ohne Knoblauch. Schmecken tut es auf jedenfall. Das ganze dann 10 Minuten bei 100 Grad auf Stufe 1 dünsten. Ich habe den Linkslauf genommen, damit die Zwieblen noch stückig blieben. Dann alles heiß in Schraubgläser füllen. Da ich unterschiedlich große Gläser hatte und alle meine restlichen Zwiebeln verarbeiten wollte, habe ich die Menge der Zwiebeln erhöht. Es blieb noch ein kleiner Rest übrig, der nicht mehr in ein Glas passte und ich habe das gleich für das nächste Essen ausprobiert. hmmm, lecker sag ich euch. Das Rezept habe ich euch aber auch noch zum ausdrucken aufgeschrieben. So könnt Ihr alles schön sammeln.
Eingekochte Zwiebeln oder auch Schmelzziebeln genannt
200 g Zwiebeln (Zwiebelsorte nach eigener Wahl)
50 g Öl
Knoblauch (Menge nach belieben oder auch ohne Knoblauch. Das ist geschmackssache)
Die Zwiebelviertel in den Mixtopf geben und 2 Sekunden bei Stufe 5 zerkleinern. Ich habe aber nur Stufe 4 genommen, da meine Gemüsezwiebeln weicher sind und ich es stückiger haben wollte. Danach mit dem Spatel alles nach unten schieben. Das Öl in den Mixtopf geben. Ich hatte Geschmacksneutrales Öl genommen, damit es nicht bitte wird. Ach ja, beim zerkleinern der Zwiebeln, den Knoblauch dazu. Im Originalrezept war es ohne Knoblauch, ich hatte etwas mit dazugegeben. Da kann ich euch auch keine genaue Menge sagen, bei mir war das der Rest der noch übrig war. Also wie Ihr es mögt, mit oder ohne Knoblauch. Schmecken tut es auf jedenfall. Das ganze dann 10 Minuten bei 100 Grad auf Stufe 1 dünsten. Ich habe den Linkslauf genommen, damit die Zwieblen noch stückig blieben. Dann alles heiß in Schraubgläser füllen. Da ich unterschiedlich große Gläser hatte und alle meine restlichen Zwiebeln verarbeiten wollte, habe ich die Menge der Zwiebeln erhöht. Es blieb noch ein kleiner Rest übrig, der nicht mehr in ein Glas passte und ich habe das gleich für das nächste Essen ausprobiert. hmmm, lecker sag ich euch. Das Rezept habe ich euch aber auch noch zum ausdrucken aufgeschrieben. So könnt Ihr alles schön sammeln.
Guten Appetit
Einmachen
German
Jetzt ist aber Schluß und ich würde mich wirklich freuen, wenn Ihr mir mal in den Kommentaren schreibt, ob Ihr das eine oder andere Rezept ausprobiert und wenn ja, wie es euch geschmeckt hat oder ob Ihr es noch etwas abgewandelt habt.
Ein Meerrettich Frischkäse? Kann das schmecken? Meerretittch und Frischkäse beides mag ich. Aber kann diese Kombination schmecken? Um so mehr freute ich mich, das testen zu dürfen und ich war gespannt.
Als mein Testpaket dann ankam, musste ich natürlich einen Miree Meerrettich Frischkäse probieren und war ….. erstaunt. Fluffig und leicht und ein milder Merreettich Geschmack.
In Gedanken hatte ich dann auch gleich ein paar Ideen, wie ich den Miree Meerrettich Frischkäse gern ausprobieren möchte. Ob aufwendige Rezepte oder einfache Snacks – der miree Frischkäse Meerrettich verleiht einer Vielzahl an Gerichten die passende aromatische Note.
Meinen Mann konnte ich nicht begeistern. *lach* Ok, er ist sowieso nicht der Frischkäse Fan, so wird mir aber auch nichts gemopst :-). Er mag lieber seinen Käseaufschnitt.
Das hieß dann für mich. Rezepte auszusuchen, die ich auch alleine Essen kann, also keine zu großen Portionen.
Fisch mögen wir beide, warum also nicht etwas mit Fisch. Ich mit Miree Meerrettich gepimpt und mein Mann nicht.
Einfach ein Burgerbrötchen, entweder selbst backen oder wie ich hier, auch mal kaufen. Ich habe Vollkorn Burger gekauft, die sättigen auch sehr gut. Miree, Salat und Lachs … ganz schlicht und einfach, aber doch soooo lecker. Ich hatte noch überlegt, ob ich noch Gurke oder Tomate wie mein Mann beim Lachs dazu nehmen, aber ich habe mich dagegen entschieden. Lieber etwas mehr Miree Merrettich Frischkäse. *lach*. Ob ich satt geworden bin? Ja, bin ich. Weil der Burger sättigt, der Lachs sowieso und mit dem Meerrettich Frischkäse noch dazu. Ich war pappsatt.
Tipp von Miree* Ob im Lachsröllchen, Pulled Lachs Burger oder auf dem Flammkuchen… viele tolle Rezeptideen mit miree Frischkäse Meerrettich findet ihr unter www.miree.de. Die Becher sind zu 100% wiederverwertbar und zahlen damit voll auf den Nachhaltigkeitsgedanken des Familienunternehmens ein.
Die zweite Idee kam mir spontan, weil mein Magen knurrte und ich noch einen Termin hatte und es später werden würde, wenn ich abends zum Kochen Zeit habe. Mit knurrendem Magen zu einem Termin ist nicht gut. Was also essen? Ich hatte noch vom Brötchen holen am Sonntag ein Laugenbrötchen übrig. Der Blick auf die Uhr sagte mir: Elke, mach Dir etwas Schnelles und was länger satt macht. Also das Laugenbrötchen kurz aufgebacken, Schinken und Meerrettich, Frischkäse. Noch etwas Salat dabei. Gurke und Tomate hatte ich so dabei gegessen. Ich weiß ja, wie das ausgegangen wäre 🙂 und ich hatte nicht mehr die Zeit, mich auch wieder neu umzuziehen. Das müsst Ihr aber mal probieren. Da das Laugenbrötchen salzig ist und der Miree Meerrettich Frischkäse ist eher mild. Wow, ich bin davon begeistert. Ich mag solche unterschiedlichen Geschmacksrichtungen sowieso. Weil es mir so gut geschmeckt hatte, habe ich das noch einmal zubereitet und Euch fotografiert.
Die nächste Idee, die ich noch habe, ist, dass ich das ganze mit Pulled Pork ausprobiere. Für Heiligabend möchte ich noch ein Rezept finden, dass ich den Miree in die Soße geben kann. Der Göga schaute zwar etwas komisch, aber nach einer kleinen Überlegung meinte er, dass es in der Soße ok wäre und ob ich damit nicht auch eine Spagetti-Soße machen könnte. Gute Idee … das werde ich auf jeden Fall ausprobieren. So mag der Göga auch Frischkäse, eben nur nicht pur.
Was würdet Ihr noch alles schönes mit dem Miree Meerrettich Frischkäse zubereiten? Schreibt mir doch bitte in die Kommentare. Ich würde mich sehr freuen.
Blogger, Networkerin | Doterra – ich lebe zwischen Stadt und Land, genau in der Mitte. Seit 2016 gibt es diesen Blog auf dem ich neue Ideen und Inspirationen mit Euch teile. Ob Rezepte, DIYs, Reisen oder einfach nur persönliche Geschichten. Schön, daß Ihr da seid..