Hallo ich bin Frieda! 5 Jahre Frieda

Hallo ich bin Frieda! 5 Jahre Frieda

Hallo, ich bin Frieda, kennst du mich noch? Vor 5 Jahren habe ich mich bei dir schon einmal vorgestellt. Schade, den Artikel habe ich nicht mehr. 

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Dann erzähle ich Dir jetzt einfach noch einmal, wie ich vor fünf Jahren nach Elke und Udo gekommen bin. 

Dezember 2017

Im Jahre 2017, im Dezember 2017 genau zu sein, wurde ich einfach ausgesetzt. Warum weiss ich auch nicht. Dabei bin ich ganz lieb. Was sagt meine neue Katzenmama Elke immer? Ich wäre ein gutmütiges Trottelchen, so wie sie. Aber da waren so nette Herren bei einem Discounter in Paderborn, die haben immer uns, mit uns meine ich meine Gleichgesinnten. Also ich bin ja eine Katze und heute schreibe ich den Beitrag, nicht Elke. Also haben sie  uns immer gefüttert und schnell wurde den lieben Herren klar. Ich bin keine wilde Katze, ich habe schon mit Menschen zu tun gehabt. Also wurde die Nofe angerufen. 

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Tatütata, da kam Leona schon in mit  Ihrer Falle. Denkste, ich und eine Falle, da gehe ich nicht rein. Mir hat schon das andere gereicht und wer weiss, wo ich da hingekommen wäre, habe ich mir so gedacht und habe Anlauf genommen und bin direkt in Leonas Arme gesprungen und gut war es. So kam ich dann nach Leona zur Nofe. 

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Ich liebe es in der Sonne auf dem Balkon zu sein, oder mit meiner Filztasche zu spielen.

Alles änderte sich dann in 2018

Im Januar 2018, kam dann Elke, um Leona zu besuchen, da sie gern eine Katze wollte und die beiden sich aus dem Krankenhaus kannten. Erst wurde Rudi vorgestellt, dann Chaychen. Nö, war alles nicht so ….. Elke hatte Miezi erst verloren und das war dann doch schwierig. Dann zeigte Leona mich. Ich musste mir noch ein Zimmer mit einer wilden Katze teilen. Oh, ich sah Elke und wuselte gleich um Ihre Beine und was soll ich sagen, es war Liebe auf den ersten Blick bei uns beiden. 

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Ich sollte es sein, da gab es niemanden anderen oder eine andere Katze mehr. Es wurde besprochen, wann ich nach Elke und Udo kommen sollte. Es sollte nach Udo, seinem Geburtstag, Mitte Februar sein. 

Udo war auch einverstanden und war schon ganz neugierig auf mich. Ein Foto sollte her. Aber ich lasse mich nicht so gern fotografieren und es wurde ein lustiges hin und her. Irgendwann habe ich aufgegeben und es gab ein halbwegs gutes Foto.

Bei den Fotos hier, die Du heute siehst, hat Elke mich ausgetrickst oder ich bin einfach in die Fotobox gelaufen und habe mich einfach neben die Blumen gesetzt. 

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Ich wollte mich mal als Modell versuchen und bin einfach in die Fotobox geklettert. 😂

Mein Lieblingsplatz ist im Sommer, wenn die Sonne schön scheint, auf dem Balkon auf der Ablage, die eigentlich für Getränke gedacht war. Aber wer als erstes dort ist….. 

Nachdem alles mit mir geklärt war, ging es für mich dann wieder auf Reisen. Zum Arzt. Dort wurde ich dann sterilisiert, bin ja ein Mädchen und kein Kater. Das ist Pflicht in Deutschland. Also nicht aufregen und ehrlich. Ich habe eine Narkose bekommen und das war es auch schon. Dann ging es wieder zur Nofe zurück. Puh, war ich erleichtert, als ich wieder so richtig wach war und merkte, dass ich so schnell wieder zuhause bin. Meine OP Narbe heilte gut ab und ich ließ es mir bei der Nofe gut gehen. 

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Ich liebe meinen 1,75 m hohen Kratzbaum.

Aus Babsi wurde Frieda

Ach ja, wie ich zu meinem Namen kam. Es wusste ja niemand wie ich heiße und Leona gab mir einen anderen Namen, den möchten Elke & Udo auch nicht. Babsi…… Ich bin doch keine Babsi. Hört sich fast wie Barbie an. *lach* Von Elke und Udo bekam ich Frieda, bzw. nach dem ersten Besuch von Elke, wurde aus Babsi gleich Frieda und Leona sprach mich auch nur noch mit Frieda an und ich wusste gleich, dass ich gemeint bin. 

Am 22. Februar 2018 war es dann soweit. 

Ich wurde wieder in eine Kiste gesteckt, ok, es war eine komfortable Box für unterwegs, aber ich wusste ja nicht was mich erwartet und unterwegs habe ich nur gejammert. Bei Udo und Elke dann angekommen waren, war ich verwirrt. Da war Elke und dann war da noch ein Mensch (Udo). Da war ein Kratzbaum, ein Futtertopf, Wassertopf, Spielzeug und ganz viele Augen, die mich angesehen hatten. Ganz viel “Hallo Frieda” und ich wusste gar nicht, was ich machen sollte. Erst einmal ging ich zu Elke, die kannte ich schon und sie kraulte mich gleich, dann zu dem anderen Menschen ( Udo), der mich auch ganz lieb kraulte. Keiner schimpfte, also ging ich los und fing vorsichtig an, mein Umfeld zu erkundigen. Etwas vorsichtig und immer auf der Hut, aber da war nix. Keiner sagte was, alle schauten mich nur an und lachten. Elke und Leona gingen dann nach oben, um die Formalitäten zu erledigen, und Udo saß auf der Stufe und sprach mit mir. Da ging ich ganz vorsichtig zu ihm und ich ließ mich kraulen. Schön war das. Aber vorsichtig war ich schon noch und an einer Seite ließ ich mich nicht kraulen. Da schnappte ich etwas um zu zeigen, da nicht. Wir vermuten, dass ich da mal getreten wurde. 

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Bei mir muss man schnell sein, beim Fotografieren

So ging es dann 3 Monate und ich freute mich jeden Tag mehr über mein neues Zuhause. Dann wurde ich krank. Von einem Arzt zum anderen und dann 3 Tage in der Klinik. Die waren ganz nett zu mir, aber ich war froh, dass ich nach 3 Tagen wieder zuhause war. 

Struvitsteine hatte ich. Also bekam ich jetzt andere Nahrung und dann ging es mir wieder gut.

Weitere 3 Monate später bekam ich noch ein anderes Zuhause. Das mit dem Garten und dem Freigang hatte sich schnell erledigt. Weil ich beinahe vor einen LKW gelaufen wäre. Die Trecker, die bei uns am Weg fahren, halten immer, wenn ich dort bin. Der LKW nicht und Erfahrung hatte ich draußen auch nicht. Das kannte ich nicht, das erkannten Udo und Elke dann ganz schnell und schwupp, die Wupp war die kleine Frieda, dann zwei Stockwerke nach oben gekommen und da war dann der Balkon. Riesengroß, sonnig mit viel Aussicht. Das gefiel mir und da blieb ich. Alles meins. Naja, mit Elke und Udo teile ich mein Reich gerne. Ich habe auf einem Stuhl schließlich auch schon mein eigenes Sitzkissen und der Stuhl wird auch so gedreht, dass es nicht so windig ist. Weil Wind mag ich nicht. 

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So sind inzwischen 5 Jahre vergangen. Mit viel Geduld von Elke und Udo habe ich viel gelernt und mir wurde auch viel Angst genommen. Jetzt habe ich keine Angst mehr vor Kartons, gut, ich nehme sie nicht zum Spielen, wie viele meiner Artgenossen. Aber ich weiss auch, ich brauche keine Angst davor zu haben. Wenn Elke duscht, dann bleibe ich auch im Badezimmer, ich schaue mir das dann immer von der Toilette an. Ich weiss nämlich, dass Elke mich nie nass machen würde. Vieles haben die beiden mir beigebracht, dass ich davor keine Angst haben muss und ich lasse mich inzwischen auch gern an der Seite kraulen und auch unter den Bauch.  

Prinzessin Frieda

Ich liebe mein Zuhause und Elke & Udo. Mir geht es gut und manchmal sagt Elke zu mir Prinzessin. “Frieda, du hast es gut” *lacht dabei* und sagt. Du bist unsere kleine Prinzessin. 

Nur ein kleine Teuflin bin ich, wenn ich am Wochenende morgens um 6 Uhr sie wecke. *grins*. Ich bin dann ausgeschlafen und dann denke ich, dass die doch auch aufstehen könnten. Das findet Elke nicht so gut und schimpft ganz leise mit mir. Meistens gebe ich dann Ruhe und warte bis 8 Uhr. Dann gehe ich noch einmal Elke wecken und dann steht sie auch auf. Wir sind eben ein eingespieltes Team. 

Mein Tagesablauf ist 🙂 Morgens Elke und Udo wecken, was aber nicht immer funktioniert, aber sie haben ja noch diesen nervtötenden Wecker. Dann werden meine Klöchen sauber gemacht und ich bekomme frisches Wasser und Futter. Gut gestärkt, mit vollem Bauch, lege ich mich dann in meinen neuen Kratzbaum, den habe ich letztes Jahr neu bekommen und ist riesig. Der höchste Punkt ist 1,75m hoch. Da habe ich einen tollen Ausblick. Vorher laufe ich aber noch ein paar runden und ärgere die beiden im Badezimmer, ich springe in die Badewanne und renne dann in das Schlafzimmer, dann in die Küche, dann ins Wohnzimmer und wenn ich dann meine runden gedreht habe, dann lege ich mich schlafen oder schaue mir das treiben auf der Straße an. Da habe ich jetzt einen guten Ausblick. So richtig aktiv bin ich dann wieder abends. Nachmittags und so zwischendurch, streife ich durch die Wohnung und strecke und dehne ich mich.  

Ich hoffe, dass euch mein kleiner Einblick aus den letzten 5 Jahren gefallen hat. Inzwischen bin ich schon erwachsener geworden. Ich bin jetzt stolze 6 ½ Jahre. 

Meine Bitte an euch. Wenn Ihr euch ein Haustier zulegt, vergesst nicht, wenn Ihr in den Urlaub fahrt, dann müsst Ihr auch für uns sorgen. Nicht einfach aussetzen. Auch wir haben Gefühle und sind dann traurig und verstehen das ganze nicht. Wenn Elke und Udo in den Urlaub fahren, dann fahre ich Frieda auch in den Urlaub, beide haben für mich eine tolle Katzenpension gefunden, wo ich gerne hingehe.

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Wenn Ihr Fragen habt, dann fragt mich Frieda oder Elke, wir beantworten eure Fragen gern.

Eine kleine Spende

Über eine kleine Spende an die Nofe, würden wir uns auch freuen. Die Nofe ist ein Verein, der von Leona und Christa geführt wird. Die Nofe lebt von Spenden und von dem, was auf Veranstaltungen beim Waffelbacken eingenommen wird und was beide von Ihrem Gehalt hergeben können. Ich würde mich sehr freuen, weil die beiden mein Leben gerettet haben. 

Liebe Grüße, eure 

Frieda

Ps: Ich schreibe mich mit “ ie” *lach* . Die meisten schreiben mich nur mit i. Aber ich bin eine Frieda mit ie.

Hallo Februar 2023

Hallo Februar 2023

Hallo Februar 2023!

Warum nicht Tschüss Januar und nur Hallo Februar. Weil ich den Monat Januar nicht mag, ebenso nicht den November. Obwohl November 2022 sich mal von einer ganz anderen Seite zeigte. Nicht dunkel und grau in grau und verregnet. Ok, ab spätestens 16 Uhr fing es an oder es war schon fast dunkel. Aber dadurch das oft die Sonne schien, viel es einem nicht so auf. Der Januar ist bei mir seit vielen Jahren auch schon so ein Monat. Lang, grau ungemütlich. Wie das gekommen ist, weiß ich nicht. Das empfinden war auf einmal da. Liegt es am alter? *lach* sagt man ja oft so. Wie beim Karussell fahren. Bei mir war immer „Höher, weiter, schneller“ mit viel Spaß. Heute sehe ich mir vieles einfach nur gern an und wäge ab. Liegt aber auch mit einer meiner Operierten HWS.

Gefühlt lang

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Was war so los im Januar, der sooooooooo gefühlt lang war? Eigentlich nichts, nichts Besonderes. Zwei Ausflüge hatten wir verschoben, einmal war der Göga krank, einmal wegen meiner Migräne.

Schnee

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Wir hatten Schnee, 2-mal sogar und immer, wenn ich dann Zeit hatte und ein Foto machen wollte. War von der weißen Pracht nur noch Matsche übrig. Mit dem Handy habe ich ein paar Fotos gemacht.

Ich habe es geschafft, 2-mal beim Friday-Flowerday mitzumachen. *grins*. Vorgenommen hatte ich mir ja, jede Woche, aber wie das so ist. Aber beim 12 von 12 war ich gleich dabei und ich hoffe, ich verpasse es auch nicht im Februar.

Frieda

Frieda findet das Wetter auch doof und steckt nur Ihre Nase auf den Balkon, maximal das sie einmal hin und her läuft und dann ab wieder rein in die warme gute Stube. Frieda und ich ähneln uns da. *lach* Wir mögen beide lieber das warme Wetter und die Sonne.

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Mit einer ehemaligen Arbeitskollegin habe ich einen schönen Nachmittag in Paderborn verbracht. Das tat gut.

Telefonieren

Ich hatte die Telefonitis mit meinem Onkel.  Wie man mit seinem Onkel die Telefonitis haben kann. Och das ist ganz einfach und schnell erklärt. Mein Onkel ist selbstständiger Industriemonteur, salopp ausgedrückt, weil ich mal wieder die Fachbezeichnung vergessen habe. Also quasi dauernd unterwegs und das Weltweit. Die Maschinen müssen laufen und er hat sehr viel Erfahrung in den Unterschiedlichsten Maschinen. Mit einem Kumpel zusammen, haben die beiden sogar schon mal eine Autowaschanlage gebaut. Im Auftrag versteht sich. Da bin ich natürlich stolz wie Bolle. Alles aus eigner Hand, die Planung, Konstruktion, alles was eben für eine Maschine nötig ist.

Onkel???

Wer jetzt denkt Onkel! Da müssen doch Jahrzehnte vom alter dazwischen liegen. Meistens ist das so. Nur bei uns in der Familie nicht. Mein Onkel ist 9 Jahre älter als ich und wenn ich als Kind Probleme hatte, dann hab ich immer gesagt, ich hole meinen großen Bruder. Wusste ja keiner, dass er mein Onkel ist. Ich habe ja auch nie Onkel zu ihm gesagt. Meine Mutter hat das aufgegeben mir beizubringen. Ausserdem hat es mir mein Onkel auch verboten. Der hat immer gesagt: Lilli, sag nie Onkel. Das hat meine Mutter dann mal mitbekommen, gelacht und dann war es gut. Meine Mutter und mein Onkel haben einen Altersunterschied von 11 Jahren.

Was ist dann noch im Februar?

YEA! Der Göga mag es nicht hören. Aber der darf einen runden Geburtstag feiern. Feiern möchte er nicht groß. Was er möchte? Einen gemütlichen Geburtstag.

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Dann starte ich noch die Abnehm Challenge. Für den Sommer soll der der Bikini wieder sitzen. 🙂 …oder? Mir geht es mir aber mehr darum, mich einfach wieder wohl zu fühlen in meinen Sachen und nicht erst nach 3 Stunden tragen. Bildlich gesprochen, das es dann so einigermaßen wieder geht.

???

Spontan fällt mir da nichts ein. Ich lasse mich einfach überraschen und hoffe, das das Wetter etwas sonniger wird und nicht so grau in grau.

Vielleicht noch ein kleiner Ausflug. Aber das machen wir Wetterabhängig.

Habt Ihr schon etwas besonderes vor?

Ich habe mir vorgenommen, mehr in meine Heimat Paderborn zu fahren und Samstags den Markt zu genießen. Als Kind habe ich habe ich das immer sehr genossen, wenn ich mit meinen Eltern auf dem Markt war.

Zum Frisör werde ich gehen und ich freue mich auch schon auf das Coaching mit Konzeptplace.

Jetzt wünsche ich euch einen wunderbaren schönen Februaranfang und Februar und freue mich schon auf eure Kommentar(e) was ihr so schönes im Februar vorhabt oder ob Ihr euch einfach treiben lässt.

Hier könnt Ihr etwas stöbern, ich stelle euch gern immer mal etwas „ältere Beiträge“. Als *lach*, was ihr möchtet. Ich sag mal, zur Inspiration.

  • Buchtipp – Zurück zu mir – alle redeten davon wie toll das Buch ist und ich muss sagen, es stimmt, zumindest für mich.
  • Muffins gehen immer, zu jeder Jahreszeit, ob Sommer oder Winter und diese Apfelmuffins habe ich schon so oft gebacken. Die kann ich wirklich nur empfehlen