Ein schneller und saftiger Marmorkuchen so hieß es auf Instagram. Das ich Kuchen lieber mag, wenn er etwas saftig ist, ich glaube, das wisst Ihr? Oder? Wenn nicht, dann jetzt. Ich mag es nämlich nicht, wenn man in das Stück Kuchen beisst und dann das Gefühl hat, schnell etwas hinterher tringen, damit man es kauen und schlucken kann. Davon bin ich kein Freund. Bei mir muss der Kuchen schön saftig sein.
Marmorkuchen
Schnell & Saftig
So wurde es versprochen in dem Rezept. Die Zutaten hörten sich ja schon mal danach an. Probieren geht ja über studieren oder meckern. *lach*
Beim ersten Versuch den Marmorkuchen zu backen, scheiterte es an einer Zutat, die hatte ich komplett aus meinem Kopf gestrichen. Schiete… Also verschoben. Der Schmand stand dann ganz oben beim nächsten mal auf meiner Einkaufsliste.
Warum?
Warum ich dann nicht einfach schnell in ein Geschäft bin um den Schmand zu kaufen? Ganz einfach, weil ich kein Geschäft bei uns rundherum habe. Das nächste Geschäft ist rechts und links, als rechts nach Hövelhof, links nach Stukenbrock ist jeweils 6 km entfernt. Ehrlich…. bei den Benzin Preisen und abgesehen, von nicht Umeltfreundlich, da muss der Kuchen eben warten.
Neugierig war ich auch auf meine neuen Backformen.
Schon lange wollte ich die ausprobieren. Da wir ein zwei Personen Haushalt sind, da sind so kleine Formen einfach perfekt und schön sind sie noch dazu.
Aber wie klein die nun wirklich waren und wie mein Augenmaß mal wieder nicht passte oder ich einfach nicht daran gedacht hatte, das habe ich dann beim einfüllen der Formen gemerkt und eine leichte Panik überkam mich dann schon. Aus zwei gefüllten Kuchenformen wurden dann doch 4 gefüllte Kuchenformen für einen saftigen Marmorkuchen.
Aber hier kommt erst einmal das Rezept. Zum ausdrucken dann weiter unten.
Marmorkuchen
Zutaten:
250 g Butter
1 Becher Schmand
250 g Zucker
5 Eier
1 Fläschchen Vanillearoma
320 g Mehl
1 Päkchen Backpulver
2 EL Nutelle oder eine andere Creme
2 EL Backkakao
Zubereitung:
Butter, Schmand, Zucker, Eier , Vanillearoma, alles zusammen und schön Mixen!
Dann 320 g Mehl &Backpulver nach und nach dazu, und wieder schön mixen.
Den Teig in zwei Portionen teilen.
In die eine Hälfte kommt dann das Nutelle /Kakaocreme und der Backkakao und wieder gut mischen
Den Schokoladenteig auf die hellere Hälfte und dann bei 175 Grad Umluft, ca 50-60 Minuten backen.
Guten Appetit!
Welche Form Du dann für den Marmorkuchen nehmen möchtest, das ist Dir überlassen. Ob du ihn pur, mit Puderzucker oder Schokoladenguß verschönern möchtest. Das kannst Du für Dich entscheiden. Nur …. der Kuchen, schmeckt auch ohne alles einfach Weltklasse!
Ich werde beim nächsten mal die Hälfte der Zutaten nehmen, das wir wirklich nur zwei kleine Formen bekommen. Jetzt hatten unsere Arbeitskollegen auch etwas davon. 🙂
Marmorkuchen
250 g Butter
1 Becher Schmand
250 g Zucker
5 Eier
1 Fläschchen Vanillearoma
320 g Mehl
1 Pack. Backpulver
2 EL Nutella
2 EL Backkakao
Butter, Schmand, Zucker, Eier , Vanillearoma, alles zusammen und schön Mixen!
Dann 320 g Mehl &Backpulver nach und nach dazu, und wieder schön mixen
Den Teig in zwei Portionen teilen.
.In die eine Hälfte kommt dann das Nutelle /Kakaocreme und der Backkakao und wieder gut mischen
Den Schokoladenteig auf die hellere Hälfte und dann bei 175 Grad Umluft, ca 50-60 Minuten backen.
Kuchen
Deutschland
Marmorkuchen
Ich sags euch. Im Moment ist alles etwas zuviel. Der Marmorkuchen war fertig, der Kuchen war ausgekühlt und ging auch super aus den neuen Formen raus. Ich habe ihn mit Schokoladenguß verziert. Weil der so langsam vor dem Ablauf war und dann…. Ist es wieder passiert. Morgens will ich gerade den Kuchen für meinen und mich für die Arbeit einpacken und da fäll mir doch wieder ein. Schiete…. Foto vergessen. Also habe ich mir dann einfach den Fotoapparat geschnappt und ein paar Fotos für euch gemacht. Die gleich Foodblogger like. Aber versprochen, es wird wieder bessere und schönere Fotos geben. Den Kuchen werde ich auch noch einmal backen. Weil meine Kollegen es sich gewünscht haben.
Aber erst wird es einen Apfelkuchen geben. Die letzten Äpfel auf dem Baum, kommen in den Kuchen! Das Rezept folgt dann auf jedenfall und mit hoffentlich schönen Fotos.
Bis dahin, wünsche ich Dir viel Spaß mit diesem Rezept.
Backen | Milchbrötchen einfach und schnell mit fluffigen Hefeteig
Milchbrötchen einfach und schnell mit fluffigem Hefeteig, so der Wunsch meines Mannes. Eher einfach und schnell war sein Wunsch.
Rosinenbrötchen
Sage mal, Du hattest doch mal vor einiger Zeit Rosenbrötchen gemacht. Kannst Du die noch einmal backen. Die waren echt lecker. Klar kein Problem, kam dann von mir.
Die Zutaten hatte ich alle im Haus. Bis auf die Rosinen, musste ich dann feststellen. Macht nichts meinte mein Mann, ohne schmecken die Milchbrötchen bestimmt auch gut.
Voller Vorfreude suchte ich dann hier auf meinem Blog, nach dem Rezept. Hä, habe ich das noch gar nicht veröffentlicht? Gesucht und gesucht und nicht gefunden. Ich war erstaunt, ich hätte schwören können, dass ich das Rezept schon euch geteilt hätte.
Etwas Panik überkam mich dann, weil ich nicht mehr wusste, woher ich das Rezept hatte, manchmal fotografiere ich die aus einer Zeitschrift ab, wenn mir die gut gefallen. So wie früher, wenn man beim Arzt saß, in der Zeitung blätterte und dann Seiten fehlten. Heute fotografiert man ab, finde ich auch besser, dann bleibt die Zeitschrift ganz und ein anderer hat auch etwas davon.
Wo ist nur das Rezept?
Ich suchte auf meinem Handy nach dem Foto. ABER! NICHTS! Hmmm, ich überlegte, wo könnte ich das denn haben? Mein letzter Gedanke war dann meine Wuselkiste, da kommt alles rein, wenn ich noch nicht genau weiß, wo ich das Ablegen soll, oder ob es abgelegt werden soll und ich noch überlegen muss. Gesucht und gefunden!
Alle Zutaten, bis eben dann auf die Rosinen waren schnell zusammen und die Kitchen Aid Start bereit.
Der Teig ist einfach und schnell zubereitet.
Milchbrötchen
Zutaten für den Hefeteig
250ml Milch
100 g Butter oder Margarine
500 g Weizenmehl
1 Pck. Trockenhefe
50 g Zucker
1 Pck. Bourbon Vanille-Zucker
2 Pr. Salz
1 Eiweiss (Größe M)
Zubereitung
Ca. 40 MIN, Backen: 25 Min
Vorbereiten
Milch erwärmen und darin die Butter oder Margarine zerlassen. – etwas an der Butter oder Margarine für die Auflaufform lassen, zum fetten
Hefeteig
Mehl in eine Rührschüssel geben und mit der Trockenbackhefe sorgfältig vermischen. Die übrigen Zutaten und die warme Milch-Fett Mischung hinzufügen.
Die Zutaten mit einem Mixer (Knethaken) kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe etwa 5 Minuten, zu einem glatten Tag verarbeiten. Den Teig zugedeckt gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat.
Milchbrötchen formen
Teig leicht mit Mehl bestreuen, aus der Schüssel nehmen und auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche oder Matte nochmals durchkneten. Den Teig zu einer Rolle formen und in 12 gleiche Stücken schneiden. Stücke zu Kugeln formen und mit der Naht nach unten, nicht zu dicht nebeneinander in die Auflaufform legen und nochmals an einen warmen Ort gehen lassen.
Den Backofen vorheizen
Ober- und Unterhitze: etwa 180 Grad
Heißluft: etwa 160 Grad
Eigelb mit der Milch verrühren. Die Milchbrötchen mit der Eigelb-Milch bestreichen. Die Auflaufform auf dem Rost in den Backofen schieben
Einschub: unteres Drittel
Backzeit: etwa 25 Minuten
Nicht nur lauwarm schmecken die Milchbrötchen sehr gut, auch am nächsten Tag kalt oder etwas aufgewärmt.
Ein (fast) schnelles Gebäck, was immer schmeckt.
Es muss nicht immer Kuchen sein. Der O-Ton meines Mannes. Stimmt da hat er recht. Das muss wohl daran liegen, dass er viel Johannesbeerquarkkuchen gegessen hat und sich dann mal nach etwas schlichtem sehnt.
So kenne ich Ihn. Irgendwann ist es dann alles zuviel und dann liebt er seinen Pfannekuchen, Reibekuchen oder wie jetzt die Milchbrötchen, die keine Rosinenbrötchen geworden sind.
In meine Auflaufform passten nicht alle 12 Stücke hinein.
Was nun? Mir fiel dann ein, dass ich noch ein paar Schokostreusel hatte, schnell die letzten 3 Stücke in eine Rolle geformt und etwas plattgedrückt, dann die Schokostreusel darauf und alles wieder zu einer Rolle und dann wieder kleine Stücke und das alles in eine kleinere Auflaufform. Jetzt hatten wir ein paar kleine fluffige Schokobrötchen. Daran hätte ich aber auch bei den großen denken können. Mein Mann meinte aber, ne, das ist gut so, dann mache ich mir auf die andern Marmelade.
Wie schön, das einem manchmal so spontane Ideen beim Backen kommen. Mit Nüssen könnte ich mir das auch vorstellen, aber mit Nüssen habe ich noch nicht gebacken. Ihr? Wenn ja, dann lasst mir doch in den Kommentaren ein Tipp da, dann probiere ich es aus und berichte euch, wie es geschmeckt hat.
Jetzt schnappe ich mir eine Tasse Kaffee und genieße die Milch- und Schokoladenbrötchen.
Wusstest Du, das am 21. September 2022, der Tag des Pfannekuchens war?
Von mir Gedacht war ja, dass ich euch an diesem Tag einen Artikel dazu veröffentliche. Die Pfannekuchen hatte ich auch gemacht. Zur großen Freude meines Mannes. Der freut sich immer, wenn es Pfannekuchen gibt. Wenn man ihn fragt, was ist dein Lieblingsessen, dann kommt garantiert Pfannekuchen, Reibekuchen oder Pickert. Pickert ist noch etwas aufwendiger, schmeckt lecker, aber ein Pfannekuchen, das geht fix und selbst im Urlaub für zwischendurch immer wieder lecker.
Lieblingsessen
Ja, Du hast richtig gelesen, auch im Urlaub. Wir haben immer eine Ferienwohnung, wen wir an der See sind. Ich gebe es zu, für so Urlaube bin ich Team Ferienwohnung. Für einen Städte Tripp am Wochenende, gern ein Hotel und auch mal eines zum Verwöhnen oder auch mal eins was ich als Empfehlung bekommen hatte zum Ausprobieren.
Wir gehen im Urlaub auch essen, aber irgendwie bekommt mein Mann dann immer einen Hipper und fragt dann, können wir heute mal was anderes Essen. Ich frage dann inzwischen schon gar nicht mehr, was möchtest Du denn anderes Essen. Weil ich genau die Antwort kenne. Pfannekuchen! Ehrlich, mir macht es nichts aus und wir teilen uns die Arbeit im Urlaub. Wenn ich am Backen der Pfannekuchen bin, dann spült mein Mann schon das ganze drum herum. Ich backe dann die Pfannekuchen für 2 Tage, so dass wir am nächsten Tag uns für zwischendurch, anstelle von Kuchen uns die warm machen können.
Nur die Pfannekuchen auf dem Backblech, das Rezept habe ich noch nicht ausprobiert. Wenn die genauso gut schmecken, das wäre schon genial. Mich nervt schon der Fettgeruch. Ich backe die Pfannekuchen nicht im Fett schwimmend aus, so wie ich es schon bei einigen gesehen habe, im Bekanntenkreis. Ehrlich und ich mag das auch nicht so, bzw. wir. Mir wird dann auch immer übel, wenn so viel Fett genommen wurde. Aber es bleibt eben doch ein Fettgeruch und der ist nun mal anders, als wenn man Fleisch braten würde.
Meine Nase mag das gar nicht. Aber das war als Kind schon so. Wenn meine Mutter, Reibekuchen oder Pfannekuchen gemacht hat. Puh, ich mochte den Geruch nie. Gegessen habe ich es aber immer gern.
Warum jetzt genau am 21.September 2022 der Tag des Pfannekuchens war ist mir nicht bekannt. Aber ich glaube, inzwischen gibt es für fast alles einen bestimmten Tag? Ob es das früher auch gab, ist mir nicht bekannt. Euch?
Gibt es eigentlich auch, einen Tag der Katzen? *lach* Frieda würde sich freuen. Wenn es den gibt, dann schreibt ihn mir doch bitte in die Kommentare.
Rezept
Habt Ihr ein bestimmtes Rezept für Pfannekuchen oder geht das bei euch nach Gefühl?
Bei mir meistens nach Gefühl. Wenn der Teig dann etwas zu schwerfällig geworden ist, dann gebe ich immer etwas Mineralwasser mit Kohlensäure dazu, das habe ich mal in einer Kochsendung gesehen. Das würde den Teig dann schön auflockern durch die Kohlensäure. Ob es stimmt, muss ja, hat der Koch im Fernsehen so gesagt. Ich weiß nur, dass unsere Pfannekuchen schmecken.
Im WWW habe ich euch mal eins, zwei Rezepte rausgesucht und euch aufgeschrieben.
Einfaches Grundrezept
2
Eier
200 ml
Milch
1 Prise
Zucker
1 Prise
Salz
200 g
Mehl
60 ml
Mineralwasser
etwas Speiseöl zum Ausbacken
Eier mit Milch, Zucker, Salz, Mehl und Mineralwasser zu einem glatten Teig rühren. Bei Bedarf noch etwas Mehl oder Wasser hinzugeben, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Das das Wichtigste bei Pfannekuchen eine gut beschichtete Pfanne ist, das ist ja bekannt, das brauche ich doch nicht erwähnen, oder? *lach*
Eine beschichtete Pfanne mit etwas Speiseöl erhitzen. Mit einer Schöpfkelle eine Kelle Teig in die Pfanne geben und die Pfanne kurz in jede Richtung schwenken, um den Teig zu verteilen. Den Pfannkuchen von beiden Seiten etwa 1-2 Minuten bräunlich ausbacken. Warm genießen.
Bei dieser Menge an Teig, sollten es ca. 7 Stück werden.
Pfannekuchen ohne Ei
300 g Mehl
500 ml Vollmilch
1,5 TL Backpulver
1 Prise Salz
1 Pk Vanillezucker
2,5 EL Zucker
10 TL Pflanzenöl
Zunächst die Milch in einer Schüssel mit dem Salz, Vanillezucker und Zucker gut verrühren. Anschließend das Mehl sowie das Backpulver untermischen und den Teig etwa 10 Minuten quellen lassen.
Währenddessen den Backofen auf 80 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Als nächstes eine beschichtete Pfanne auf mittlerer Temperatur erhitzen. Die Pfanne darf nicht zu heiß sein.
Nun 1 TL Öl in die Pfanne geben und erhitzen. Danach eine kleine Schöpfkelle mit Teig hinzufügen und die Pfanne schwenken, damit sich der Teig gleichmäßig und dünn verteilt.
Jeden Pfannkuchen pro Seite etwa 1 Minute backen. Dann im vorgeheizten Backofen warmhalten.
Auch für die weiteren Pfannkuchen ohne Ei jeweils 1 TL Öl in die Pfanne geben und hintereinander 8-10 weitere Pfannkuchen backen.
Pfannekuchen aus dem Backofen mit Äpfeln
200 g Mehl
3 Eier
1 Prise(n) Salz
250 ml Milch
1 Schuss Mineralwasser
5 Äpfel
3 EL Zucker
1 TL Zimt
Den Backofen auf 240°C vorheizen, auch Umluft. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und heiß werden lassen.
Mehl, Eier, Salz, Milch und Mineralwasser zu einem Teig verquirlen. Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Dann in 1 cm dicke Spalten schneiden. Zucker und Zimt mischen.
Den Pfannkuchenteig gleichmäßig auf dem Blech verstreichen, die Äpfel drauf verteilen. Zimtzucker über alles streuen und im Ofen auf der mittleren Schiene 10-15 Minuten backen, bis er goldbraun ist.
TIPP: Statt mit Äpfeln kann man den Pfannkuchen auch mit reifen Birnen, Kirschen, Zwetschgen oder Aprikosen zubereiten.
Jetzt bin ich gespannt, auf eure Rezepte oder eure Kommentare, wie Ihr so die Pfannekuchen zubereitet. Ich nehme gerne Tipps und Tricks entgegen. Jetzt verabschiede ich mich aber und hüpfe nach Loretta & Wolfgang zum Winterglück, denn im Winter finde ich, schmecken die Pfannekuchen am besten.
Sicherlich habt Ihr es schon gesehen, bei mir gibt es endlich wieder mehr Rezepte. Das ist auch etwas, was ich 2023 wieder ändern möchte. Wieder mehr Leichtigkeit und Rezepte. Ich habe so viele Ideen, dass ich eine Liste erstellen sollte. Was ich auch noch machen werde. Wenn ich mit meinem Bullet Journal anfange und das ist bald. Die Anfänge sind gemacht und bald werde ich euch davon berichten.
3 Tage ohne?
Angefangen habe ich mit 3 Tage, ohne irgend etwas anderes Süßes zu essen. Da ich mich kenne, wusste ich ganz genau, meinem Kopf zu sagen. 3 Tage bekommst Du nichts! Aber auch gar nichts süßes. Das kann nur schief gehen. Nicht das ich das nicht könnte. Aber sobald mein Kopf das weiß, dann hat er so ein Verlangen nach süßem, das ist schlimm und dann werde ich auch rappelig.
Überlisten
Was tun? In den Social Medien ist gerade das Abnehmen der Hype und die meiste Werbung. Ich schau mir das oft an und so ist dann meine Idee für mich entstanden. Nicht neu, aber lecker.
Wie ich meinen Kopf überlisten wollte und was mir auch gelungen ist. Ganz einfach… Energy Balls aber selbst gemacht und so schnell.
Der Glaube versetzt Berge…
So der Spruch, kennt Ihr Ihn auch.
Nach meiner Mittagspause habe ich oft einen Hänger. Ich bin der Early Bird und fange früh an, habe dann aber mittags ein kleines Tief und dann verspüre ich oft, jetzt irgendwas Kleines. Einfach etwas Süßes, mit einem Tee und genießen. Daran geglaubt hatte ich nicht, dass das funktioniert. Dann war da der Tag 1 da und ich dachte, wenn es nicht funktioniert. Du hast dir ja „nur“ drei Tage erst einmal vorgenommen und wenn dann muss ich eben irgendwie nach einer anderen alternative mich umsehen.
Tee Tester
Also habe ich mir meinen Tee gemacht, ich probiere mich gerade durch diverse Teesorten durch. Wie z.b. Gelassenheit, innerere Ruhe und so weiter. Schmecken lecker kann ich nur sagen und ob es hilft. Vielleicht, weil ich es möchte. Naja, zurück zu meinen Energy Balls. Zwei Stück geschnappt und wirklich langsam genossen. Da war wirklich kein verlangen von etwas andrem süßen. Vielleicht weil mein Kopf ja etwas bekommen hatte, was er gern wollte. Keine Ahnung. Aber abgesehen davon, das ich inzwischen schon die zweite Ladung hergestellt habe und schon über eine Woche nichts anderes süßes gegessen habe.
Selbst der Göga hat die Energy Balls probiert. Mit wieder Willen weil das hörte sich einfach zu Gesund an. Hmmm, schmeckt kam dann nur und das war es.
Wo sind sie geblieben?
Jedenfalls muss er heimlich genascht haben, die Dose im Kühlschrank wurde verdächtig schnell leer. Gesagt habe ich aber nichts. Ich habe einfach ein paar neue gemacht und gleich auch ein paar Fotos.
Beim letzten Mal hatte ich das nämlich vergessen.
Im WWW habe ich lange nach einem Rezept gesucht, es gibt da unendlich viele. Aber Ihr wisst ja, ich vertrage, wegen meiner Fruktoseintoleranz nicht alles. Auch wollte nicht etwas kaufen, was ich evtl. nur einmal für das Rezept kaufe, und dann steht es da rum und ich benutze ich es nicht mehr. Weil ich die Energy-Balls nicht mochte.
Dieses Rezept ist das perfekte für mich und vielleicht mögt Ihr es ja auch.
Ich schreibe es euch mal auf.
Engergy-Balls
Zutaten
100 g Datteln getrocknet (100 g = ca. 10 Stück)
70 g Nussmischung
40 g Haferflocken
30 g Mandelmus (ich habe Erdnussmus genommen, weil ich es vorrätig hatte)
10 g Kokosöl
3 EL Kokosflocken zum Wälzen
Zubereitung
Alle Zutaten in den Mixtopf geben und 20 Sek./Stufe 6,5 zerkleinern.
Masse auf eine Unterlage geben und mit den Händen kleine Kugeln formen (ca.3 cm Durchmesser) (was mir nicht so ganz gelang, meine wurden etwas unterschiedlich groß)
Kokosflocken auf einem Teller oder der Unterlage verteilen und in die Kugeln in den Kokosflocken wenden.
Die Energy Balls sind sofort verzehrfertig. Ich bewahre die Energy Balls in einer Box im Kühlschrank auf. So halten sie sich einige Tage.
Habt Ihr auch schon Energy Balls probiert? Oder habt ein Rezept für mich, was mir auch gut schmecken könnte? Ich würde mich sehr freuen.
Wer noch keine probiert hat und das mal ausprobieren möchte, dem kann ich dieses Rezept einfach nur empfehlen.
Wer keinen Thermomix hat, der nimmt einfach den Zerkleinerer, den er im Haushalt hat. Meine Freundin hat einfach den von der bekannten Marke mit T genommen. Das hat genauso so gut funktioniert. Einfach so lange zerkleinern, bis es schön fein ist.
Schreibt mir doch mal in die Kommentare, wie euch diese Energy Balls geschmeckt haben. Ich würde mich sehr freuen und für andere Rezeptvorschläge bin ich offen und freue mich.
Hi! Ich bin Elke
Blogger, Networkerin | Doterra – ich lebe zwischen Stadt und Land, genau in der Mitte. Seit 2016 gibt es diesen Blog auf dem ich neue Ideen und Inspirationen mit Euch teile. Ob Rezepte, DIYs, Reisen oder einfach nur persönliche Geschichten. Schön, daß Ihr da seid..