Teil 1, weil es so viele schöne Fotos sind und ich mich wirklich nicht entscheiden konnte, wo ich aufhören soll.
List war super ! Das Naturschutzgebiet, was wir mit Gummistiefeln bewappnet erkundet hatten. Es gab so viele schönes und da ich das euch zeigen möchte. Teile ich euch einfach meinen Urlaub auf.
Am besten macht Ihr euch es jetzt gemütlich und genießt einfach…
Wenn ich so die Fotos sehe, dann bekomme ich Fernfeh, bzw. Sylt Fernweh und ich kenne von Sylt noch nicht alles.
Zu meinem Geburtstag bekam ich von einer lieben Bekannten das Buch „Syltfreulein“ geschenkt. Dort habe ich gestöbert und Post its auf die Seiten geklebt, das mein Mann sich die Haare raufte und meinte, wie wollen wir das denn alles in einer Woche schaffen.
Ach meinte ich, müssen wir gar nicht, reicht schon wenn wir in 2020 nach Sylt wiederkommen 🙂
Wenn man dann dummerweise sein Buch zuhause vergißt, aber in der Ferienwohnung auch das Buch findet, dann hieß es improvisieren. Was wir auch taten.
Aber nun zu meinen ersten Fotos.
Ich hatte euch in meinem Urlaub versprochen das Ihr ganz viele Sylt Fotos von mir bekommt. Versprochen ist versprochen und hier kommt Teil 1.
Diese Wellen standen letztes Jahr auch noch an einer anderen Stelle. Es ist schön zu sehen, wie der Platz der vor 2 Jahre noch eine kleine Baustelle war, sich verändert hat und so schön fertig gestellt wurde.
Hier ist immer unser erster Anlaufpunkt. Wir nehmen uns immer eine Ferienwohnung Wenningstedt und bei der Entfernung vom Strand geben ich auch immer eine maximale Entfernung ein, da ich genau weiss, was wir mögen und die Erfahrung haben wir auch, was wir maximal zum Strand laufen möchten. Nicht das wir nicht viel laufen. Nur haben wir abends keine Lust, noch 3 km zum Strand zu laufen. Das hatten wir in Grömitz einmal ( versehentlich). Das war nichts für uns und wir sind dann oft in der Wohnung dann geblieben.
Dies ist und war und bleibt mein liebster Sitzplatz. Genau auf der Treppe, in der Nähe vom Gosch und dort habe ich auf Mr. Works gewartet, der mir einen Wein geholt hat. Ich liebe es auf der Treppe zu sitzen und den Ausblick zu genießen.
Diese schönen Strandkörbe sind meistens immer besetzt. So das ich euch den Ausblick aus dem Strandkorb direkt nicht zeigen kann. Aber das Bild hier oben drüber, zeigt es fast und ist es nicht herrlich ?
Von der Ausstellung der Alltagsmenschen bin ich total begeistert ? Überall auf Sylt waren sie aufgestellt. Die Ausstellung ging von Mai bis Ende September 2019.
Wenn ich die Treppe dann Richtung Strand hinunter ging. Sah ich immer auf diese schönen Strandkörbe.
Den Möwen hätte ich stundenlang zusehen können. Ich hatte mir ein Sitzkissen zum Strand genommen und mich neben einen anderen Person hingesetzt, die es sich auch bequem gemacht hatte und wir unterhielten uns und fotografierten nebenbei. Mein Mann muss immer lachen, wenn er dann die Fotos sieht.
….und mit diesem Sonnenuntergang vom Roten Kliff verabschiede ich euch jetzt von Teil 1 – Sylt.
Hallo Grömitz hast du dich verändert. Was soll sich denn schon an Grömitz verändert haben, mag sich vielleicht einer denken, der Grömitz auch kennt. Och ich würde mal sagen, die Seebrücke ist sehr schön geworden. Die Seebrücke war für mich schon immer ein toller Ort um einfach nur so durch die Gegend zu schauen, Leute begucken 😂 oder einfach mal nur so die Gedanken treiben zu lassen.
In meiner Facebookgruppe hatte ich schon die Neuerungen auf der Seebrücke mir ansehen. Aber so richtig vorstellen konnte ich es mir nicht. Auch auf Instagram sah ich die Bilder und ich war begeistert und freute mich schon auf den Urlaub. Obwohl wir im Februar auf Sylt waren, waren wir so richtig Urlaubsreif. Zu viel war in der Zwischenzeit im privaten gewesen, was uns einfach viel Kraft gekostet hatte. Meinem Mann hatte ich die Bilder auf Facebook uns Instagram gezeigt und er war begeistert. Ein paar Tage vor unserem Urlaub, rief er mich in meiner Mittagspause an und meinte. Bist DU Dir sicher, dass das Grömitz war, was Du gesehen hast. Oh, oh, ich merkte schon den Ton. Klar sagte ich, war ja schließlich in der Facebookgruppe. ER: Ich habe das nicht gesehen. Ich so: Wie wo hast was nicht gesehen. Er so: Na das, was Du mir gezeigt hast. Ich so: ähm, und wo hast Du nachgesehen? Er: Auf der Webcam! Um die Spannung rauszunehmen, sagte ich nur, wir lassen uns einfach überraschen. Ja, kam dann zurück und das Thema war für mich abgehackt. Ich merkte nämlich schon. Da ist jemand noch urlaubsreifer, wie er zugeben wollte.
Um 3.30 Uhr ging es dann Pfingstsamstag los nach Grömitz. Da Pfingsten war und wir schon einmal den Fehler gemacht hatten, zu spät loszufahren und letztendlich den halben Tag im Stau auf der Autobahn zugebracht hatten. Nein Danke! Mit Pausen, kamen wir dann gemütlich um 8 Uhr in Grömitz an und genossen den Urlaubsanfang bei unserer Lieblingsbäckerei. ABER! Vorher! Ging es für mich vom Parkplatz erst einmal zu meiner Seebrücke. Mein Mann der kleinen Lust hatte mitzukommen, packte den Rucksack für den weg zum Bäcker und ich ging flotten Schrittes zur Seebrücke. Ich rannte fast schon. Das Wetter war einfach fantastisch. UND! Was sah ich da, genau die Fotos, die ich in der Facebookgruppe gesehen hatte. Lachend und grinsend kam ich zum Auto zurück und meinte nur zu meinem Mann. Ich habe schon das gesehen, was ich in den Gruppen gesehen habe. Er so: Und wo ist das? Ich hatte es ihm dann kurz erklärt, aber wir wollten erst frühstücken und dann gemütlich zur Seebrücke zurück. Nach dem Frühstück rief ich unseren Wohnungsverwalter an. Ein total lieber Mensch, mit dem wir im Anschluss noch viel Spaß und tolle Gespräche hatten. Er teilte uns mit, wenn die Wohnung gereinigt ist, dann ruft er uns an und wir können in die Wohnung. In der Zwischenzeit haben wir natürlich die Seebrücke ansehen und waren und sind immer noch begeistert. Ich zeige euch einen kleinen Teil der Fotos. Auf YouTube habe ich euch noch ein schönes kleines Video eingestellt. Sieht es mir nach, wenn es nicht perfekt ist. Aber ich übe noch, würde mich aber freuen, wenn Ihr meinen Kanal abonniert und wer Ahnung von Videobearbeitung und Erstellung hat. Der meldet sich bitte, ich möchte dazu ganz viel lernen.
So gut wie der Urlaub anfing, um so chaosreicher ging er dann weiter. Zum Schluss oder auch schon zwischendurch haben wir nur noch den Kopf geschüttelt und gesagt: Was kommt als Nächstes. Es fing damit an, dass unsere Reisebettwäsche nass war. Ich war verdutzt beim Auspacken der Tasche und verstand es nicht. Meinem Mann fiel es dann ein: MIST! Die Tasche stand ja schon fertig gepackt unter dem Regal von der Kühltruhe. Tja, die Kühltruhe wurde kurz zuvor abgetaut und es lief Wasser aus und die Tasche hatte das Wasser aufgesogen und war hinterher von außen trocken. Puh, ich sags euch. Die Stank vielleicht. Also was kaufen. Waschmaschinenpulver und wir hatten vorher schon entdeckt, dass es in dem Grömitzcenter (wo wir dieses Mal waren) einen Gemeinschaftsraum für Waschmaschinen gab. ABER! Wir brauchten 50-Cent-Stücke. Also beim Einkaufen haben wir dann gefragt, ob wir das Geld gewechselt bekommen für unser Desaster. Na es klappte, mit einigen hin und her und eigentlich und ausnahmsweise. Ach war mir egal. Wir hatten das Geld für die Waschmaschine und den Trockner zusammen und konnten am Abend unsere Betten und eine saubere und superduftende Bettwäsche beziehen.
Zwei Tage später. Ich weiß nicht, was es ausgelöst hatte, aber ich habe einfach mal den Frühstückssaft vergossen, und zwar über mich. Mein Mann seine Kleidung bekam auch noch etwas ab. Also alles ab wieder in die Waschmaschine. Den Trockner brauchten wir nicht. Aufgrund des Wäscheständers und dem wirklich jeden Tag besser werdenden Wetters. Mit besser meine ich 😂 Wärmere Temperaturen. War die Wäsche schnell trocken. Nur das die Waschmaschine mit komplett geärgert hatte🙈. Warum? Ich bekam das doofe Ding nicht mehr auf. Warum nicht, fragt mich nicht. In meiner Panik hatte ich dann versucht, den Hausmeister zu erreichen. Die Handynummer war ja an der Haustür angeschlagen. Tja, hat nichts genutzt. Der ging nicht an sein Handy und bis zum heutigen Tag hat er auch nicht zurückgerufen. Na ja, ich hab 7-mal versucht ihn zu erreichen. Stört ihn wohl nicht. Voller Wut hab ich dann einfach die Waschmaschine in Ruhe gelassen und meinte zu meinem Mann, ich lasse es jetzt, irgendwie bekomme ich das dumme Ding nachher auf. Hab ich auch. Fragt bitte nicht wo der Fehler lag.
Am nächsten Morgen, ich holte gemütlich Brötchen. Schlüssel in die Haustür gesteckt. Ähm, was ist hier los. Das Schloss lässt sich nicht mehr drehen. Hilfe! Wie komme ich nur ins Haus? Ein Mann kam vorbei und meinte lapidar, da müssen sie die andere Tür nehmen und weg war er. Also ging ich zur anderen Seite und wieder das Gleiche. Mein Mann, der mich schon weitem vom Brötchen holen gesehen hatte, wunderte sich schon und ich rief ihn dann an. Dass er bitte runterkommt und mir die Tür aufmacht. Unten angekommen, kam dann ein Pärchen, was mit seinen Hunden Gassi gehen wollte, die klärten uns dann auf. Das manchmal die Schließanlage defekt ist und man dann ganz unten die Tür nehmen soll. Die nahmen das ganz entspannt so hin und wir schauten uns nur so an und schüttelten den Kopf. So ging es den ganzen Urlaub immer weiter. Irgendwas war immer. Aber ging alles gut aus und wir sagten am Ende des Urlaubes. Abenteuerurlaub!
Hattet Ihr auch schon mal so einen Urlaub? Wir bis jetzt noch nicht. Aber wir hatten durch den Zwischenfall mit unserem Wohnungsschlüssel unsere Nachbarn kennengelernt und einige lustige Abende. Mit Düsseldorfern kann man nicht nur Karneval feiern, sondern auch vor der Tür mit spontanen Getränken und lustigen Gesprächen.
Ich wünsche euch jetzt ein schönes Wochenende, bis nächste Woche.
Ein Tag in Roermond. Wie hatte ich mich darauf gefreut! Normalerweise wären wir in dieser Woche auf Sylt gewesen, warum wir dieses Jahr komplett alles anders geplant hatten. Darüber rätseln mein Mann und ich immer noch. Also gab es einen Tagesausflug und der Rest vom Urlaub wurde spontan entschieden. Hamburg viel aus. Das wird aber noch nachgeholt. Im Juli war ich mit einer ehemaligen Arbeitskollegin schon in Roermond im Outlet-Center. Dieses Mal mit meinem Mann und der war beeindruckt. Ich hatte ihm schon Fotos gezeigt, die ich im Juli gemacht hatte. Aber so richtig vorstellen konnte er es sich trotzdem nicht.
Ein Tag in Roermond. Wie hatte ich mich darauf gefreut! Normalerweise wären wir in dieser Woche auf Sylt gewesen, warum wir dieses Jahr komplett alles anders geplant hatten. Darüber rätseln mein Mann und ich immer noch. Also gab es einen Tagesausflug und der Rest vom Urlaub wurde spontan entschieden. Hamburg viel aus. Das wird aber noch nachgeholt. Im Juli war ich mit einer ehemaligen Arbeitskollegin schon in Roermond im Outlet-Center. Dieses Mal mit meinem Mann und der war beeindruckt. Ich hatte ihm schon Fotos gezeigt, die ich im Juli gemacht hatte. Aber so richtig vorstellen konnte er es sich trotzdem nicht.
Faszinierend fand mein Mann auch die Sauberkeit in Roermond mit seinen gemütlichen Bänken zum Ausruhen und Genießen.
Wie gut das dies nur eine Puppe war/ ist, da wir an diesem Tag 26 Grad hatten. 😂
Hier kommen ein paar Bilder aus dem Outlett
Roermond
Aber nicht nur im Outlet waren wir. Auch direkt in Roermond. Leider zur Mittagszeit. Es hatten viele Geschäfte zu, aber um ehrlich zu sein, das war egal. Wir wollten sowieso nur Roermond ansehen. Ich denke, wir hätten noch viel, viel mehr sehen können, aber es wurde immer heißer und so ganz ohne einen Plan, Stadt oder Ortsplan, nicht gerade praktisch. Aber so wie wir sind, laufen wir hier, laufen wir da. Und siehe da, wir hatten wieder etwas Neues entdeckt. Da uns aber der sogenannte kleine Hunger überkam, gingen wir zurück und setzten uns in eines der kleinen Restaurants am Markt hin und genossen. Das Aussuchen war nicht so einfach. Weil alles nur in Niederländisch auf der Karte stand. Aber! 😂. Wir sind ja pfiffig und haben so an den Nachbartischen geschaut und dann darauf gezeigt. Etwas Deutsch konnte die Bedienung auch und so bekamen wir das lustig hin und bekamen auch das richtige Essen und trinken.
Bis bald, liebe Grüße
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Wo ist nur die Zeit geblieben, fast ein Monat ist es schon wieder her. Am 24.09.2022 ging es pünktlich um 9 Uhr mit dem Bus und mit 37 gackernden Weibern von der KFD nach Nordhorn.
Nordhorn ist die Kreisstadt des Landkreises Grafschaft Bentheim im äußersten Südwesten Niedersachsens an der Vechte. Die Stadt ist eine Mitgliedsgemeinde der Euregio, grenzt direkt an die Niederlande und ist unweit der nordrhein-westfälischen Landesgrenze gelegen. Raumplanerisch ist die Stadt als Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums eingestuft und hat die Rechtsstellung einer „selbständigen Gemeinde“. Im Jahr 2020 waren in der Stadt Nordhorn laut Einwohnermeldeamt 55.136 Einwohner mit Hauptwohnsitz gemeldet.
Wenn Engelein reisen|Nordhorn wir kommen.
Wenn Engelein reisen! 95 % Regen war in Stukenbrock-Senne und auch in Nordhorn angesagt gewesen. Hmmm, das kann ja lustig werden bei der Schifffahrt. Dachte ich so. Bianca meinte, abwarten. Ich bin ja Optimist und meinte, stimmt, wenn Engelein reisen. Aber es ließ mir keine Ruhe und ich meinte so unterwegs. Was ist denn dann mit der Bootsfahrt, falls es doch regnen sollte? Bianca zuckte mit den Schultern und meinte, das Boot wird bestimmt ein Dach haben. 😂 Nein hatte es nicht und wenn ich an die Bootsfahrt denke, und den Satz von Bianca, dann muss ich einfach lachen. Die niedrigste Brücke war so niedrig, dass wir unseren Kopf zwischen die Knie nehmen mussten und auch so, mussten wir oft unseren Kopf senken. Immer, wenn unser Bootsführer mit der Glocke klingelte. Es war einfach lustig und ach ja, unterwegs hat es geregnet und das Regen hat alles gegeben. Aber in Nordhorn angekommen, wurden die Schleusen geschlossen.
Wir waren in zwei Gruppen eingeteilt und das war die Gruppe vor uns. Ganz schön knapp! Kopf einziehen 😂
Nordhorn ist rundherum von Wasser umgeben und während der Fahrt, als wir an den ganzen Häusern mit den Gärten und Kanus vorbeikamen, dachte ich. Das muss schön sein, so nah am Wasser zu leben. Schwimmen würde ich dort nicht, aber es standen viele Kanus dort und meine erste Kanufahrt hatte ich 2019 in Frankreich und es machte soviel Spaß.
Die „Wasserstadt“ genießen
Trotz der erfolgreichen wirtschaftlichen Entwicklung ist Nordhorn nach wie vor eine naturnahe Stadt im Grünen. Mit dem Fluss Vechte, mehreren Kanälen und dem Vechtesee ist insbesondere das Wasser mit seiner ungebrochenen Anziehungskraft allgegenwärtig. Unter dem Motto „Erlebe die Wasserstadt“ präsentiert sich Nordhorn insbesondere Tagestouristen und Kurzurlaubern und verzeichnet bei den Übernachtungszahlen den stärksten Zuwachs in ganz Niedersachsen.
Ein sehr gut ausgebautes Radwegenetz macht jeden Winkel der Stadt sowie die nähere Umgebung auch ohne Auto erreichbar. Für den stetigen Ausbau der Fahrradfreundlichkeit wurde Nordhorn bereits mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. Somit macht die Stadt es ihren Bürgerinnen und Bürgern auch in dieser Beziehung leicht, die richtige Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu finden.
Nach unserer 1-stündigen Bootsfahrt hatten wir noch eine tolle Stadtführung, unsere Stadtführerin war klasse. Es war nie langweilig bei Ihr. Danach ging es dann in einen Gasthof zum Essen. Was sich vorher aber gar nicht so einfach zum Organisieren ließ. Viele Restaurants hatten aufgrund von Corona schließen müssen und einige hatten wegen Personalmangel nicht mehr so die Öffnungszeiten. Aber unsere beiden Organisatoren haben es geschafft und haben etwas Nettes gefunden und ein leckeres Buffet gab es auch. Nach dem Essen hatten wir noch ca. 1 1/2 Stunden Zeit zum Bummeln. Bianca und ich bummelten durch die Geschäfte, über die Kirmes und wir waren uns einig, dass wir hier noch einmal im Sommer hin möchten. So weit ist es ja nicht entfernt. Mit dem Bus sind wir 1 Stunde und 40 Minuten gefahren. Durch die Geschäfte bummeln war schön. Wir sind in Geschäfte hineingegangen, die wir auch vom Namen nicht kannten, hatten uns dann die Preisschilder angesehen und meinten dann. „Nichts für unsere Portokasse“ und lachend wieder raus. Einfach nur so mal bummeln, das tat gut.
Es war ein schöner Tag und soll euch etwas verraten, bestimmt fragt Ihr Euch schon. Das Wetter hat gehalten, als wir beim Essen waren, hat es kurz geregnet und danach war wieder alles trocken. Passend nach den Gruppenfotos und wir alle noch einmal auf der Toilette waren 😂🙈 und gemütlich und müde im Bus saßen, fing es an zu regnen. In der WhatsApp Gruppe von der KFD gab es die lustigsten Fotos wo verschiedene Gruppen eingekehrt waren und wer was so noch so besichtigt hat oder sooooo 😉😉😉😉😉😉😉
Bis bald, liebe Grüße
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Blogger, Networkerin | Doterra – ich lebe zwischen Stadt und Land, genau in der Mitte. Seit 2016 gibt es diesen Blog auf dem ich neue Ideen und Inspirationen mit Euch teile. Ob Rezepte, DIYs, Reisen oder einfach nur persönliche Geschichten. Schön, daß Ihr da seid..