Angst vor Ablehnung und mit mehr Leichtigkeit im Jahr 2023

Angst vor Ablehnung und mit mehr Leichtigkeit im Jahr 2023

Angst vor Ablehnung, dazu hatte ich auf Instagram etwas in meinem Feed geschrieben.

Was ich mir für 2023 wünsche? Wünsche an mich selbst und dazu muss ich Christine danken, die mir über Instagram diverse Sprachnachrichten hat zukommen lassen und mir den Kopf gewaschen hat.

Das musste ich erst sacken lassen und zu mir dann erst einmal selbst ehrlich sein. Wie oft habe ich in 2022 in der Sackgasse mit meiner Webseite / Blog gesteckt. Eine Sackgasse, die ich selbst zu einer gemacht hatte. Hä, denkst Du jetzt.

elke-elkevoss.de

Ja, ich habe mich selbst in eine Sackgasse gesteckt, weil ich dachte, dies ist nicht gut genug, hatte aber immer den Wunsch darüber zu schreiben. Ich habe es aber nicht getan, weil ich dachte, das ist nicht professionell genug. Zwei Webseiten geführt, andere dadurch verwirrt und ich wurde immer unzufriedener. Christine, die das merkte, hat mir dann echt den Kopf gewaschen und ich bin so froh darüber. Wenn Ihr den Blog von Christine anschaut, dann denkt Ihr bestimmt, MS? Was hat Elke mit MS zu tun.

Friday-Flowerday-einfachelke

Nichts!

Aber durch eine andere Bloggerin habe ich Christine kennengelernt und wenn Corona nicht gekommen wäre, dann hätte ich Christine, die relativ nah von mir wohnte, auch getroffen. In 2022 ist sie dann in den Süden gezogen, aber wer weiss, vielleicht treffen wir uns ja mal in Grömitz.

Warum?

Warum soll ich mich nur auf ein Thema auf meiner Webseite/Blogseite beschäftigen? Warum nicht an Linkpartys teilnehmen? Warum nicht Bloggerin und virtuelle Assistentin sein?

Ganz schön viele Warum? Stimmts! Ja, dieses warum schwirrte mir schon lange im Kopf herum und zum Schluss war da nicht mehr viel von Freude und Leichtigkeit da, so wie ich 2016 gestartet bin.

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Weitermachen oder aufhören?

Weitermachen oder aufhören, das war die Frage, die ich mir stellte. Mein Mann, dem ich das erzählte, was mir so durch den Kopf ging, denn ich saß da vor meiner Webseite und hatte gerade die Nachricht bekommen, dass dies und das und jenes nicht DSGVO konform sei, dass nahm mir schon wieder den Spaß und die Freude. Tja und mein Mann bekam ein Telefonat bruchstückhaft mit einer anderen Bloggerin mit, deren Name ich bitte nicht nennen soll. Er fragte mich, was los sei und ich erzählte ihm alles und wir sprachen lange darüber.

Weitermachen!

Weitermachen war die Antwort meines Mannes. Wir haben lange darüber gesprochen und obwohl er sich nicht damit auskennt und sich auch nicht dafür interessiert. Außer, dass er seinen Kollegen, die dieses oder jenes Rezept haben möchten, was ich gebacken hatte, meinen Webseitnamen nennt, wirklich nichts damit am Hut hat.

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Ändern!

Ändere das doch alles wieder, war die andere Antwort meines Mannes.  Ein dickes Fragezeichen an meinen Mann. Was soll ich ändern?  „Nicht viel, ändere nur das, was kein Spaß macht und mach das was Dir wieder Freude und Spaß bereitet. Laß doch die anderen Reden“ Außerdem weiß jemand auch der mit Dir als virtuelle Assistentin zusammenarbeitet, wer und wie Du bist.“

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Ja, er hat recht. Ich möchte authentisch sein und bleiben. Wieder lachen können, ohne zu überlegen, soll ich jetzt lachen, darf ich jetzt lachen? Einfach wieder ich sein und nicht nur bei unserer Familie in Frankreich.

Ich freu mich schon wieder auf die Linkparty´s auf meinen Friday-Flowerday, auf meine Rezepte, Ausflüge und vieles mehr.

Außerdem Danke ich den Blog Kollegen, die mir das Vertrauen gegeben haben, als virtuelle Assistentin. Ein paar haben den Schritt gewagt und sind von einem kostenlosen Blog Tool zu WordPress gewechselt. Mit kleinen feinen und auch etwas größerer Unterstützung haben wir es gemeinsam auf die Beine gestellt und ich freue mich darüber. Ich selbst weiß noch, als ich wechselte und über jeden Tipp, Hinweis und Hilfe dankbar war. Als dann mein erste WordPress Seite Online war. „einfachelke“ war ich so glücklich und stolz. Auch mit kleinen Schritten kommt man voran. Wenn Du Hilfe benötigst, dann schau einfach mal hier vorbei.

Auch möchte ich meine Blog-Beiträge nicht mehr planen, also planen schon, ich habe mir ja eine Liste gemacht, für 2023, was ich alles euch so mitteilen möchte. Nein, ich meine damit, es muss nicht immer ein Mittwoch, ein Samstag oder so sein. Da möchte ich mich von Frei machen und wenn Du jetzt denkst. Oh, bekomme ich dann überhaupt noch mit, wann Elke einen Beitrag veröffentlicht. Keine Panik, na klar. Da habe ich nämlichen den ultimativen Tipp für Dich.😉

Das Zauberwort für Dich heißt:

„NEWSLETTER“

Hol Dir einfach meinen wöchentlichen Newsletter, also immer samstags und da bekommst du alles, was so in der Woche los war, mit zusätzlichen Neuigkeiten oder auch nicht. Je nach dem, was so los war.

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Shop

Elke! Warum gibt es deinen Shop nicht mehr? Die Frage habe ich im Jahr 2022 vermehrt gestellt bekommen. Ganz einfach, weil das WWW auch immer etwas komplizierter oder mehr möchte. Klar, auch zur Absicherung für die Kunden und auch für mich. Aber der Gedanke lässt mich nicht mehr los und ich mache mir da für 2023 auch Gedanken darüber, nur jetzt nicht in den ersten Monaten. Aber ich vergesse es nicht. Versprochen! Wenn Du aber einen Wunsch hast, schreib mir eine Mail und wir besprechen dann alles. ➡️ hallo@elkevoss.de

Jetzt aber genug von allem  und ich wünsche uns ein gemeinsames und schönes 2023, mit viel Spaß und Freude und das ich einige von euch in 2023 wieder mal persönlich treffe.

Reise durch den Advent

Reise durch den Advent

Heute bin ich dran, bei der Reise durch den Advent von Nicole. Viele schöne Beiträge konnte ich bis dahin schon lesen und es hat wieder Spaß gemacht. Viele Inspirationen habe ich mir geholt. Die Reise durch den Advent habe ich genossen. Weihnachten soll ja eine besinnliche Zeit sein. Jeden Tag habe ich mir bis jetzt die Zeit genommen, mit einem Kaffee oder Tee. Viele Blogs kannte ich nicht und ich hab gestöbert und das gefällt mir auch immer bei den Linkpartys von Nicole. Sie hat einfach ein tolles Netzwerk.

Überall im www sah man geschmückte Wohnungen, Häuser, Tische. Nur ich war noch gar nicht so weit. Normalerweise schmücke ich immer nach dem Totensonntag und in der Woche zwischen Weihnachten und Silvester packe ich alles wieder weg. Mir reicht das dann nämlich. So langsam schlich sich dann bei mir doch der Gedanke, dass ich doch einfach mal in den Keller gehen sollte, den Karton und Koffer mit Weihnachtssachen hochzuholen und etwas zu dekorieren. Während der aktiven Coronaphase hatten wir ganz viel über Ebay verkauft, alles was wirklich seit Jahren nicht mehr genutzt wurde. Es war einfach zu schade und zu gut, um dass es im Keller einfach nur so rumliegt.

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Während ich so im Karton und Koffer stöbere, eskalierte ich dann. Das rot zog mich so magisch an und ehe ich es versah, war alles dekoriert. Der Göga lachte und zog die Augenbrauen hoch. Zu viel rot? Nein nein, meinte er nur. Aber er kennt mich zu gut, nach drei Tagen war mir das zu viel und ich reduzierte und stellte hier und da etwas um.

Wohin nur mit den Kugeln?

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Wohin nur mit den Kugeln? Dreimal im Kreis gedreht und dann im Schrank gestöbert und die Kugeln wanderten in eine Vase. Die Lichterkette hatte ich zu spät gefunden und noch versucht, dazwischen zu stecken. Besser wäre es gewesen, die Lichterkette gleich mit den Kugeln in das Glas zu füllen. Aber ich finde, es sieht trotzdem schön aus.

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Über der Heizung habe ich einfach meine Holztannenbäume aufgestellt, noch ein Glas mit Kugeln und Teelichter. Da Frieda daneben Ihren Kratzbaum stehen hat, möchte ich keine Kerze anzünden. Das mit den Gläsern und Teelichtern, aber batteriebetriebene ist mir sicherer. Die Kerze steht zur Deko dort und sollte inzwischen gut durchgehärtet sein. Ich glaube, die habe ich inzwischen schon 6 Jahre.

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Heizung Nr. 2 wurde nur mit Teelichtern und Tannenbäumen und meinen beiden Kerzen Nikoläusen ausgestattet. Dieses Jahr ein Nikolaus ein Schuh verloren.  Die Kerzen haben wir damals gekauft auf einem Weihnachtsmarkt. Die sind inzwischen 30 Jahre alt. Aber ich hege und pflege, bzw. packen die immer sehr gut ein. Aber dieses Mal ist es mir doch passiert und ich bin mit dem einem Schuh irgendwo angestoßen und weg war er. Hmmm, der Göga meint, wir versuchen ihn anzukleben. Aber ich glaube das Wachs wird einfach langsam bröckelig. Aber angezündet werden die beiden nicht.

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Der Ofen wurde nach einer Woche dann doch wieder umdekoriert. Es war dann doch etwas zu viel rot. Mein Cable Car bleibt selbstverständlich und meine Zweige auch.
Aber ich möchte euch nicht nur meine Weihnachtsdekoration zeigen, sondern auch meine Traumstücke. Vor ein paar Jahren habe ich so ähnliche schon mal gebacken. Nur das Rezept hatte ich nicht mehr gefunden und dann im www gesucht und bin bei Zaubertopf fündig geworden.

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Himmlische Traumstücke

Zutaten

  • 500 g Weizenmehl Type 405 zzgl. etwas mehr zum Bearbeiten
  • 250 g weiche Butter, in Stücken
  • 150 g Zucker
  • 2 TL Vanillezucker
  • 5 Eigelb
  • 100 g Puderzucker

Zubereitung

  1. Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Alle Zutaten in den Mixtopf geben, 3 Min. | Teigmodus verkneten. Ggf. den Spatel dabei zu Hilfe nehmen. Den Teig auf die Arbeitsfläche geben und zu einer glatten Kugel formen.
  2. Stückweise fingerdicke Stränge aus dem Teig formen und in ca. 1 cm breite Stücke schneiden. Auf ein Backblech legen und ca. 15 Min. im vorgeheizten Backofen goldgelb backen. Herausnehmen und mit Puderzucker bestäuben
  3. Tipp* Der Teig sollte sich sofort nach dem Kneten problemlos verarbeiten lassen. Ist er dir doch noch etwas zu klebrig, lege ihn für 20 bis 30 Min. in den Kühlschrank, bevor du die Kekse formst.

Sicherlich denkst Du jetzt, was mache ich nur mit den restlichen 5 Eiweiss. Tipp* Schau mal übermorgen bei mir vorbei oder hol Dir meinen wöchentlichen Newsletter. Dann verpasst du nichts, auch nicht das was ich mit dem Eiweiss gemacht habe. Die Kollegen von meinem Mann waren von beiden Rezepten begeistert.

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Traumstücke

  • 500 g Weizenmehl 405 zzgl. etwas Mehl zum bearbeiten
  • 250 g weiche Butter (in Stücken)
  • 150 g Zucker
  • 2 TL Vanillezucker
  • 100 g Puderzucker (zum Bestäuben)
  1. Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Alle Zutaten in den Mixtopf geben, 3 Min. | Teigmodus verkneten. Ggf. den Spatel dabei zu Hilfe nehmen. Den Teig auf die Arbeitsfläche geben und zu einer glatten Kugel formen.

  2. Stückweise fingerdicke Stränge aus dem Teig formen und in ca. 1 cm breite Stücke schneiden. Auf ein Backblech legen und ca. 15 Min. im vorgeheizten Backofen goldgelb backen. Herausnehmen und mit Puderzucker bestäuben

Der Teig sollte sich sofort nach dem Kneten problemlos verarbeiten lassen. Ist er dir doch noch etwas zu klebrig, lege ihn für 20 bis 30 Min. in den Kühlschrank, bevor du die Kekse formst. Sollte der Teig unerwartet etwas zu trocken sein, ist es möglich, dass du sehr kleine Eier verwendet hast. Dann nimm ruhig ein Eigelb mehr und knete es unter.

kuchen
deutschland
Kekse

… und wenn ich euch jetzt verrate, dass ich erst auf einem Weihnachtsmarkt war! Ja, es ist leider so. Irgendwie hatte es sich dieses Jahr nicht anders ergeben. Obwohl ich mich so darauf gefreut hatte, aber es kamen andere Termine dazwischen.

Morgen geht die Reise mit dem Advent bei Kirsten von Lila Laune Träume weiter. Ich in froh, das ich mich dieses Jahr dazu mit gemeldet hatte. Die letzten zwei Jahre war ich nicht mit dabei, aber Leserin und ich habe aber auch kommentiert. Darüber freut sich doch wirklich jeder… oder ? Ich zumdest schon.

OnTour | Usedom … versprochen ich komme wieder

OnTour | Usedom … versprochen ich komme wieder

Usedom… versprochen, ich komme wieder. Im Februar 2020 ging es für mich, 3 Wochen nach Usedom. Drei Wochen! Ja, ich hatte meine Reha auf Usedom. Als ich meinen Rehaantrag stellte, gab mir eine Bekannte eine Adresse von einer Klinik auf Usedom, die genau für mich perfekt wäre. Bekommen hatte ich vom Rententräger dann die Berge. Ich und die Berge. Nein Danke. Nicht falsch verstehen. Ich bin in den Bergen aufgewachsen. Die ganze Verwandtschaft von meinem Stiefvater wohnte dort groß verstreut und somit war ich jede Ferien in den Bergen. Es war schön. Punkt.
Ich selbst war aber schon immer ein Wassermensch. Deswegen waren mein Mann und ich dann oft in der Türkei, in Italien, auf Fuerteventura. Direkt in Deutschland an der See waren wir in Norddeich. Dann ging es mit Grömitz weiter und und und. Den Rest könnt Ihr hier nachlesen, denn ich möchte euch nicht langweilen. Wie ich dann nach Usedom trotzdem kam.

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Seebrücke Heringsdorf

Da ich wusste, dass man einen Einspruch einlegen kann. Mir hatte den Vorgang ein ehemaliger Rehakollege von meinem Mann erklärt und worauf man achten muss. Also rief erst einmal bei meinem Rententräger an und schilderte mein Anliegen. Die Dame am Telefon war sehr nett und erklärte mir, was ich machen muss und wie lange die Bearbeitung dann wieder dauert. Das war für mich klar. Es kam ja auch nicht auf 4 oder 6 Wochen an. Dass es bei mir sowieso Winter werden würde, war klar. Also schrieb ich meinen wieder Spruch, schickte diesen an und wartete. Nach 4 Wochen kam dann das schreiben. Jeep! Usedom war bewilligt, aber eine ganz andere Klinik, die ich angegeben hatte. Ich musste in meinem wieder Spruch auch 2–3 alternativ Kliniken angeben und da wuselte ich ganz schön im WWW. Aber egal. Ich schaute mir die Webseite der Klinik an und war zufrieden. Alles, was ich brauchte. Schließlich war das ja kein Wellnesswochenende, sondern sollte speziell für meine operierte HWS sein und das gab die Klinik her.

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Rehaklinik Heringsdorf. Die beiden großen hohen Gebäude. Das hintere ist ein Hotel.

Rehaklinik

In dem Schreiben stand, dass die Rehaklinik sich in den nächsten Tagen wegen eines Termines melden würde. Erfahren, wie ich nun war. Ich rief in der Klinik an und die Dame am Telefon nannte mir den Termin. Schreck lass nach. Oh, meinte ich nur, das ist genau der Tag, an dem mein Mann Geburtstag hat. Oh, meinte die Dame am Telefon, das geht natürlich nicht. Wie wäre es 2 Tage später. Klasse, ich freute mich und bestätigte Ihr den Termin und sie sagte, dass ich das aber noch schriftlich bekomme. So machte ich mich dann nachts um 3 Uhr auf den Weg, mit meinem vollgepackten Auto auf den weg nach Usedom. Ihr wisst ja. Frau brauch immer etwas mehr.

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Die km sind nicht schlimm, ich fahre gern und weit. Alleine ist nur eben nicht so schön. Ich hätte gern meinen Mann als Beifahrer gehabt. Das wäre dann nicht so langweilig. Da es noch früh am morgen oder sagen wir mal in der Nacht war und um mich unterwegs schon wach zuhalten. Denn die Nacht zuvor hatte ich auch noch schlecht geschlafen, vor etwas Aufregung. Na ja, ich hab dann das gemacht, was ich sonst nicht machte. Ich habe im Auto bei einigen Liedern mit geträllert.

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Usedom Seebrücke. Wie habe dich die jeden Tag genossen

Zwischendurch legte ich mehr Pausen ein als sonst. Das Wetter wurde immer schlechter und im Regen fahren, ist schon anstrengend. Irgendwann habe ich dann endlich ein Schild Usedom gelesen und das Ende kam in Sicht. Nach der letzten Tankstelle war es nur noch eine Stunde Fahrt bis Heringsdorf und von da an hab ich wirklich die Fahrt genossen. Weil alles so anders war. Klar, meine Kollegen aus unserem Werk in Eggesin haben mich beneidet. Eggesin ist nicht weit entfernt und viele meiner Kollegen machen dort oft auch einen verlängerten Urlaub. Weil es nicht so weit weg ist. Nein und meine Firma in Eggesin zu besuchen, habe ich nicht geschafft, denn meine Anwendungen gingen immer bis 16–17 Uhr. Aber ich komme ja nach Usedom zurück und dann auch in unser Werk. Wenn das mit dem C etwas besser ist. Da hatte ich nämlich auch Glück.

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Eine Reha ohne C … Glück gehabt

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Ja, genau, eine Reha ohne C, obwohl es schon bekannt war, aber eben noch nicht so wirklich und in Usedom und Umgebung hatte noch niemand Corona. In der Rehaklinik angekommen, wurde ich nett begrüßt und mir wurde gesagt, dass ich etwas früh dran sein und mein Zimmer noch nicht fertig ist. Ich meinte dann nur, na ja, ich wohne ja 600 km entfernt. Lieber etwas früher als zu spät. Die Dame an der Rezeption schaute auf meine Unterlagen und meinte dann. Stimmt, ab ein Mittagessen können sie haben. Hunger hatte ich, als nahm ich das Mittagessen und fühlte danach alle Formulare aus und dann konnte ich auch schon alle meine Sachen in mein Zimmer bringen und schnurstracks dann zu allen Voruntersuchungen. Ein Reibungsloser Ablauf.

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Um 15 Uhr war ich mit allem durch und das Wetter wurde auch besser. Im Fahrstuhl lernte ich 2 Rehamenschen kennen :-). Wie soll ich die beiden sonst nennen. Denn am nächsten Tag war Abreisetag bei den beiden. Die erzählten mir, dass sie drei Wochen nur Regen hatten und das Wetter jetzt besser werden soll. Ich hoffe es ganz fest und so kam es auch.

Drei Wochen lang hatte ich ein traumhaftes Wetter. Zwischendurch hatte es mal einen kleinen Schauer geregnet. Aber immer dann, wenn ich meine Anwendungen hatte. Immer wenn ich eine Stunde Pause zwischen den Anwendungen hatte, bin ich runter zum Wasser. Die Klinik war ja gleich an der Seebrücke, keine 5 Minuten und ich war da. Herrlich war das. Genau richtig für mich und ich würde gern dort hin zu einer Reha zurück. Einfach spontan Schuhe, Jacke, Mütze an und los ging es.

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Ich liebe es ja, Möwen zu fotografieren. Auf Sylt und in Grömitz auch. Hier gab es ganz ganz viele und einmal kam ich mir wie bei dem Film von Alfred Hitchcock vor. »Die Vögel«.

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Meine Tischkollegen waren alle sehr nett. Wir hatten viel Spaß und waren wirklich eine gesunde Mischung. Jeder war absolut vom Typ anders und doch passten wir irgendwie zusammen. Ich wurde auch gleich gefragt, ob ich am Samstag mitkomme nach Polen. Aber ich müsste, mein Mittagessen gleich um 12 Uhr nehmen und ganz schnell essen. Weil 12:15 Uhr müssen wir schon zum Zug. Klar, wollte ich und so war ich am ersten Samstag um 12:15 Uhr pünktlich fertig um mitzukommen. War das aufregend und schön. Aber ich war dann noch 3-mal in Polen und konnte dann den neuen am Tisch, die Tipps dann geben. Mit Corinna & Daniela war ich dann auch bei Karls. Da möchte ich gern wieder hin. Meinem Mann hab ich so viel vorgeschwärmt und ehrlich, es gibt so tolle Radwege auf Usedom.

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…soviel zu sehen

Eine Usedom Rundfahrt hatte ich auch noch mitgemacht und war beeindruckt. Ich habe noch viel auf meiner Liste, aber nächstes Jahr geht es erst einmal zur Familie nach Frankreich. Nach Sylt, da hab ich ein schönes Projekt, aber 2024, wenn man so weit planen darf. Dann auf jeden Fall Usedom im Sommer oder frühen Herbst. Ich möchte meinem Mann es unbedingt zeigen und freue mich auch schon auf Usedom.

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Ich hoffe, mein kleiner Einblick von Usedom hat euch gefallen. Soviel Fotos wie ich gemacht habe, mir fiel es wirklich schwer, euch einen klitzekleinen Teil nur zu zeigen.

Ach ja, 2 Schauspieler habe ich dann auch noch beim Bäcker auf dem Weg zum Strand gesehen. Ich war perplex und beim Dreh vom Usedom Krimi mit anzusehen, wie was funktioniert. Das war schon interessant.

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Usedom (polnisch Uznam, wendisch Uznjöm/Uznjom) ist eine in der Pommerschen Bucht der südlichen Ostsee gelegene Insel, die größtenteils zu Deutschland und zu einem kleinen Teil zu Polen gehört. Durch den Peenestrom und das Stettiner Haff ist sie vom Festland getrennt und durch die Świna (Swine) von der Nachbarinsel Wolin. Nach Rügen ist Usedom die zweitgrößte deutsche Insel. Bis 1945 gehörte sie zur preußischen Provinz Pommern.

Heute gehört der größere, deutsche Teil zum Land Mecklenburg-Vorpommern und ist Teil des Landkreises Vorpommern-Greifswald. Im östlichen – heute polnischen – Teil liegt die zur Woiwodschaft Westpommern gehörende Hafenstadt Świnoujście (Swinemünde), in der allein schon mehr als die Hälfte der 76.500 Einwohner (Stand: 2014) zählenden Gesamtinselbevölkerung lebt. Die größten Orte auf deutscher Seite sind Heringsdorf im Osten und Zinnowitz im Westen der Insel.

Mit durchschnittlich 1906 Sonnenstunden im Jahr ist Usedom regelmäßig die sonnenreichste Gegend Deutschlands und der Ostsee, weshalb sie durch das Tourismusmarketing auch als Sonneninsel beworben wird.[2] Der bis zu 70 m breite feine Sandstrand der Usedomer Ostseeküste erstreckt sich mit 42 km Länge[2] von Peenemünde im Nordwesten bis nach Świnoujście im Osten der Insel. Mit 4,9 Millionen Übernachtungen (2014) ist Usedom nach Rügen die zweitbeliebteste deutsche Urlaubsinsel.[3] Als problematisch für Bewohner und Urlauber gilt die Verkehrssituation auf Usedom, vor allem aufgrund häufiger Staus und fehlender schneller Alternativen im Bereich der Bahn-, Bus-, Fähr- und Flugverbindungen. Der Flughafen Heringsdorf bei Zirchow bietet Linien- und Charterflüge auf die Insel. Zwischen den Seebrücken und zu weiteren Zielen verkehren regelmäßig Fährschiffe.

Der Name der Insel ist von der Stadt Usedom abgeleitet. Ab etwa 1850 und besonders im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts blühten auf der Insel zahlreiche Seebäder auf, die vor allem Gäste aus den Metropolen wie Berlin und Stettin anzogen. Seitdem ist Usedom stark durch den Tourismus geprägt, seit dem Wendejahr 1990 auch zunehmend durch internationalen. Zeugnisse dieser Zeit sind zahlreiche Villen in Stilen der Bäderarchitektur, traditionell gebaute Reethäuser, Fischerkaten sowie die Seebrücke Ahlbeck.

Touristische Zentren der Insel sind im Nordwesten Karlshagen, Trassenheide und Zinnowitz, im Mittelteil der Insel die Bernsteinbäder Koserow, Loddin, Ückeritz und Zempin und im Osten die Kaiserbäder Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck sowie Świnoujście. Die Europa-Promenade, die längste Strandpromenade Europas, erstreckt sich über eine Länge von über zwölf Kilometern von Bansin bis Świnoujście und soll bis zur Swine verlängert. —Quelle. Wikipedia

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Dieses Bild wollte ich euch nicht vorenthalten. Es ist der Blick aus meinem Zimmer. 8 Stock
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Reisen | Amsterdam und das besondere Hotel

Reisen | Amsterdam und das besondere Hotel

Volkshotel.NL

Ein Hotel mit besonderem Charme.

Wenn wir an die See fahren dann haben wir immer eine Ferienwohnung. Das finde ich praktischer.

Bei Städtetouren lasse ich mich gern verwöhnen. Aufstehen, ab ins Bad und dann gemütlich zum Frühstück.

Das Hotel muss nicht ein ***** Sterne Hotel sein. Für mich bzw. auch für meinen Mann ist es wichtig, dass es sauber und Zentral ist.

Wir haben schon einige Ibis Hotels kennengelernt und waren sehr zufrieden, genießen aber auch je nach Preislage andere Hotels.

Zu meinem 50ten Geburtstag wollte ich aber gern etwas anderes. Durch den Blog Frau Hölle, bin ich auf dieses Hotel in den Niederlanden gekommen.

Ich war hin und weg, als ich das bei Ihr in den Insta Stories gesehen habe. Da möchte ich zu meinem 50ten Geburtstag hin erzählte ich meinem Mann. Er dann so: Dann buch es doch und interessierte sich nicht weiter dafür. Nicht aus Desinteresse, bitte nicht falsch verstehen, aber er weiß, wenn ich etwas buche, dann passt das schon. Dann mag er es auch. Ich kenne seinen Geschmack ja auch.

Im Januar 2017 bin ich dann mit dem Buchen angefangen. Warum so früh ? Weil ich genau in den Ferien Geburtstag habe und ich weiß, dass es da oft schwierig ist. Also los, wie immer erst unter Booking.com, da ich ja dort einen Account habe. ähm, nichts frei zu meinem gewünschten Zeitpunkt.  Ok, dann eben HRS und sonstige Anbieter. Nein… nichts mehr frei zu meinem gewünschten Zeitpunkt. Ich war echt den Tränen Nahe und versuchte es dann einfach mal direkt auf der Seite vom Volkshotel.nl. Warum ich das nicht gleich gemacht habe. Ganz einfach, weil mein Englisch nicht so sicher ist. Ich benötige es zu selten. Aber die Seite ist gut aufgebaut und ich probierte es. BINGO ! Vom 17.7. – 20.07.2017 war noch etwas frei.

Jubel ! Ich buchte dann auch gleich. Ich war so happy und erzählte es meinem Mann. Der war natürlich heilfroh, dass ich das Zimmer in meinem Wunschhotel bekommen hatte. Wenn nicht, nach Amsterdam wären wir auf jeden Fall gefahren, aber dann eben in ein anderes Hotel.

Die Wochen und Monate vergingen und ich freute mich einfach nur und 1 ½ Monate im Vor aus buchte ich dann unsere Zugfahrkarte.

Kurz vor der Reise schaute ich nochmal auf die Internetseite vom Hotel um zu wissen, wie wir vom Hauptbahnhof (Amsterdam Centraal) dann am besten zum Hotel bekommen. Es war wir wirklich super erklärt.

In Amsterdam angekommen mussten wir uns nur etwas durchwuseln wo die Metro war, aber das hatte ich euch ja hier schon beschrieben.

Nachdem wir dann an der Station Wibautstraat angekommen waren, standen wir dann etwas verwirrt und wussten nicht in welche Richtung. Also fragten wir wieder. Ok… es war die falsche Seite. Na, falsch auch nicht, nur eben der längere Weg. Genau die andere Seite, wäre die kürzere gewesen. Im Grunde nicht schlimm, nur mit einem Koffer blöd.

Im Hotel dann angekommen, hatte ich innerlich nur noch ein Grinsen im Gesicht. Warum ? Weil es genauso war wie es in den Insta Stories und im Internet aussah. Nur in der Realität wirkte es noch viel schöner. Mein Mann staunte. Die Mitarbeiter an der Rezeption waren sehr nett und als ich sagte, das mein Englisch nicht soooo gut ist, sprachen Sie mit mir etwas langsamer und ich wurde wieder sicherer und es klappte alles wunderbar und ich verstand auch alles.

Juhuuu und unser Zimmer war auch schon fertig und wir konnten schon eher rein. Normalerweise erst ab 16 Uhr. Das nenne ich Service. Von vielen Hotels und Ferienwohnungen kannte ich es anders, obwohl die Zimmer / Wohnungen bezugsfertig waren.

Im Zimmer angekommen….. Hallo mein Schatz… bitte warten… Erstmal ein Foto…J Mein Mann war schon wieder am erkunden und wollte sich gerade auf dem Bett lang machen. Na so geht es nicht. Hier herrschen Blogger regeln. J J . Er kennt das ja inzwischen und lacht nur und vergisst es wieder.  Bis zum nächsten mal.

Nachdem ich dann ausgepackt und alle Ecken und Winkel von unserem Hotelzimmer inspiziert hatte, packte ich aus und genoss ein paar Minuten ausruhen, bevor mich dann wieder meine berühmte Hummel im Hintern packte und wir uns aufmachten um das Hotel zu erkunden.

Mit jeder Etage wurde ich begeisterter.

Das Treppenhaus

  Was mir am allerbesten gefiel oder nicht gefiel, das kann ich wirklich nicht sagen. Da ich restlos begeistert war und auch noch bin.

Mir gefiel am meisten die Ungezwungenheit. Es war ein Hotel für uns um runter zu kommen und einfach unseren Kurzurlaub zu genießen. Die Bedienungen waren sehr nett, man wurde nicht, wie oft in Deutschland gefragt, möchten Sie noch etwas trinken und wann darf ich abräumen. Nein es war mehr Ruhe darin. Aber das empfand ich trotz der pulsierenden Stadt in Amsterdam allgemein. Selbstverständlich wurden wir gefragt, ob wir noch etwas zu trinken möchten, auf dem trocknen ließ man uns nicht sitzen und das Hotel möchte ja auch etwas verdienen, aber die Art war anders und das gefiel uns und unser Ausblick von der Terrasse oben, einfach nur genial.

Ich glaube ich sitze und genieße gerade die Ruhe um euch bei den Instastories auf dem laufenden zu halten.

 Oben war auch morgens der Frühstücksraum.

Es gab alles, was es in anderen Hotels auch gab. Nur weniger Verpackung. Die Marmelade ging direkt auf das Brot oder Brötchen. Saft und Milch in einem kleinen Kühlschrank. Und da gab es alles. Lactosefreie Milch, Mandelmilch, Milch für Veganer und und und. Ich musste erst einmal alles genau ansehen bevor ich mich dann Frühstücksteller  füllen widmete. Udo saß inzwischen am Tisch und wartete. Es war superschönes Wetter und wir wollten gern draußen Frühstücken…. naja J Typisch Deutsch. Er hielt den Tisch für uns frei. Ich versorgte ihn erst einmal mit Kaffee und fing dann an das Frühstück zu plündern.

Jetzt bekommt Ihr ein paar Eindrücke vom Hotel. Unten aus dem Eingangsbereich und der Bar.

Es gibt auch verschiedene Räume in denen man Relaxen kann oder Meetings abhalten.

Ich habe euch ein paar Bilder als Collagen zusammen gestellt, weil es sonst zu viel werden würde.

Ich hoffe das euch mein kleiner Rundgang durch das Hotel gefallen hat.  Mit einem Prost verabschiede ich mich jetzt und ich habe euch Durst auf das Hotel gemacht. Wer in 2018 noch nicht alles an Urlaub verplant hat, dem kann ich Amsterdam und das Volkshotel nur empfehlen.

On Tour | Lieblingsurlaubsorte | Lieblingsländer

On Tour | Lieblingsurlaubsorte | Lieblingsländer

Hast Du einen Lieblingsurlaubsort oder ein Lieblingsurlaubsland?

Diese Frage wurde mir kürzlich gestellt, bzw. etwas anders. Schockiert war ich schon über diese Aussage, denn ich muss ja nicht um die halbe Welt immer reisen. Wenn es mir doch 2,3,4 Lieblingsorte und Länder gefallen, was ist daran so schlimm?

Was gesagt?

Diese Frage wurde mir kürzlich gestellt, bzw. etwas anders. Schockiert war ich schon über diese Aussage, denn ich muss ja nicht um die halbe Welt immer reisen. Wenn es mir doch 2,3,4 Lieblingsorte und Länder gefallen, was ist daran so schlimm?

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Deutschland & Frankreich

Mein Mann lieben Frankreich und hauptsächlich den Bereich, wo seine Coasans und seine Cousine wohnen. Das ist zum einen praktisch, weil wir dann immer viel Familie um uns rumhaben und die französische Familie ist groß und ich lieb sie einfach. UND! Auch die Verständigung ist einfacher für uns. Da wir nur einzelne Worte Französisch sprechen und bis auf die Coasans und die Cousine nur Deutsch, unterhalten wir uns in Englisch. Was für mich gut ist, damit ich mein schlechtes Englisch aufbessere. Bis auf 3-4 Personen können die anderen auch nicht perfekt und umso schöner ist es auch mit Hand und Fuß sich zu verständigen. Der eine möchte das französische Wort dafür wissen, also mein Mann und ich und der Rest das deutsche Wort. Es ist nur schön und wir genießen es. Wir haben immer viel Anschluss und uns gefällt das.

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Menschen kennenlernen

Nicht dass wir keine Menschen im Urlaub kennenlernen würden, nein ganz und gar nicht. Dieses Jahr in Grömitz hatten wir viel Spaß mit unseren Nachbarn der danebenliegenden Ferienwohnung und auch in der Strandbar in Grömitz kam man mit diesem oder jenem Menschen in Kontakt

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Abgeschweift

Jetzt bin ich aber vom Kommentar abgeschweift

„Ihr kennt ja auch nur Grömitz, Sylt und Frankreich, ist das nicht langweilig?“

von einer Person

Da war ich schon perplex, jetzt sollte ich mich auch noch rechtfertigen dafür, dass ich gern in Grömitz, auf Sylt und in Frankreich bin. Ich bin eben kein Malediven Mensch oder Thailand oder Honolulu. Mein Mann und ich haben schon schöne Schiffsreisen gemacht, viele andere Länder / Inseln kennengelernt und für uns festgestellt, wenn wir hier wieder zurückkommen, dann die oder die Insel oder das Land. In Italien waren wir viel. Aber warum bitte muss ich mich dafür rechtfertigen. Wenn mir im Augenblick einfach nach der Nordsee-/Ostsee und Frankreich ist. Auch in Deutschland waren wir schon an verschiedenen Urlaubsorten. Norddeich, Duhnen, Usedom, Borkum…. und und und.

Klar hätte ich auch Spaß und Lust mit einem Wohnmobil mal so 2 Wochen durch die „Gegend“ zu Urlauben. Hach… zu dumm. Das ist dann wieder Nord- und Ostsee. Das geht nach dem Kommentar des anderen gar nicht.

ElkeWorks-Borkum-Food-Lifestyleblog
Frieda

Außerdem haben wir auch noch Frieda, die muss auch untergebracht werden und Frieda hat ein kleines Problem. Sie vermisst uns sehr. An den Tagen, wo ich nicht im Homeoffice bin, dann frisst sie erst dann, wenn ich nach Hause komme. Daher möchten wir versuchen, Frieda demnächst mitzunehmen. Wir haben uns auch schon bei einem Wohnmobilverleiher erkundigt, dass man ein Tier mitnehmen kann.

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Tiere und Autofahren

Bei allererster Autofahrt mit Frieda zum Tierarzt, das war eine Tortour. Frieda schrie die ganze Zeit. Ich denke Sie hatte Angst das sie wieder ausgesetzt wird. Danach wurde es immer besser. Jetzt schaut Frieda aus ihrer Kiste raus und merkt, ach das ist der Weg und legt sich einfach hin. Auch wenn mein Mann und ich einfach dabei sind. Dann reicht das Frieda schon. Für eine Wohnmobilfahrt, was ja eine längere Fahrt bedeutet, das wollen wir mit Frieda noch üben. Das sie einfach merkt, wir sind da und es geht immer wieder nach Hause. Also werden wir mit dem Wohnmobil erst einmal die schöne Nord- und Ostsee abfahren.

Sylt

Mein absoluter Lieblingsort.

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Frage der Fragen

Ich wurde auch schon mal gefragt, was mich an Sylt so fasziniert. Alles habe ich da lachend geantwortet. Alles? Kam dann zurück. Ja, irgendwie alles habe ich gesagt und erklärt, dass man uns damals sagte: „Entweder man mag Sylt oder man mag es nicht.“ Ich war damals sehr gespannt. Damals heißt bei uns 2014. Mein Mann bekam wegen seiner starten Schuppenflechte eine Reha und seine Hausärztin kannte die Insel und die Reha Klinik. Mein Mann, der noch nie zur Reha war, war schon etwas skeptisch. So 3 Wochen und dann noch nach Sylt. Sylt war für uns eher so aus dem Fernsehen. So: Die Reichen und Schönen. *lach*. Jedem dem mein Mann dann erzählte, ich komme zur Reha nach Sylt der war hin und weg und er wurde beneidet. Diesem Hype konnten wir damals noch nicht richtig für uns zuordnen. Mit dem Zug ist mein Mann dann im November nach Sylt gefahren. Also wir beide zusammen, ich konnte nämlich in der Klinik mit übernachten. Das konnte man buchen. Der Service und Kontakt mit der Klinik vorab waren klasse. Das kann ich schon mal so sagen. Das Wetter war grau und es regnete als wir am Bahnhof ankamen. Nichts für mich, was ich als positiv abgewinnen kann und die Häuser. Naja, …. ich war enttäuscht. Mit dem Bus ging es dann zur Klinik, auf dem weg dorthin wurde es schon besser. In der Klinik waren alle nett, das Zimmer von meinem Mann noch nicht frei, aber wir konnten schon Mittag essen und unser Gepäck abstellen und uns wurde auch gleich gesagt, wo der Weg zum Strand ist. Strand, Wasser…. klar. Da wollten wir hin und von da an war es um mich geschehen.  Sylt liebe eben.

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Was verbindet Dich denn außer deine Sylt Liebe mit Sylt? Wurde ich auch schon mal gefragt. Kann ich gar nicht so direkt beantworten, es ist ein Gefühl. Als ich in San Franzisco war, (meine Cousine) besuchen. Stimmt da war ich auch schon und Fuerteventura, Italien auch. *grins*. Also auf der Golden Gate Bridge, als ich in der Mitte der Brücke stand, aufs Wasser schaute, da hatte ich so ein Gefühl, als wäre ich schon mal da gewesen. War ich aber nicht. Es war eben so ein besonderes Gefühl. Auf Sylt verbindet mit das Gefühl Heimat. Warum weiß ich nicht. Nur zuhause verbindet mich nichts mit Heimat.

Jetzt bin ich mal gespannt, wie Du das Thema so siehst? Schreib mir doch einfach in die Kommentare.

          Bis bald, liebe Grüße

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Reisen | Sylt Teil II- List-Ellenbogen 

Reisen | Sylt Teil II- List-Ellenbogen 

Wie versprochen…. Hier kommt Teil II von Sylt und ich kann euch nur sagen. Holt euch einen Kaffee  oder Tee, denn es folgt ein Bilderspam.

Sorry…. aber ich konnte mich aufgrund der Vielzahl der schönen Fotos die Mr. Works und ich gemacht haben nicht so wirklich entscheiden. Keine Panik…. Ihr bekommt wirklich nur eine kleine Auswahl dessen, was wir an Fotos gemacht haben.

… und wir haben nicht ganz den Ellenbogen umlaufen.

Mr. Works der mit seinem Meniskus Problem hat, konnte irgendwann nicht mehr. Er hat mir aber versprochen, das wir das in 2020 nachholen und pfiffig wie er ist hat er auch schon gleich erkundet, wo wir dann parken und von wo wir dann aus loslaufen. 🙂

Das Syltfreulein schreibt in Ihrem Buch, wenn man Sie fragt, was Ihr Lieblingsplatz auf Sylt wäre ?

 – Dann wäre das der Ellenbogen – Tja, da kann ich nur zustimmen.


Wir hatten ein traumhaftes Wetter und ich hätte den ganzen Tag dort verbringen können. Die Fähren von Sylt nach Dänemark und zurück.

Die Kanufahrer die einen Ausflug von Dänemark nach Sylt gemacht hatten. Hier konnte ich und hier kann ich meine Seele baumeln lassen. Einfach hinsetzten und genießen.

Was wir aber auch getan haben. Hingesetzt und einfach nur auf das Wasser gesehen, die Menschen die dort liefen angesehen. Es war eine überschaubare Menge an Menschen…ok… und etwas abgelästert haben wir auch. 🙈🙈😂 .  Aber das machen andere ja auch…

Zum Ellenbogen gelangt man über eine holprige Straße und ich sage euch, die war echt holprig und die Geschwindigkeitsbegrenzung hat sich zurecht bewiesen. Aber so genießt man auch schon gleich die Hinfahrt und die tolle Aussicht.

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Die Straße befindet sich im Privatbesitz und daher ist eine Maut von 6 Euro fällig, die ich aber gern gezahlt habe.

…und wenn Mr.Works nicht irgendwann zum Aufbruch gedrängt hätte, dann hätte ich wirklich die Zeit hier vergessen können.

Ok… Hunger und Durst wären dann auch mal gekommen.  Für den Durst haben wir ja immer etwas im Rucksack und Auto. Für den Minihunger gibt es dann einen Apfel oder ein Müsliriegel.

Ach ja…. Aufgrund von lebensgefährlichen Tiefenstreuungen ist das baden am Ellenbogen verboten. !

Füsse im Wasser geht aber immer wieder und es war sooooo schön erfrischend 😂😂

Bis fast zum Leuchtturm sind wir gelaufen und dann war Schluss und wir kehrten um. Nächstes Jahr.. ich hoffe, das Wetter meint es dann wieder so gut mit uns. Dann geht es vom Leuchtturm los und dann wird die nächste Seite abgelaufen.