OnTour – Frankreich, da sind wir wieder

OnTour – Frankreich, da sind wir wieder

OnTour – Frankreich, da sind wir wieder. Endlich! 2019 waren wir das letzte mal bei unserer Familie in Frankreich. 2020 ging es ja nicht und als man doch reisen durfte, da hat die Regierung den Kreis Gütersloh in Karantäne gesetzt. Was für ein Quatsch das wegen dem Fleischbetrieb das war.

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Hier waren wir in einer Salz Saline. Es wurde Salz gewonnen, das dann im Winter für die Straßen genutzt wird.

Gern hätte ich dem Herrn der das verursacht hat, eine Karte vom Kreis Gütersloh geschenkt. Wir waren so weit weg von dem Gescheniss. Weiter weg ging es schon wirklich nicht. Der Kollege meines Mannes, der viel näher daran wohnt, aber Kreis Paderborn ist, der hatte freie Fahrt.

Unser Großcousen hatte im Sommer 2020 seine Hochzeit, die er auf dem eigenen Firmengelände und nur mit der Familie feierte. Das gab schon einen Stich ins Herz. So gern wären wir dabei gewesen. Fliegen ging ja nicht und mit einem fremden Auto fahren, wollten wir uns nicht wagen. Falls man seinen Ausweis vorzeigen musste.

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Nach der Saline fuhren wir zum Strand, da waren wir 2019 auch. Unsere Badesachen hatten wir nicht mit, aber einfach Barfuß durch den Sand und die Füße durch das Wasser. Das war schön.

2023 war es dann endlich soweit. Die Frage war dieses mal nur, wollen wir fliegen oder wieder mit dem Auto. Mein Mann hatte keine Lust mit dem Auto, also haben wir nach einem Flug gesucht. Was schon mal gar nicht so einfach war. Gute Verbindungen nach Toulouse gibt es nicht viele.

Wir sind dann ab Frankfurt geflogen, es war schön, das der Flieger gleich morgens um 7:50 Uhr ging, aber wir mussten trotzdem schon früh los. 300 km lagen vor uns und wir hatten auch noch ein Stellplatz gebucht. Wir wollten das Auto nicht draussen stehen haben, lieber im Parkhaus. Was sich auch als sehr gut herausgestellt hat. Wir hatten genau zu der Zeit, pralle Sonne und unser Auto stand im Parkhaus, das war viel besser. Das einchecken ganz anders wie vor 10 Jahren. Ja, richtig. Wir sind das letzte mal vor 10 Jahren geflogen. Müde und k.o waren wir trotzdem, da wir ja schon nachts losfahren mussten.

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Unser Cousen holte uns vom Flughafen ab. Unser Fazit. Mit dem Auto wäre es besser gewesen und viel mehr Stunden fahrt wären es auch nicht gewesen. Hin beim Check in, war schon ok. Die Mitarbeiter der Lufthansa hilfsbereit. Zurück, naja. Man kam sich schon ziemlich merkwürdig vor. Was uns am meisten nervte, wie man mit dem Gerät von meinem Mann umgegangen ist. Er hat eine Schlafapnö und normalerweise darf man das Gerät nicht einfach so auseinander nehmen. Schlauch ab etc. Wir haben uns auch bei der Lufthansa beschwert. Eine Entschuldigung für die Kollegen in Frankreich gab es nicht. Aber wir waren nicht die einzigsten. Eine Dame diskutierte ganz schon heftig mit Ihrem Landsmann.

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Wir werden auf jeden fall beim nächsten mal mit dem Auto fahren und eine Übernachtung mit einplanen.

Aber es war wieder ein schönes Gefühl, bei unserer Familie zu sein. Viele Freunde von unserem Cousen wieder zu sehen. Wir kennen inzwischen sehr viele und sie uns auch. Ich fühle mich dort einfach wohl.

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Nimmt es mir nicht übel. Aber dieses mal sind die Bilder etwas durcheinander von der Reihenfolge. Aber anhand meines Beitrages, könnt Ihr erkennen, was ich meine.

Hier auf dem Foto, waren wir bei einem Künstler, der solche Dinge herstellt und auf dem Weg dort hin, sind wir an vielen so schönen Weinfeldern vorbeigekommen.

Wir haben so viele schöne Ausflüge gemacht. Ich hatte mir fest vorgenommen, immer aufzuschreiben, an welchem Tag wir wie waren. Aber ich habe es wieder vergessen. Aber wir waren nicht jeden Tag unterwegs. Unser anderer Cousen kam auch und wir haben schöne Spaziergänge rund um St. Couat gemacht und den Pool genossen. Ich war ja ganz in meinem Element, das Henri morgens immer seine Runde spazieren geht. Er sagt spazieren, ich sage dazu, zügiges gehen. Hoch und runter und immer ein schöner Ausblick auf die Berge, auf die Weinberge. Wir sind immer zwischen 10 und 13 km gegangen. Das verging immer ganz schnell. Es gab so viel zu sehen und vor allem zu genießen.

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Hier ärgere ich mich wirklich, warum ich den Namen des Ortes nicht aufgeschrieben habe. Das war so ein toller Ort. Die Häuser, die Ihr hinten im Bild seht, die sind auf der Brücke gebaut. Diese bunten Lampenschirme, stehen an der ganzen Promenade. Es war so ein toller Ort. Bummeln waren wir auch.

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Zurück in St. Cout. Unsere Cousine hat viele so schöne Dinge im Garten stehen. Ich bewundere das immer wieder. Sie hat da ein richtiges Händchen für. Das Haus, ist das Elternhaus von unserem Cousen. Was aber verkauft ist.

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Ausgeruht haben wir uns auch und Udo und Henri haben oft gekickert. Ich habe es auch einmal versucht. Früher war ich da gut drin. Mir fehlt echt die Übung. Aber die beiden waren so im Kicker Fieber. Ich habe da doch lieber den Pool und das gute Wetter mit einem Buch genossen.

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Was mich auch fasziniert hat, ist der große Supermarkt wo wir einkaufen waren. Was es dort alles gab. Da kann ich mich hier dumm und duselig suchen und dann beim großen A zu bestellen. Mein Mann lachte nur und meinte, ok, das nächste mal ein Auto. Aber nur, weil er selbst gesehen hat, war es alles gibt und bei uns nicht. Bekannte die zwei Wochen nach uns in Frankreich da waren, haben uns das bestätigt.

Ich hoffe das euch mein kleiner Beitrag mit einigem durcheinander von Frankreich trotzdem gefallen hat.


Frankfurter Buchmesse – Rückblick

Frankfurter Buchmesse – Rückblick

Frankfurter Buchmesse in Frankfurt. Und ich war so aufgeregt. Ich weiss nicht wie lange ich mir das schon immer auf Instagram angesehen habe und sehnsüchtig gedacht hatte, da möchte ich auch mal hin. Im September 2023 war es dann endlich so weit. Ich fuhr an dem Freitag mit dem Auto nach Frankfurt. Mit dem Zug hätte ich keine guten Verbindungen bekommen und Frankfurt ist mir ja nicht unbekannt. Ein Teil meiner Verwandtschaft wohnt dort in der Nähe.

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Am Freitag bin ich noch nicht zur Messe gegangen. Ich habe mich im Hotel eingescheckt und musste erst einmal meine Beine vertreten und Hunger hatte ich auch. Also habe ich mich im Hotel erkundigt und habe diesen Stadtteil von Frankfurt erkundigt und auch den weg zu Messe, den man ganz bequem zu Fuß gehen konnte. So was mag ich ja sehr gern. Warum dieser Artikel so spät kommt? Wisst ihr ja. Ich hatte letztes Jahr etwas mehr als einen Job und da blieb es liegen. Weil einfach nur so dahin schreiben, nein das wollte ich nicht und meine schönen Eindrücke die ich immer noch habe und noch von zerre. Die kann ich irgendwie trotzdem nicht so ganz wiedergeben. Vielleicht aber doch, vielleicht seht Ihr meine Freude ja in meinen Bildern. Schlicht… aber für mich sehr wertvoll.

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Das es viele Verlage gibt, das ist mir bekannt, aber das es sooooooo viele gibt. Da war ich wirklich erstaunt. Es war so interessant. Selbst Verona Pooth, die ich in real gesehen habe, war interessant 😂😂😂

Wenn man ab und an den Gesprächen der Leute vor den Ständen lauschte, da war ich erstaunt. Da ging es um den Bildschnitt, Farbe etc. häää, also darauf wäre ich nie gekommen. Klar geht es um die Buchcover. Für mich gilt, mag ich … spricht mich an und gut. Aber! Sehr interessant. Viele Bekannte Bücher bzw. Autoren hatte ich auch gesehen, die ich von Instagram kenne. Klar hab ich dann auch mal in ein Buch reingespickert. Es gab auch schöne Inseln, wo man sich hinsetzen konnte und es lagen auch Exemplare extra da, das man sich die Bücher ansehen konnte.

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Rechts oben in dem Bild ist eine Autorin, ich habe leider den Namen vergessen. Aber die Fragen, die Ihr gestellt wurden und was sie auch so erzählte, wie sie ein Buch schreibt und wohin sie gereist ist um zu recherchieren. Ich war beeindruckt. Sehr interessant.

Buchmesse und Kalender

Viele schöne Kalender gab es dort. Da hätte ich am liebsten, diesen oder diesen oder jenen mitgenommen. 🙂 Mein Mann hätte mir glaube einen Vogel gezeigt. 🙂

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Guckt mal…. wen ich da gesehen habe. 😃

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Dieses Foto war gar nicht so einfach zu bekommen. Erst war die Autogrammstunde, da schaute Herr Beck immer nach unten. Die war dann zu ende und gab es ein Interview. So wie ich dann mal bin, hab ich dann schwup die Wup ein Foto gemacht. Danach hat mich Herr Beck nur angegrinst, davon habe ich leider kein Foto, er musste schon weiter.

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Ganz viel Bücher von Sylt gab es und natürlich auch von anderen. Auf dem gelben Sessel sitzt eine Buchautorin. Sie hat von Ihrem Buch erzählt. Das gab es ganz viel auf der Messe. Beim nächsten mal nehme ich mir einen Blog und schreibe alles auf. Da meint man immer, man kann sich das behalten. Neeee …😂

Eindrücke

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Anne Frank

Das erste Tagebuch, war das Tagebuch von Anne Frank. Da war ich 14 oder 15 als ich es gelesen hatte. Wenn wir das nächste mal in Amsterdam sind, dann möchte ich schon gern in das Anne Frank Haus. Es beeindruckt mich noch heute. Das es dazu einen Stand gab, war alle sehr neu für mich. Es gab viele verschiedene Hallen zu allem möglichen, nenne ich es mal lapidar. Weil manche Stände waren schon grenzwertig. Was sich jetzt an den Protesten auch zeigt.

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Schaut mal wer da steht…

Leuchtturm war auch vertreten, da habe ich mir dann gleich meinen Kalender für 2024 gekauft und die Prägung mit zwei Buchstaben gab es dann noch gratis dazu. Beim ersten Rundgang, da war es mir einfach zu voll. Nach der Mittagszeit wurde es ruhiger und nicht mehr so überfüllt und ich bekam meinen Druck ohne zu warten.

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Aufgeregt wie ein kleines Kind

Ja, wirklich, ich war aufgeregt wie ein kleines Kind und bin es immer noch, wenn ich an diese Begegnung denke. Ich bin Peter Maffay Fan von Kindesbeinen an. Durch meine Mutter, die auch ein Fan von ihm war. Durch Zufall hatte ich es mitbekommen. Wie ich dann so bin, bin ich von einer Ecke zu anderen gehüpft. Bildlich gesehen. Es war ja voll, sehr voll und die Reihen an Menschen….. Aber ich arbeitet mich von Reihe zu Reihe nach vorne durch. Herr Maffay signierte seine Bücher und jeder der ein Buch gekauft hatte, bekam auch ein Bild mit ihm. Ich wollte auch soooooo gern ein Bild.

Zu dem Ordner meinte ich, könnten sie Herrn Maffay nicht mal bitten, das er hier hin schaut. Ein schmunzeln und ein nettes nein, das darf ich nicht kam dann. hmmm, was dann? Ganz einfach, wie mir das passiert ist weiss ich nicht auf jedenfall rief ich dann einfach “ Hallo Herr Maffay“. Ratet mal wer sich dann lachend umdrehte und die Handy`s von allen umstehenden machten nur noch Klick Klick Klick Klick.. Ich natürlich auch. Voller Freude hatte ich dann noch Danke schön gerufen und er lachte einfach nur. Viele liebe Danke schön`s haben ich von den anderen bekommen und ich war glückselig. Im Nachhinein hab ich nur gedacht. ELKE! Was hast Du da gemacht. Es kam so spontan aus mir raus. Ach ich bin heute noch froh.

Gern würde ich noch auf ein Konzert dieses Jahr gehen, aber eine Karte zu bekommen, ist glaube Chancenlos. Ausnahmsweise würde mein Mann auch mitgehen. Weil es eine Herzenssache für mich ist. Vielleicht habe ich ja noch Glück und bekomme zwei Karten.

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Ob ich jetzt ein Buch schreiben möchte. Ne, ich möchte lieber im September wieder auf die Buchmesse gehen. Jetzt mit mehr Erfahrung und wissen. Weil es schön war, auch wenn es zwischen 10-13 Uhr voll war und voll ist kein Ausdruck. Übervoll, teilweise kam man nur cm weise vorwärts. Das hätte besser organisiert werden müssen, es hätten ja nicht gleich 3-4 Autoren in der Halle sein müssen. Es gab ja auch extra Hallen, für solche Events. Wo ich dann Verona Pooth auch gesehen hatte. Aber das schreckt mich nicht ab. Gern wäre ich im März nach Leipzig zur Messe gefahren. Aber 5 Stunden weg für morgens hin und Abends zurück ist mir doch zuviel. Hätte ich nur 2-3 Stunden, gern… Ich wäre dabei. Dann eben im September wieder.

Das war dann mein Rückblick zur 75. Buchmesse in Frankfurt. Fährst Du auch zu Buchmesse nach Frankfurt im September?


Mein Freund der Baum

Mein Freund der Baum

Mein Freund der Baum heißt es heute bei der Linkparty von Astrid.

Durch Niwibo bin ich auf diese schöne Linkparty gestoßen.

Mein Freund der Baum

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Das ich auf der Buchmesse letztes Wochenende war, das hatte ich ja bereits erzählt.

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Mein Hotel war in Frankfurt-Bockenheim und nur 2 km vom Messecentrum, wo die Buchmesse war, entfernt. Ich war freitags schon angereist. Geplant war, dass ich am Freitag schon zur Messe gehen wollte, da man ab 14 Uhr dort dann als „normaler“ Besucher dann hineinkonnte.  Aber dann kam etwas dazwischen und ich war dann am Samstag und am Sonntag dort. Reichte dann aber auch. Im nächsten Jahr werde ich nur den Samstag hinfahren, evtl. aber nur evtl. eine Übernachtung und dann noch einmal Sonntags und dann wieder nach Hause zurück.

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Im Hotel sagte man mir, wie ich am besten zur Messe komme.

„Das sind ca. 2 km, da steigen sie dort an der U-Bahn ein und zwei Stationen und dann sind sie schon da.“

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Fragezeichen im Kopf

Ja, da hatte ich doch glatt ein Fragezeichen im Kopf. Will der mich an der Rezeption veräppeln. 2 km, davon ca. 300 Meter zur U-Bahn.

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Blick

Ich glaube mein Blick sagte alles und dann kam ganz schnell vom Rezeptionisten. Sie können aber auch ganz gemütlich durch den Park laufen, der ist sehr schön und hat auch wirklich tolle Bäume und auch Bänke. *lach*

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Lachend zog ich dann los und erkundete erst einmal klein Bockenheim. Die Innenstadt war echt schön gemacht. Das ich das Einkaufszentrum verpasst habe, na gut. Beim nächsten mal. Aber das war auch in einer anderen Richtung. Dafür bin ich aber beim Zalando Outlet gelandet. Ich war auch im Outlet, aber ehrlich, das ist nicht meins. Noch nie gewesen. Es war alles ordentlich auf den Ständern. Nach Größen, Damen und Herren, Jacken, Hosen, Oberteile, Schuhe sortiert.

Aber neeee….. Die grüne Mütze, da ärger ich mich schon. Die hätte ich mitnehmen sollen, die war wirklich schön und so weich. Aber na gut. Ausserdem bin ich nicht so der such Mensch. Wenn ich etwas brauche, dann kaufe ich etwas, aber ansonsten nicht. Ich habe es mir abgewöhnt, 3 Pullis oder T-Shirts in grün zu haben oder so ähnlich zumindest.

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Nachdem ich dann die Innenstadt mir angesehen hatte, ging ich Richtung Park. Der an einer sehr gut befahrenen Straße war und dieses Mischungsverhältnis, auf einer Seite, die Riesenhohen Häuser und auf der anderen Seite dieser tolle Park. Ich war wie erschlagen. Dieses schöne Grün und dann diese Lautstärke von den Autos. Wahnsinn! Obwohl ich das ja kenne. Ich habe vor vielen Jahren in der Nähe von Frankfurt gewohnt.

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Landpomeranze

Ich rief meinen Mann lachend an und meinte, ich glaub ich bin ne Landpomeranze geworden. Er so: Warum? Über Facetime dann, zeigte ich im dann warum. Er lachte und meinte. Morgen hast Du dich daran gewöhnt und dann fährst Du fast schon wieder nach Hause. Gegen Frankfurt sind Paderborn, Bielefeld und Gütersloh eben ein Dorf.

Stimmt! Er hat recht. Dagegen sind die drei wirklich ein Dorf. Um ehrlich zu sein, habe ich mich auf eine Bank dann gesetzt und habe mir das Treiben einfach dann so angesehen und fühlte mich pudelwohl.

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Jetzt denkt Ihr bestimmt. Spinnt Elke! Nein, ich spinne nicht. Ich bin in der Innenstadt von Paderborn aufgewachsen und später ein kleines Stückchen weiter. Aber immer noch nur 15-20 Gehminuten von der Innenstadt von Paderborn entfernt. Für mich war immer alles zentral und das vermisse ich manchmal schon. Einfach aus der Haustür und ruckzuck ist man beim nächsten Geschäft und so habe ich im Bockeinheimer Park die schönen Bäume genossen.

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*lach* Ja, und Dinosaurierer gibt es in Bockenheim auch.

Auf den Fotos kommen die verschiedenen Bäume und seine Form gar nicht so richtig zur Geltung. Aber auch etwas meine Schuld. Meine Kamera hatte ich vergessen. Ok, das Handy macht auch gute Fotos. Aber hätte ich die Linkparty schon eher gekannt, dann hätte ich die Schönheiten der Bäume noch besser fotografiert.

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Aber in Sachen Fotografie wird sich in 2024 bei mir sowieso noch einiges ändern. Da habe ich so viele Ideen und auch Inspirationen bekommen, da möchte ich meiner Kreativität freien lauf lassen.  Aber eines nach dem anderen. Erst einmal freue ich mich, meinen Blog hier wieder lebendiger zu bekommen und viele schöne neue Blogs kennenzulernen oder die Bekannten mehr anzusehen und zu kommentieren.

Ein schneller Septemberrückblick 2023

Ein schneller Septemberrückblick 2023

Ein schneller Septemberrückblick wird es bei mir werden. Anfang September genauer gesagt am 1.9.23 hatten der Göttergatte und ich unseren 34. Hochzeitstag. Gefeiert haben wir nicht und wir sind auch nicht essen gegangen. Wir steckten mitten in unseren Reisevorbereitungen nach Frankreich. Endlich ! Nur dieses mal mit dem Flieger und nicht mit dem Auto. Eines kann ich euch nur sagen, das nächste mal wieder mit dem Auto. 🙂 Aber eine Pizza haben wir uns zum Hochzeitstag geholt.

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Wetter & Garten genießen

Hier zuhause war auch schönes Wetter, aber es war heiß und schwül. Wir in Frankreich hatten die gleichen Temperaturen, aber viel viel angenehmer und ich war mit unseren Cousens morgens immer laufen. Also walken. 8-10 km und einmal sogar 13 km in herrlichster Luft und Umgebung.

Wir haben die Woche genossen. Sie verging so schnell und nach 2019, wurde es auch endlich Zeit. Wir hatten unsere Familie so vermisst.

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1 Woche hatten wir dann noch zuhause Urlaub. Die Wetteraussichten sahen erst nicht so gut aus. Aber von Tag zu Tag wurde es schöner und besser. Geplant war ein Tag bei der Landesgartenschau in Höxter. Aber irgendwie hatten wir jeden Tag etwas anderes vor und hatten das dann ganz vergessen. Glücklich über meine Gartenprojekte die ich beendet hatte. Konnte ich dann sagen:

Der Garten ist Winterfertig

Diesen Satz wollte ich schon seit Jahren sagen. Was mir aber irgendwie nie gelungen war. Ok, das Unkraut meint, nix da. Ich komme wieder. Aber das ist einfach ein Projekt für zwischendurch. Das Eine Beet wurde mit Steinen ausgelegt und ich kann nächstes Jahr viele schöne Töpfe dort hinstellen. Mein Mann und ich haben zwei drei Projekte für nächstes Jahr besprochen, aber ohne druck. Was fertig wird wird fertig und wir haben es sogar geschafft, unter unserer Lounge Abends mit einem Getränk zu sitzen. Die Solarlampen anzusehen und die spontane Idee, die Solarlampen, die mein Mann wiedergefunden hat und an die Regenrinne gehören anzusehen. So haben wir eine großartige indirekte Beleuchtung.

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Tschüß Urlaub

Schwupp die Wupp und der Urlaub war auch schon wieder vorbei. Der Alltag hatte uns wieder. Frieda war etwas traurig. Weil sie liebt es einfach, wenn wir da sind. Meistens schläft sich tagsüber, schaut mal von Ihrem Kratzbaum runter. Wenn sie aber nichts hört, dann schaut sie nach. Gibt einen lustigen laut von sich und klettert wieder in Ihren Kratzbaum hoch. Dafür werde ich jetzt nach der Arbeit immer an der Tür begrüßt.

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Gelesen habe ich gar nicht so viel. Weniger als ich wollte. Aber das wird sich bald ändern. Weil es mich einfach nervt. Das Buch von Chian Chian ist wirklich klasse.

Gebacken

Gebacken habe ich etwas, unter anderem die schnellen Apfeltaschen und ein Nusskuchen. Fotos machen habe ich leider vergessen. Da er aber lecker war. Denn es war ein Experiment. Also werde ich ihn demnächst noch einmal backen und dann gibt es das Rezept und den Kuchen. – Versprochen.

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Am 24. September 2023 feierte Niwibo Ihren Blog. 11 Jahre Niwibo und ich hatte bei der Resteparty mitgemacht. Klar das mir mal wieder etwas daneben gehen muss. Mein Projekt, was ich aus den Resten gebastelt hatte, hatte ich verschickt, aber vergessen zu Fotografieren, für den Blogbeitrag. So konnte ich nur die tolle Karte von Marion vorstellen. Das nächste mal passe ich besser auf.

krönender Abschluß

Andrea & ich haben mein Wunschprojekt umgesetzt. Mein Wunsch war ein kleines Video von mir. Was wir dann am letzten Septemberwochenende noch umgesetzt haben. Dazu demnächst aber mehr. Viele Tipps habe ich auch noch bekommen und so nach und nach werde ich dann meine Ideen in 2024 umsetzen.

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Irgendwie verging der September so schnell und ich hatte das Gefühl, das irgendwie immer etwas war. War es ja auch, aber oft finde ich es bei mir langweilig, weil ich dann hier und da lese, wo wie gereist wird oder auf Konzerte gegangen. Konzerte… hmm, wenn ich es so recht überlege. Wo ich wirklich gern zu einem Konzert hingehen würde, das wäre Peter Maffey, seit Jahren möchte ich das. Das Problem ist nur, mein Mann hat keine Lust dazu und alleine möchte ich es nicht. Bald, so habe ich gehört, wird er keine mehr geben. Schade…. aber ich kann es verstehen. Aber vielleicht habe ich für 2024 doch noch Glück und kann zu einem Konzert von ihm.

Einige Städtereisen sind geplant und wir starten das Experiment „Frieda“. Wir möchten Frieda gern mitnehmen, wenn wir ein verlängertes Wochenende verreisen und nicht immer in die Katzenpension geben. Nicht das sie sich nicht da wohlfühlen würde. Nein, sie ist immer durcheinander die ersten Tage weil sie Angst hat. Frieda haben wir ja aus der Katzenotfallhilfe, sie wurde als kleine Junge Katze ausgesetzt und das steckt bei Ihr Tief in der Seele. Also werde ich mich mal schlau machen. Wegen Ferienwohnungen mit Tieren.

Wenn Ihr Tipps für mich habt. Her damit, ich freue mich. Ach ja ! 🙂 Frieda fährt gern Auto. Sie Jammert nicht. Sie ist da ganz entspannt. Wenn Ihre Kiste immer etwas höher steht und sie nach draussen sehen kann und wir dabei sind. Dann ist die Welt für die kleine in Ordnung.

Jetzt wünsche euch einen wunderschönen Oktober mit hoffentlich noch viel Sonne und ungewöhnlich schönem Wetter.

Hallo Bremen… schön war es, ich komme wieder

Hallo Bremen… schön war es, ich komme wieder

Hallo Bremen, schön war es und ich komme im Sommer wieder. Vor vielen Jahren war ich schon mal mit einer Bekannten im Bremen. Vor vielen Jahren, ich weiss gar nicht mehr wann, meine Zeitrechnung beginnt in vielen mit vor Corona. Aber es bestimmt schon 8-10 Jahre her. Aber Bremen blieb mir immer in einer schönen Erinnerung und immer schon, wollte ich dort hin wieder mal zurück.

Ich hatte es ja schon erzählt, mein Mann hatte im Februar seinen 60ten Geburtstag und feiern wollte er nicht. Er wollte ganz gemütlich irgendwo mit mit einen schönen Tagesausflug machen. Wir müssen ja auch an Frieda denken, die muss auch versorgt werden und für ein Wochenende in die Katzenpension geht nicht. Das würde sie nicht verstehen und jemand hier hin holen, was das einfachste Wäre. Da gibt es leider Familientintern Probleme. Dabei hätte ich schon 3 ganz ganz liebe Personen, die sich gern um Frieda kümmern würden.

Nach Hamburg wollten wir nicht. Berlin war zu weit und irgenwie bin ich durch Instagram dann auf Bremen gekommen und da viel es mir wieder ein. Schnell gegoogelt wie weit es von uns ist und dann meinem Mann mitgeteilt. Der natürlich dann so, „wie weit ist das denn?“ Bremen? – Oh ich hätte ihn schon wieder so können. *lach*😆 Also hab ich es bei ihm sacken lassen und er hat heimlich gegoogelt und meinte dann am nächsten Tag. Ja, das machen wir mit Bremen.

Der Wetterbericht sagte gutes Wetter an und fast! pünktlich um 7:30 Uhr fuhren wir dann los. Mit kleinen Pausen und ohne Stau fuhren wir dann gemütlich nach Bremen. Ein Parkplatz war auch schnell gefunden. Ok, den hab ich vorher gegoogelt und im Navi eingegeben.

War das schön. Ich hatte das Reisen schon so vermisst und ich mag doch Städtereisen oder 1-2 Tagesreisen so gern, aber irgendwie hatte es sich in der letzten Zeit nicht so ergeben und ehrlich gesagt, im Winter. Obwohl, wenn es schön sonnig ist, ja und genau das ist es. Wenn das Wetter nicht so ein grau in grau in letzter Zeit wäre. Um so mehr habe ich den Tag genossen. Mir viel auch ganz viel wieder ein und ich muss sagen, die Bremerinnenstadt ist wirklich gut beschildert. Einen Reiseführer brauchte man nicht. In der Tourismusinformation waren wir aber trotzdem und fragten nach Tipps. Das wichtigste hatten wir schon besichtigt und die beiden anderen Punkte besichtigen wir, nachdem wir uns gemütlich in einer Brasserie hinsetzten und etwas uns stärkten.

Da mein Mann und ich uns gern auch treiben lassen und gern durch kleine Gassen gehen und dann dies und das auch sehen, so sind wir dann auch hier gelandet. Der eine oder andere, der schon in Bremen war, erkennt es bestimmt wieder.

Wasser….. wer mich kennt, der weiss, ich liebe die See und wenn ich irgendwo bin und Wasser sehe, dann zieht es mich magisch an. Wie auch hier. Wir fuhren über eine Brücke und sahen tolle Gebäude die am Wasser gebaut wurden. Wer da wohnt, der hat Geld. Das steht fest, aber es ist aber auch ein fantastischer Ausblick, den man von der Wohnung hat. Gern würde ich so eine Wohnung mal besichtigen. Also lieben wir von der Schnoorgasse aus, Richtung Wasser. Das Schiff auf dem Foto, fährt nicht mehr, aber der ganze Hafen. Nennt man es so, ich glaube nicht, aber der ganze Weg am Wasser ist toll ausgebaut und ich freue mich im Sommer da am Wasser mich hinzusetzen, mit etwas leckerem zu trinken und einfach nur zu genießen.

Der Tag war auch ganz schön Turbolent. Von einer Demo bis zum Schaffer treffen, was mir bis dahin aber noch kein Begriff war. Was es mit dem Schaffer treffen auf sich hat, das könnt hier hier nachlesen.

Bremen ohne Bremer Stadtmusikanten?

Um die Bremer Stadtmusikanten da kommt man nicht drumherum. Als ich die drei das erste mal sah, da war ich irgendwie enttäuscht nicht, aber das die so klein sind, das hätte ich nicht gedacht. Aber wenn die Statue größer gemacht worden wäre, dann hätte man auch sich nicht so gut davor Fotografieren können. Die Bremer Stadtmusikanten war mir als Kind schon immer das liebste Märchen.

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Selbstverständlich habe ich auch die Hufe gerieben. Das soll ja Glück bringen. Das hat mir eine Frau erzählt. Ich schaute ein wenig verdutzt, weil sie so eifrig die Hufe rieb. Da erzählte sie mir es. Also rieb ich auch die Hufe.

Was es so an Touristischen zu sehen gab, das haben wir uns alles angesehen, aber wir kommen im Sommer bei schönem Wetter wieder, damit wir dann auch die tollen Lokalitäten draussen in der Schnoorgasse genießen können oder gemütlich am Hafen sitzen und genießen.

Wer von euch war auch schon in Bremen und hat Tipps für mich, für den Sommer oder sagen wir mal, wenn es einfach nur schön warm ist.

Tschüß Februar 2023! Wo ist nur die Zeit geblieben?

Tschüß Februar 2023! Wo ist nur die Zeit geblieben?

Tschüss Februar 2023! Wo ist nur die Zeit geblieben?

So langsam der Januar auch vorbeiging, um so schneller war der Februar vorbei. Gefühlt haben wir gerade den 1. Februar gehabt, dann den 10. Februar, mein Mann wurde 60 und dann ist irgendwie die Zeit nur gerannt.

Siehe da, wir haben jetzt den 28. Februar 2023.

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Der März wird wieder so ein zieh Monat bei mir. Besonderes liegt nicht an. Ich hoffe nur, dass das Wetter etwas wärmer wird und man schon etwas in den Garten kann. Wenn ich mir so meine Beete ansehe, dann gruselt es mir. Das Unkraut hat diesen Winter richtig so richtig losgelegt. Schlimm sehen die Beete aus. Ich freue mich schon, wenn wir die Beete dann wieder Unkraut frei haben, und dann kommt Pinie auf die Erde. Oft habe ich es jetzt schon auf Instagram gesehen, dass viele unter dem Rindenmulch oder der Pinie (Pinie ist feiner und sieht schöner aus), dass da eine Folie gelegt wird. Mit dem Gedanken trage ich mich auch schon. Dann kommt wenigstens das Unkraut nicht so schnell wieder hoch und bei den Beeten, wo die Pinie hinsoll, sind sowieso keine Pflanzen, also wäre es ganz gut. Weniger Arbeit. Garten haben wir noch genug und meine HWS dankt es mir auch. Ich merke von Jahr zu Jahr, das es immer belastender wird, mit dem Kopf nach unten in der Hocke, das Unkraut zu entfernen.

Mein Mann und ich möchten dann an den stellen, einfach schöne Blumentöpfe hinstellen. Bei zwei anderen Beeten haben wir das schon umgesetzt und es sieht sehr schön aus und ich muss zugeben. Blumengießen kann auch etwas Beruhigendes an sich haben.

Dieses Jahr gibt es noch 3 Regentonnen. 2 Stück haben wir schon. Aber eine möchte ich noch vorne für die Blumenkübel haben. Eine an unserer Lodge, da hat der Göga zum Geburtstag ein Weinfass als Regentonne bekommen. Das hatte er sich letztes Jahr schon angesehen, bzw. angehimmelt, aber da noch Platten um die Lodge gelegt werden müssen, hieß es dann, nächstes Jahr.

Überraschung gelungen

Die Überraschung war mir gelungen. An seinem Ehrentag waren wir in Bremen, die Regentonne war noch nicht lieferbar. Aber in Bremen erhielt ich dann den Anruf vom Baumarkt, dass ich die Tonne am folgenden Tag abholen kann. Also fuhren wir am nächsten Tag zum Baumarkt mit dem Anhänger. Mein Mann wusste immer noch nichts, erst im Baumarkt hatte ich es ihm dann verraten, weil ein Mitarbeiter die ja vom Lager holen musste.

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Bremen

Bremen war schön, das Wetter meinte es gut mit uns. Nicht zu kalt, kein Regen und den ganzen Tag Sonnenschein. Einfach perfekt.

Aktion hatten wir auch noch dazu. Eine Demonstration gab es. Friedlich und das Thema interessant. Dann sah ich im Rathaus, so Männer mit Kapitänsuniform, dann kamen nach und nach Autos und es stiegen „Männer“ mit einem Frack aus. Wie sagt mein Mann, so bleib hinter mir Anzüge. 

Polizei die Helmen und Schlagstöcken bewaffnet waren. Sehr viele und auch sehr viele Polizeibullis und Rettungswagen.

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Das machte uns dann doch stutzig und ich fragte einen Polizisten was das denn so alles zu bedeuten hätte und er erzählte mir, dass seit der Corona Pause, das erste Mal wieder das Schaffer treffen sei.

Das Schaffertreffen ist:

Die Schaffermahlzeit in Bremen ist das älteste fortbestehende, sich alljährlich wiederholende Brudermahl der Welt[1] und dient traditionell als Verbindung zwischen der bremischen Schifffahrt und den Kaufleuten. Ausgerichtet wird die streng reglementierte Veranstaltung seit 1545.

Hier könnt ihr es noch genauer nachlesen.

Da uns Bremen so gut gefallen hat, werden wir auf jeden Fall im Sommer noch einmal wiederkommen.

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Ich habe es dieses Jahr schon zum 2ten mal geschafft, beim 12 von 12 mitzumachen und hoffe, dass ich dieses Jahr wieder eine Routine bekomme und jeden Monat mitmache. Es macht einfach viel Spaß und viele schöne Blogs habe ich dadurch kennengelernt.

„Früher“, so lange ist das nun auch nicht her, als die meisten noch bei Blogspot waren, hatte man viel mehr Blogger bzw. Blogs kennengelernt. Es lag mit zum einem an diesem schönen Follower Wightet. Sehr viele haben dann bei Beginn des Datenschutzes aufgehört oder sind nach WordPress gewechselt.

Ich selbst bin noch kurz vor dem Datenschutz nach WordPress gewechselt. Um so schöner sind dann die Linkpartys, damit man neue Blogs oder „alte“ Blogger wiedertrifft. Beim Friday-Flowerday war ich etwas sparsam dabei. Warum weiss ich selbst auch nicht.

Frieda

Jetzt hätte ich fast vergessen. Unsere kleine Prinzessin hatte Ihren 5ten Geburtstag bei uns. Dafür hat sie extra einen Artikel geschrieben. Sie hat sich auch über dem zahlreichen Glückwünsche gefreut.

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Spülmaschine

Unsere Spülmaschine meinte auch nach gerade mal 9 Jahren die Dienste aufzugeben. Einen Monteur zu bekommen ist gar nicht so einfach. Nach fast 2 Wochen warten auf den Monteur und dann noch 1 ½ Wochen warten auf die neue Maschine. Das kam mir wie eine Ewigkeit vor, haben wir endlich eine neue und ich hoffe, dass die länger hält. Unsere allererste Spülmaschine hielt 26 Jahre. Ein Traum, ich weiß, aber diesen Traum hätte ich gern wieder erfüllt.

Irgendwie doch ein turbolenter Februar

Ich gebe mir Mühe im März mehr dabei zu sein, auch mein Backen habe ich im Februar vernachlässigt, meine ganzen Ideen stehen noch nicht abgehackt auf meiner ToDo Liste.

Der März ist gefühlt länger *lach*. Da werde ich schon das eine oder andere umsetzen und es wird den einen oder anderen Blogbeitrag mehr geben. Es lohnt sich also, abonniere einfach meinen Newsletter und Du verpasst nichts.

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Das war mein Februar… Ich freue mich schon auf das Frühjahr, mit hoffentlich wärmeren Temperaturen und schönen Tagesausflügen.

Hier könnt Ihr noch die Artikel nachlesen