Buchtipp | 100 Tage Ablehnung

Buchtipp | 100 Tage Ablehnung

Buchtipp | 100 Tage Ablehnung. Nein, nicht verschwunden. Aber ich habe das schöne Wetter zum Lesen und zur Weiterbildung bei Doterra genutzt. Viel gelesen und mich bei Doterra weitergebildet.

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Wie ich meine Angst vor Zurückweisung überwand und unbesiegbar wurde

Ein verrücktes Projekt: Jia Jiang beschließt, seine Angst vor Ablehnung zu bekämpfen, indem er 100 Tage lang wildfremde Menschen um die unmöglichsten Dinge bittet. Zum Beispiel, ob er in ihrem Garten Fußball spielen oder ein Passagierflugzeug fliegen darf.

Schonungslos und zugleich sehr amüsant deckt der Autor eine Angst auf, unter der die meisten Menschen leiden. Doch sie wird oft totgeschwiegen. Seinen Weg zu mehr innerer Freiheit beschreibt er auf unterhaltsame und mitreißende Art und Weise. Dabei reflektiert er sein eigenes Verhalten. Daraus leitet er konkrete Tipps für den Umgang mit Ablehnung ab. Diese Tipps stellt er dem Leser in übersichtlicher und klarer Form zur Verfügung.

Durch seinen Selbstversuch gelingt es Jiang, ein Instrumentarium zu entwickeln, das hilft, die Angst vor Ablehnung zu verstehen, einzuordnen und ihr wirkungsvoll zu begegnen. Das erweist sich als erfolgreich: Seitdem bekommt Jiang immer öfter Zusagen statt abgelehnt. Wer wissen will, wie man anfragt, damit es klappt, und wie sich Ablehnung positiv nutzen lässt, muss nur fragen.

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Jia Jiang

Jia Jiang, geboren in Peking, ist Unternehmer, Blogger und ein gefragter Redner. Sein Unternehmen bietet Vorträge und Trainings rund um die positive Kraft der Zurückweisung an.

Angst vor Ablehnung

Die Angst, abgelehnt zu werden, ist weitverbreitet. Oft ist sie ein Hindernis für das Ergreifen von Chancen und das Eingehen von Risiken. Nicht selten bleiben dabei die eigenen Träume und Wünsche auf der Strecke.

Wir suchen die Anerkennung unseres sozialen Umfelds und verlieren dabei unsere Ziele aus den Augen. Wir scheuen uns, Ideen überhaupt zu äußern, weil wir befürchten, abgelehnt zu werden. Oder wir geben nach der ersten Ablehnung auf. Die – realen oder imaginären – Erwartungen unserer Mitmenschen bestimmen unser Verhalten. Um Ablehnung zu vermeiden, gehen wir oft den Weg des geringsten Widerstandes. Das Ergebnis ist oft Frustration, Unzufriedenheit und ein Gefühl der Fremdbestimmung.

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100 Tage der Ablehnung – unbesiegbar geworden

100 Tage Ablehnung oder wie man jederzeit jeden um etwas bittet
Über das Buch

„Rejection Proof“ ist Jia Jiangs unterhaltsamer und inspirierender Bericht über die Überwindung seiner Angst vor Ablehnung und bietet eine völlig neue Perspektive, wie man aus einem „Nein“ ein „Ja“ machen kann.

Jia Jiang kam mit dem Traum in die USA, der nächste Bill Gates zu werden. Sein erster Versuch, seinen Traum als Unternehmer zu verwirklichen, endete trotz anfänglicher Erfolge in der Geschäftswelt mit einer Absage. Jia war niedergeschlagen und verfiel in tiefe Selbstzweifel.

Aber er erkannte, dass seine Angst vor Ablehnung ein größeres Hindernis war als jede einzelne Ablehnung, und dass er einen Weg finden musste, mit Neins umzugehen, ohne sich davon zerstören zu lassen. So entstand sein Experiment „100 Tage Ablehnung“, bei dem er jeden Tag bewusst nach Ablehnung suchte – von der Bitte um eine Verkaufsstunde bei einem Autohändler (nein) über die Frage an einen Flugbegleiter, ob er eine Lautsprecherdurchsage machen dürfe (ja) bis hin zu seiner berühmten Bitte um Krispy Kreme Donuts in Form von olympischen Ringen (ja, mit einem viralen Video als Beweis).

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Jia hat gelernt, dass selbst der absurdeste Wunsch erfüllt werden kann, wenn man auf die richtige Art und Weise fragt, und hier verrät er das Geheimnis erfolgreichen Bittens, wie man Ziele auswählt und wie man erkennt, wann ein anfängliches Nein in etwas Positives umgewandelt werden kann.

Aber was noch wichtiger ist: Er lernt Techniken, um sich gegen Ablehnung zu wappnen und Wege zur Entwicklung von Selbstvertrauen zu finden – ein Plan, der nicht durch einen einzigen Rückschlag zunichte gemacht werden kann.

Rejection Proof ist voll von großartigen Geschichten und wertvollen Erkenntnissen. Es ist eine unterhaltsame und nachdenklich stimmende Studie darüber, wie man Angst überwinden und ein mutigeres Leben wagen kann.

Neugierig auf 100 Tage Ablehnung

Na, neugierig gemacht? Als mir das Buch empfohlen wurde, hatte ich etwas ganz anderes im Sinn. Das mit den 100 Tagen konnte ich nicht so ganz nachvollziehen. Aber ich konnte gar nicht mehr aufhören, nachdem ich die ersten Seiten gelesen hatte. Zwischendurch habe ich dann eine kleine Pause gemacht. Zum Verdauen und zum Verarbeiten von Dingen, die da waren.

Dann habe ich ein anderes Buch angefangen, das ich auch ziemlich schnell durchgelesen habe, weil mich die Geschichte fasziniert hat. Aber das erzähle ich ein anderes Mal. Dann habe ich mit diesem Buch weitergemacht und war echt hin und weg. Ich hätte mich viele Dinge nie getraut und würde mich auch heute nicht trauen. Aber eine Studie, die im Buch zitiert wird. Sagt genau das. Warum du oder ich auf diese Weise reagieren würden.

Sehr, sehr spannend und ich kann Dir das Buch nur empfehlen.

Gebraucht gekauft

Ich habe es gebraucht gekauft, weil man es so im Handel nicht mehr bekommt. Schade … Versucht es doch mal zu bekommen und ich freue mich auf Eure Kommentare. Wie Ihr es so findet.

Buchtipp: Tanja Köhler – die beiden Bücher zusammen. Für mich perfekt

Gelesen  | VERITY von Colleen Hoover

Gelesen | VERITY von Colleen Hoover

*Werbung / selbstgekauft

Verity von Colleen Hoover. Es ist das zweite Buch was ich von Colleen Hoover gelesen habe und ich habe es mir eigentlich auch nur gekauft, weil auf Instagram gefühlt jeder zweite davon geschwärmt hatte.

Da mir das andere Buch schon gefallen hatte, dachte ich. Warum nicht und hatte es mir bestellt. Dann lag es eine kleine Weile im Regal, da ich ja noch ein ähm, zwei andere Bücher lese. Die aber auch nichts mit einem Roman gleich haben und eher eine Reise zu mir darstellen. Brauchte ich irgendwann einfach nur Abstand.

Gelesen | Verity von Colleen Hoover

Ich schnappte mir als das Buch, begab mich auf den Balkon, ja, irgendwann Ende April war das und fing an zu lesen. Neben mir immer etwas zu trinken und Frieda natürlich. 😂

Wie soll ich anfangen? Es fällt mir gerade etwas schwer, weil ich immer noch so überwältigt, begeistert von dem Buch bin. Und das wirklich von der ersten bis zur letzten Seite.

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Lowen

“ Die junge Autorin Lowen Ashleigh bekommt ein Angebot, das sie unmöglich ablehnen kann. Sie soll die erfolgsgekrönten Psychothriller von Starautorin Verity Crwawford zu Ende schreiben. Diese ist seit einem Autounfall, der unmittelbar auf den Tod der beiden Töchter folgte, nicht mehr ansprechbar und ein Pflegefall geworden.

Lowen akzeptiert – auch, weil sie sich zu Veritys Ehemann Jeremy stark hingezogen fühlt. Während ihrer Recherchen im Haus der Crawfords finde sie Veritys Tagebuch und liest darin Erschreckendes…..“

„Warnung: Verity wird Ihr Herz nicht erweichen. Es wird Ihnen die Seele erstarren lassen“


Als ich diesen Satz las, da dachte ich. hmm, was kann denn nur kommen? Die ersten Seiten waren harmlos, nicht so höchstinteressant, das ich das Buch nicht hätte aus den Händen legen können. Aber irgendwie ist es so gut geschrieben, das man immer wissen wollte, wie geht es weiter und ZACK, da war man im bahn des Buches, der Geschichte und konnte nicht mehr aufhören zu lesen.

Termine gibt es immer wieder

Termine gibt es immer wieder und dieser war ein spontaner Termin bei unseren Nachbarn zum Grillen und trinken und schnacken. Was auch gut so war, sonst hätte ich bestimmt die ganze Nacht gelesen.

Gelesen habe ich dann erst zwei Tage später. Udo fuhr zu seinem Nebenjob und ich machte es mir gemütlich im Sessel im Wohnzimmer. Gern hätte ich ja im Bett gelesen. Aber Frieda meint dann immer mitlesen zu müssen und dann werden meine Arme immer schwer. 😂😂. Mein Sessel ist aber urgemütlich und hab ich dann sehr lange gelesen, bis ich merkte, oder nicht mehr merkte was ich da genau gelesen habe und die Seiten dann noch einmal lesen musste. Das ist dann immer mein Zeichen. Es reicht!

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„Voller aufwühlender Emotionen, düster, faszinierend und extrem süchtig machend. Einfach brillant!“

So wird auch das Buch beschrieben und es stimmt, da kann man nichts weiter hinzufügen.

Ein unmoralisches Angebot. Eine unmögliche Liebe. Und ein Tagebuch, das Unvorstellbares enthüllt.

Eigentlich wollte Lowen Ashleigh nur die gefeierten Psychotriller von Verity Crawford weiterschreiben, die seit einem Unfall nicht mehr ansprechbar ist. Doch mit zweierlei hatte Lowen nicht gerechnet: dass sie sich in Veritys Mann Jeremy verlieben würde und das sie im Haus der Crawfords eine lebensbedrohende Entdeckung machen würde …

Gern würde ich euch noch mehr zu dem Buch aufschreiben. Aber um ehrlich zu sein, es ist so spannend, das ich nicht weiss, wo ich anfangen soll. Ich kann es nur empfehlen zu lesen.

Eigentlich, nein nicht eigentlich, ich bin kein Leser von Büchern von Thriller und Psychokram. Ich kann danach immer schlecht schlafen und bei mir im Kopf verwandelt sich dann nachts immer alles in Bildern. Was nicht so prickelnd ist. Auch hier ging es mir so. Ich konnte mir das Haus, in dem Lowen, Verity, Jeremy und Crew, wohnten und lebten exakt vorstellen. Auch beim Ende happert es bei mir. Das ist für mich nicht rund. Für viele andere ja. Weil das ende ist ok, nur für mich nicht. Ich hätte da gern noch ein paar Fragen beantwortet.

So ist das eben bei mir. Daher lese ich nicht so gern Thriller und Psychobücher, da bei mir immer Bilder entstehen. Aber dieses Buch kann ich trotzdem einfach nur empfehlen.

Ich bin gespannt, was Ihr mir dann berichtet, wenn Ihr das Buch gelesen habt oder hat es von euch schon jemand gelesen?

Schreibt mir doch bitte in die Kommentare, ich freue mich immer sehr über einen Kommentar.

PS: Wer von euch jetzt denkt, so quasi 3 Bücher auf einmal. Nein, so kann man das nicht sehen. Zwei davon stelle ich euch bald vor. Dann werdet Ihr merken, das sind Bücher zum nachdenken und da brauch man seine Pausen. Das neue Buch was ich zu lesen Anfange, habe ich mir aus dem Bücherschrank im Nachbarort mitgenommen. Ich hatte von mir Bücher dort hineingegeben und sah das und dachte, warum nicht. Ist es nichts für mich, dann lege ich es wieder zurück. Nach dem lesen sowieso. 😃

Bullet Journal -Ob wir noch Freunde werden? Ich weiss es nicht?

Bullet Journal -Ob wir noch Freunde werden? Ich weiss es nicht?

Ob das Bulletjournal und ich noch Freunde werden? Ich weiss es wirklich nicht. In 2023 habe ich es versucht und ich bin nur halbherzig damit warm geworden. So nenne ich es mal. Für 2024 habe ich mir dann wieder meinen Lieblingskalender geholt.

Und dieses mal sogar ganz knallig. Obwohl es mir ja wirklich alles einleuchtet was da so geschrieben wird, was ich mir auf YouTube auf Instagram, Facebook und Co so angesehen habe.

Trotzdem komme ich damit nicht klar. Ich brauche zu meinem Kalender ein extra Journal, wo ich meine spontanen Dinge und auch die weniger spontanen Gedanken aufschreiben kann. Auch habe ich kleine Lust, gewisse Daten, wie zum Beispiel meine Geburtstagsliste, jedes Jahr neu in mein „Bulletjournal“ aufzuschreiben.

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Buch

Ich finde die Methode von Ryder Carroll und das was er geschrieben hat sehr logisch und interessant. Trotzdem passt das Bulletjournal nicht zu mir. Mich macht es kribbelig, wenn ich mir Monat für Monat eine neuen Monat malen, zeichnen soll.

Ich habe gern das ganze Jahr im überblick und schreibe mir dann auch kleine Feste wie zum Beispiel „Libori“ dort hinein oder spontan was mir so einfällt.

Entspannung

Für mich ist es keine Entspannung, wenn ich erst anfangen muss, einen Kalender zu zeichnen. Abgesehen, male und zeichne ich überhaupt nicht gern. Das einzigste was ich schön finde, ich malen nach Zahlen.

Schablonen

Schon als Kind und das fing schon im Kindergarten an. Da mochte ich nicht malen. Für mich war das immer ein graus, wenn es hieß, wir setzen uns hin und malen ein Bild. Meistens habe ich dann mein weisses Blatt Papier angestarrt und gedacht. Fühl dich bitte von alleine, aber ich möchte nicht. Meine Kindergärtnerinen haben mich immer versucht zu motivieren, das meine Bilder doch dann in meine Abschlussmappe vom Kindergarten kommen und die dann schön gebunden wird. Ne,… mein innerer Monk gegen malen, der blieb. Das war auch in der Schule so. Kunstunterricht und wenn gemalt wurde, das war reiner Streß für mich. Meistens habe ich so lange an dem Bild gesessen, incl. das ich das weisse Blatt auch da immer hypnotisiert habe, das ich es zuhause zu ende malen musste. 😂 Was ich aber nicht tat, bzw. mit Hilfe meiner Mutter immer auf den letzten Drücker. Meine Mutter konnte sehr gut malen und zeichnen. Sie hat immer den Kopf geschüttelt und meine Abneigung nie verstanden.

Ich habe malen nach Zahlen geliebt und liebe es heute noch. Ebenso malen schreiben zeichnen mit Schablonen. Da mir das Thema mit dem Bullet Journal doch irgendwie wichtig ist und ich auf meine Art und weise es umsetzen möchte. Also habe ich mir Schablonen bestellt.

Notizbücher

Ich liebe Notizbücher, in knalligen Farben oder auch gern schlicht in schwarz oder dunkelblau. Ich schreibe Sprüche in mein Notizbuch, meine Geburtstagsliste und alles das, was mir so einfällt was ich nicht vergessen möchte. Ob es ein Blog ist, der zb. keinen Newsletter hat, ich ihn aber sehr interessant finde, damit ich ihn nicht vergesse. Meine Liste mit Büchern die ich noch lesen möchte, die die ich schon gelesen habe.

Das einzigste was noch nicht in meinem Notizbuch ist, sind meine täglichen Gedanken. Es fällt mir im Moment schwer, das auf zuschreiben, obwohl ich genau weis, das mir das gut tun würde. Dann wäre das Gewusel aus meinem Kopf und manch ein schlafloser Gedanke wäre nicht da.

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Aber ein Schritt nach dem anderen.

Aber ich habe mir auch schöne Aufkleber bestellt und verziere mein Notizbuch damit. Verzieren ist das falsche Wort, aber es ich so eine Art Inhaltsverzeichnis für mich und ich verschönere manche Informationen damit. Ja, auch Monate sind dabei, da es auch für mich so eine Art Vorschau ist, für Termine, die ich nicht vergessen möchte, die aber immer wiederkehrend sind. Es sieht einfach nur schön aus und gefällt mir.

Vielleicht werden das Bulletjournal und ich noch Freunde. Am liebsten wäre mir ja, wenn man fertige Kalenderblätter einkleben könnte. Ja ich weiss von einer Firma gibt es das schon, aber es ist das falsche Kalenderformat für mich. Wenn mein Format zu einkleben wäre und ich das ganze Jahr einkleben könnte, dann könnte es sein das das Bullet und ich vielleicht doch noch Feunde werden. Dann müsste nur noch eine Lösung für meine wiederkehrenden Listen her. 😂😂😂. Die vielleicht in einem kleinen extra dünnen Heftchen und das mit hinten in die Klappe geben, dann hätte ich alles zusammen. Mal sehen. Bis dahin, bleibt meine Lösung.

Kalender & Notizheft/buch

Ein paar Bücher habe ich zu dem Thema Bulletjournal auch geschenkt bekommen und eins habe ich mir selbst bestellt. An Inspiration kann es jetzt nicht mehr scheitern. 😃 Aber für 2024 habe ich noch mein System und wer weiss, vielleicht kann ich in 2025 euch einen neuen und anderen Beitrag dazu schreiben. Wie heisst es so schön.

In dem Sinne, sage ich jetzt Tschüss und und bin gespannt auf eure Kommentare. Wie handhabt Ihr es? Wer hat schon auf ein Bulletjournal umgestellt oder denkt daran. Wer hat es probiert und ist wieder zurück oder wer ist begeistert dabei geblieben. Ich würde mich über einen schönen Austausch freuen.


Friday-Flowerday- 050424

Friday-Flowerday- 050424

Friday-Flowerday im April

Ich wünsche euch nachträglich noch schöne Ostern. An Karfreitag hatte ich mir bewusst eine Pause genommen. Ich hatte vor Ostern den Mittwoch und den Gründonnerstag Urlaub und hatte somit eine kleine schöne Urlaubswoche. Das Wetter hätte schöner sein können. Nun gut. Jammern nutzt nichts, aber es reicht wirklich.

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Friday-Flowerday

Hier steht ähm stand noch die Osterdeko. Weil die Blumen eigentlich für Karfreitag gedacht waren. Am Mittwoch hatte ich schon mal komplett die Wohnung durchgewuselt, also geputzt.

Verschlafen

So das ich mich am Donnerstag komplett in das Getümmel zum einkaufen stürzen konnte. Geplant war von mir, das ich gleich frühmorgens hinfahren wollte. Aber ich hatte verschlafen. Ja, wie kann man nur im Urlaub verschlafen. Es war ja kein verschlafen, aber ich hatte da so einen Zeitplan im Kopf. Egal, als Frieda mich dann weckte, weil Ihr Zeitplan auch durcheinander war und sie Hunger hatte. Wurde ich zaghaft aber permanent gestupst. Ein Blick auf die Uhr, oh, was war das.

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Erst habe ich mich über mich selbst geärgert und dann habe ich gedacht, egal. Jetzt genieße ich meinen Kaffee, ab ins Bad und dann einkaufen. Dann dauert es eben länger. Am Parkplatz angekommen. hmmm, wo bitte soll ich Parken. Zweimal im Parkplatzt rumgekurft und andere kurften auch. Oh da hinten, schnell den Parkplatz ergattert. Es fuhr nämlich gerade jemand raus und die meisten wollten fast vor dem Eingang parken.

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Was war das? Im Geschäft verteilte sich alles supergut. Ok, das E-Center ist auch sehr groß. Aber kein Gezicke nichts. In null komme nichts, hatte ich meinen Einkauf zusammen. Den Einkaufszettel gut strukturiert aufgebaut und dann ging das ganz schnell. Ich weiss ja wo was ist und so schreibe ich mir das in der Reihenfolge auch auf, so das ich nicht hin und her laufen muss.

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Da ich mit dem Scanni Einkaufen gehe, geht das bezahlen dann auch noch ganz schnell. Aber es waren auch alle 10 Kassen geöffnet. Ja ja, der E-Center ist schlauf. So gab es keine langen schlangen und ich war dann doch schneller mit dem Einkaufen fertig als gedacht.

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Backen & Schreiben

Geplant war dann bei mir. Da Haushalt und Co fertig waren, das ich für den Friday-Flowerday den Beitrag schreiben wollte und Backen wollte ich auch noch. Getan habe ich beides nicht. Warum nicht. Ich hatte einfach keine Lust und doch wieder Lust. Ich habe es Stunde um Stunde verschoben. Das lag nämlich an meinem Hörbuch, was mich fesselte.

Mein letzter Wunsch

„Mein letzter Wunsch“. Schon lange hatte ich kein Hörbuch mehr was mich so fesselte von Anfang an. Irgendwie wollte man immer wissen. Wie geht es weiter. Zwischendurch Krimi Spannung, weil man etwas ahnte. Dann doch wieder viele tränen und anschließend wieder konnte man schön lachen.

„Maggie ist noch nicht einmal 16, als sie ungewollt schwanger wird. Ihre entsetzten Eltern schicken sie zu einer alleinstehenden Tante nach Ocracoke Island in North Carolina. Die Insel erscheint Maggie so trostlos wie ihr ganzes Leben – bis sie den jungen Bryce kennenlernt. Zwischen den beiden entspinnt sich ein ganz besonderes Band. Aber ihre Liebe steht unter keinem guten Stern“

Am Anfang denkt man, oh je die arme Maggie, jetzt wird sie in diese einsame Gegend verband. Wie interessant aber alles werden sollte und das es im nach hinein, mit Ihre beste Zeit Ihres Lebens war. Das konnte man erst nicht ahnen und Maggie auch nicht.


Aber nicht nur diese tolle Geschichte, sondern auch ein wachrütteln war es für mich. Regelmässig zur Vorsorge zu gehen. Beim Hautarzt werde ich nächste Woche anrufen und einen Termin zur Kontrolle meiner Muttermale holen. Da diese Termine immer sehr vergriffen sind, weiss ich, das ich bestimmt wieder ein halbes Jahr warten muss. Egal, aber es ist wichtig. Vor allem für mich, da ich so sehr viele Muttermale habe.

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Aber auch die kleine Auszeit, einfach mal nicht an den PC und die Zeit so zu verbringen. Ich habe mich nämlich unserem Keller gewidmet, damit wir endlich weiterkommen, beim entrümpeln. Auch bei Ebay habe ich fleissig Dinge eingestellt und puh, dafür brauchte man auch ganz schön viel Zeit für. Aber wenn es etwas bringt und ich alles verkaufen kann. Dann freue ich mich und die Arbeit hat sich gelohntl.

Ich hoffe ich konnte euch mit meinen Blumen etwas Frühlingslaune zaubern. Am Wochenende soll es wirklich schön werden. Vor allem Sonne und warm. Ich vermisse es so. Ich hüpfe ich zum Friday-Flowerday nach Astrid und nach Nicole zur Frühlingslaune.

Habt ein schönes sonniges Wochenende


Frankfurter Buchmesse – Rückblick

Frankfurter Buchmesse – Rückblick

Frankfurter Buchmesse in Frankfurt. Und ich war so aufgeregt. Ich weiss nicht wie lange ich mir das schon immer auf Instagram angesehen habe und sehnsüchtig gedacht hatte, da möchte ich auch mal hin. Im September 2023 war es dann endlich so weit. Ich fuhr an dem Freitag mit dem Auto nach Frankfurt. Mit dem Zug hätte ich keine guten Verbindungen bekommen und Frankfurt ist mir ja nicht unbekannt. Ein Teil meiner Verwandtschaft wohnt dort in der Nähe.

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Am Freitag bin ich noch nicht zur Messe gegangen. Ich habe mich im Hotel eingescheckt und musste erst einmal meine Beine vertreten und Hunger hatte ich auch. Also habe ich mich im Hotel erkundigt und habe diesen Stadtteil von Frankfurt erkundigt und auch den weg zu Messe, den man ganz bequem zu Fuß gehen konnte. So was mag ich ja sehr gern. Warum dieser Artikel so spät kommt? Wisst ihr ja. Ich hatte letztes Jahr etwas mehr als einen Job und da blieb es liegen. Weil einfach nur so dahin schreiben, nein das wollte ich nicht und meine schönen Eindrücke die ich immer noch habe und noch von zerre. Die kann ich irgendwie trotzdem nicht so ganz wiedergeben. Vielleicht aber doch, vielleicht seht Ihr meine Freude ja in meinen Bildern. Schlicht… aber für mich sehr wertvoll.

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Das es viele Verlage gibt, das ist mir bekannt, aber das es sooooooo viele gibt. Da war ich wirklich erstaunt. Es war so interessant. Selbst Verona Pooth, die ich in real gesehen habe, war interessant 😂😂😂

Wenn man ab und an den Gesprächen der Leute vor den Ständen lauschte, da war ich erstaunt. Da ging es um den Bildschnitt, Farbe etc. häää, also darauf wäre ich nie gekommen. Klar geht es um die Buchcover. Für mich gilt, mag ich … spricht mich an und gut. Aber! Sehr interessant. Viele Bekannte Bücher bzw. Autoren hatte ich auch gesehen, die ich von Instagram kenne. Klar hab ich dann auch mal in ein Buch reingespickert. Es gab auch schöne Inseln, wo man sich hinsetzen konnte und es lagen auch Exemplare extra da, das man sich die Bücher ansehen konnte.

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Rechts oben in dem Bild ist eine Autorin, ich habe leider den Namen vergessen. Aber die Fragen, die Ihr gestellt wurden und was sie auch so erzählte, wie sie ein Buch schreibt und wohin sie gereist ist um zu recherchieren. Ich war beeindruckt. Sehr interessant.

Buchmesse und Kalender

Viele schöne Kalender gab es dort. Da hätte ich am liebsten, diesen oder diesen oder jenen mitgenommen. 🙂 Mein Mann hätte mir glaube einen Vogel gezeigt. 🙂

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Guckt mal…. wen ich da gesehen habe. 😃

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Dieses Foto war gar nicht so einfach zu bekommen. Erst war die Autogrammstunde, da schaute Herr Beck immer nach unten. Die war dann zu ende und gab es ein Interview. So wie ich dann mal bin, hab ich dann schwup die Wup ein Foto gemacht. Danach hat mich Herr Beck nur angegrinst, davon habe ich leider kein Foto, er musste schon weiter.

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Ganz viel Bücher von Sylt gab es und natürlich auch von anderen. Auf dem gelben Sessel sitzt eine Buchautorin. Sie hat von Ihrem Buch erzählt. Das gab es ganz viel auf der Messe. Beim nächsten mal nehme ich mir einen Blog und schreibe alles auf. Da meint man immer, man kann sich das behalten. Neeee …😂

Eindrücke

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Anne Frank

Das erste Tagebuch, war das Tagebuch von Anne Frank. Da war ich 14 oder 15 als ich es gelesen hatte. Wenn wir das nächste mal in Amsterdam sind, dann möchte ich schon gern in das Anne Frank Haus. Es beeindruckt mich noch heute. Das es dazu einen Stand gab, war alle sehr neu für mich. Es gab viele verschiedene Hallen zu allem möglichen, nenne ich es mal lapidar. Weil manche Stände waren schon grenzwertig. Was sich jetzt an den Protesten auch zeigt.

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Schaut mal wer da steht…

Leuchtturm war auch vertreten, da habe ich mir dann gleich meinen Kalender für 2024 gekauft und die Prägung mit zwei Buchstaben gab es dann noch gratis dazu. Beim ersten Rundgang, da war es mir einfach zu voll. Nach der Mittagszeit wurde es ruhiger und nicht mehr so überfüllt und ich bekam meinen Druck ohne zu warten.

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Aufgeregt wie ein kleines Kind

Ja, wirklich, ich war aufgeregt wie ein kleines Kind und bin es immer noch, wenn ich an diese Begegnung denke. Ich bin Peter Maffay Fan von Kindesbeinen an. Durch meine Mutter, die auch ein Fan von ihm war. Durch Zufall hatte ich es mitbekommen. Wie ich dann so bin, bin ich von einer Ecke zu anderen gehüpft. Bildlich gesehen. Es war ja voll, sehr voll und die Reihen an Menschen….. Aber ich arbeitet mich von Reihe zu Reihe nach vorne durch. Herr Maffay signierte seine Bücher und jeder der ein Buch gekauft hatte, bekam auch ein Bild mit ihm. Ich wollte auch soooooo gern ein Bild.

Zu dem Ordner meinte ich, könnten sie Herrn Maffay nicht mal bitten, das er hier hin schaut. Ein schmunzeln und ein nettes nein, das darf ich nicht kam dann. hmmm, was dann? Ganz einfach, wie mir das passiert ist weiss ich nicht auf jedenfall rief ich dann einfach “ Hallo Herr Maffay“. Ratet mal wer sich dann lachend umdrehte und die Handy`s von allen umstehenden machten nur noch Klick Klick Klick Klick.. Ich natürlich auch. Voller Freude hatte ich dann noch Danke schön gerufen und er lachte einfach nur. Viele liebe Danke schön`s haben ich von den anderen bekommen und ich war glückselig. Im Nachhinein hab ich nur gedacht. ELKE! Was hast Du da gemacht. Es kam so spontan aus mir raus. Ach ich bin heute noch froh.

Gern würde ich noch auf ein Konzert dieses Jahr gehen, aber eine Karte zu bekommen, ist glaube Chancenlos. Ausnahmsweise würde mein Mann auch mitgehen. Weil es eine Herzenssache für mich ist. Vielleicht habe ich ja noch Glück und bekomme zwei Karten.

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Ob ich jetzt ein Buch schreiben möchte. Ne, ich möchte lieber im September wieder auf die Buchmesse gehen. Jetzt mit mehr Erfahrung und wissen. Weil es schön war, auch wenn es zwischen 10-13 Uhr voll war und voll ist kein Ausdruck. Übervoll, teilweise kam man nur cm weise vorwärts. Das hätte besser organisiert werden müssen, es hätten ja nicht gleich 3-4 Autoren in der Halle sein müssen. Es gab ja auch extra Hallen, für solche Events. Wo ich dann Verona Pooth auch gesehen hatte. Aber das schreckt mich nicht ab. Gern wäre ich im März nach Leipzig zur Messe gefahren. Aber 5 Stunden weg für morgens hin und Abends zurück ist mir doch zuviel. Hätte ich nur 2-3 Stunden, gern… Ich wäre dabei. Dann eben im September wieder.

Das war dann mein Rückblick zur 75. Buchmesse in Frankfurt. Fährst Du auch zu Buchmesse nach Frankfurt im September?


Weniger ist mehr – 1000 Teile raus!

Weniger ist mehr – 1000 Teile raus!

Weniger ist mehr – 1000 Teile raus! Bei Elke – Valomea`s Fleckenkiste heisst es seit 2024 – 1000 Teile raus.

Ob ich auf 1000 Teile komme, das bezweifle ich bei mir. Da ich schon seit 2021 am entrümpeln und minimieren bin. Am Ende sind es dann bei mir schon 1000 Teile. Nur eben nicht genau in 2024, sondern von 2021 angefangen.

Allein wenn ich an meine Tupperware denke, wieviel ich da verkauft habe. Über Ebay, und im letzten Jahr den Rest auf Flohmärkten. Tupperware hatte ich so unglaublich viel. Meine Mutter hatte ich bei meiner ersten Wohnung ausgestattet. Sie hatte viel und damals waren ja Tupperparty`s gefühlt jeden Monat und so ohne eine Bestellung von einer Party zu gehen, da wurde man ja komisch angesehen. So sammelte sich sehr sehr viel an. Teilweise noch Original verpackt.

Bücher

Wer so gerne liest wie ich, aber wem sage ich das. Du liest bestimmt auch viel und weisst, wieviel Bücher sich so über Jahre ansammeln. Regelmäßig habe ich das Regal im Wohnzimmer aussortiert und dann in den Keller gebracht und es wurden ganz viel Kartons mit Büchern.

Was also mit den vielen Büchern machen. Erst einmal viel es mir sehr schwer mich davon zu trennen. Also habe ich mir fast jedes Buch nochmal angesehen und bei manchen merkte ich, neeeee 🙂 das würde ich kein zweites mal lesen und so sortierte ich dann schon mal einen Teil der Bücher aus und mein Mann nahm sie mit in die Firma. Dort gab es ein Regal, wo sich die Kollegen die Bücher ausleihen können und nach dem Lesen in das Regal wieder stellen können.

Viele sind aber nicht zurückgekommen🤔😂

Also wurden die Kartons im Keller nach und nach weniger. Mein Mann nahm Bücher mit, auf Ebay habe ich welche verkauft, bei Medimops auch und ein paar sind auch in den Bücherschrank gewandert. Erst war es schon ein komisches Gefühl, aber je mehr der Keller leerer und übersichtlicher wird. Es tut einfach gut. Ich hätte es nicht gedacht.

Letztes Jahr waren Andrea und ich viel auf einem Flohmarkt bei uns im Nachbarort. Wie das bei Flohmärkten so ist, da gibt es hoch´s und tiefs. Aber am Ende habe ich schon sehr viel verkauft und es geht weiter. Erst dachte ich, ich hätte nichts mehr und mein Mann meinte, den Rest bringen wir dann auf die Müllhalde. Ja, denkste, ich habe schon wieder viel für den Flohmarkt zusammen.

Bei Kerstin von TageinTagaus habe ich mir auch schon ganz viele Anregungen geholt. Wie zb. jetzt auch mit den Fotoalben. Die lagen im Schrank im Keller. Das älteste Album ist von 1990. Das war ein Türkeiurlaub. Sein wir doch mal ehrlich, ob es die Palme noch gibt, die ich fotografiert habe. Ich denke mal nicht. Mit meinem Mann habe ich mich besprochen und er meinte. Solche Fotos kannst Du gern aussortieren, nur wo Menschen (also wir) oder von unserem gemeinsame Urlaub auf Mallorca mit Schwager, Schwäger und Neffen, wo wir alle auf den Fotos sind, die Fotos bleiben. Mit dem Mallorca Album sind wir angefangen und es gab echt lustige Fotos von unserem Neffen, der zu dem Zeitpunkt 3 Jahre war und jetzt 27 Jahre geworden ist. Wir haben ein paar Fotos abfotografiert und ihm per Whats App geschickt. Das lachen war groß. Er hat sich riesig gefreut.

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Insgesamt sind es 5 Fotoalben geworden. Aber ich bin der Meinung wir haben noch mehr und wenn ich den Keller soweit entrümpelt habe, dann gehe ich an die eine Abstellkammer oben im Büro. Das letzte Fach im Regal, auf dem Boden, da vermute ich noch das eine oder andere. Oder noch vor dem nächsten Flohmarkt. Mal sehen.

1000 Bilder?

Nein soviel Bilder habe nicht entsorgt. Das sieht jetzt nicht soviel aus, aber höher konnte ich das ganze nicht stapeln, es es mir wieder umfällt. Viele Bilder haben wir auch auf CD`s.

Diese Bilder sind übrig geblieben und meine Idee ist, die Bilder auf einer Cloud zu transportieren. Wie das? Unser Nachbar hat ein IT-Unternehmen. Er und seine Frau haben das selbst auch schon gemacht, bzw. machen das und auch viel andere Dinge möchte ich dann ein scannen. Ob ich dann die Fotos in einer Kiste behalte nach dem ich diese auf einer Cloud gespeichert habe? Das weiss ich noch nicht.

1000 Teile raus- einfachelke.de

Da ich jetzt offiziell dieses neue Projekt starte, damit ich auch durchhalte, gibt es es X für das Bingo.

So kann es weitergehen und mein Ziel ist es. Ende 2024 alles Entrümpelt oder entsorgt zu haben, so wie ich es mir vorstelle. Wichtig ist für mich, das ich mich damit Wohl fühle und bei jedem bisschen mehr, fühle ich mich wohl. Auf 1000 Teile bin ich dann bestimmt gekommen. Machst Du bei dieser tollen Aktion mit oder hast Du so etwas schon hinter Dir?