Meine Sonntagsgedanken kommen etwas später, bzw. es ist schon fast Mittag.
Wenn aber der passende Sonntagsgedanke noch nicht gekommen ist, dann sollte man warten und auf einmal war der Sonntagsgedanke für euch da.
Genießt das schöne Wetter.
Ich verschwinde gleich im Pool.
Rückblick! Tschüss Juni … Hallo Juli!
Wenn ich so in meinen Kalender schaue, dann muss ich sagen, ich habe gar nicht so viel erlebt oder gemacht.
Bei anderen im Rückblick findet man Ausflüge, Weiterbildungen …
Da komme ich mir oft leer vor.
Aber im Moment ist das so bei uns.
Mein Juni fing gleich mit einem schönen Flohmarkt im Nachbarort Hövelhof an. Der erste Flohmarkt im Freien. Sonst waren wir immer in der Schützenhalle in Hövelhof.
Ob es uns draußen gefallen hat? Nein, irgendwie nicht. Somit sammeln und misten den Keller weiter aus. 2 Abstellkammern unter dem Dach rufen auch noch „Hallo hier bin ich, ich möchte auch entrümpelt werden“ *lach*.
Meine Zimtschnecken im Juni, habe ich noch zweimal gebacken. Ein schnelles leckeres Gebäck und auch zum mitbringen für jemand anderen sehr gut.
Aber bei dem schönen Wetter im Juni, da war ich doch lieber im Garten unter der Lounge und habe das schöne Wetter genossen. Genug Regentage werden noch kommen. Und für Oktober ist dann wieder einiges zusammen. Der Rest kommt dann per Anhänger auf die Müllhalde. Ziel ist der Dezember, Ende Dezember 2023 soll alles entsorgt sein.
Ich war auf einer Betriebsfeier mit einer sehr guten Bekannten und ich durfte mit auf diese Feier. Die Firma hat 170jähriges Bestehen gefeiert. Bei tollstem Wetter einer großartigen Location, ein tolles ausgerichtetes Fest. UND! Ja, jetzt könnt Ihr lachen oder auch nicht. Egal! Ich habe mich riesig gefreut. Im Programm von der Betriebsfeier waren auch diverse Lifeauftritte von verschiedenen Künstlern. Anna-Maria Zimmermann war auch dabei und ich habe sie endlich mal Live gesehen. Schon komisch, dabei wohnt sie gar nicht weit weg von mir. Aber es ist eben die andere Richtung. Ich bin mehr Heimat orientiert. Also Paderborn, da ist Rietberg genau die andere Richtung. Ich fands klasse und es war für mich ein klasse Auftritt.
Zwischenzeitlich hatte mein Mann den Pool aufgebaut. Wasser reingelassen und genau zur richtigen Zeit, konnten wir den Pool genießen. Genießen, Nichtstun und Gartendetox muss ich ganz dringend lernen. Einfach nur die Blumen und beide Beete gießen, was ich schon als Meditation empfinde. Ganz neu und sehr sehr ungewohnt. Seit über 20 Jahren, arbeiteten wir jede freie Minute im Garten und auch sonntags. Unter unserem damaligen Pavillon im Garten, haben mehr andere Personen gesessen, nur mein Mann und ich nicht. Wenn ich zurückdenke… schön blöd waren wir.
Auch wenn ich reichlich Komplimente für unseren Garten bekam, oft mit der Frage, welcher Gärtner das so gemacht hat und ich dann gesagt habe: Ich war das. Genossen haben wir es nicht. Das Einzige, was war. Wir waren am Montag müde vom Wochenende und haben von einem Urlaub zum anderen gelebt.
Die Wende kam 2020. So blöd es ja klingt. Aber Corona hatte da etwas Gutes. Nach und nach wurden Beete verkleinert. Wir hatten Steine von meinem Schwager bekommen. Er hatte die komplett gesäubert und waren dann wie neu. Keine Ecke kaputt, sieh sehen nicht gebraucht aus. Ich fing dann nach und nach an, die Beete zu verkleinern und ein kleines Projekt ist mir am Wochenende eingefallen und dann kann ich loslegen. *lach* Nicht was Ihr denkt…. Blumen kaufen!
Im Pool zu liegen, in den Himmel zu schauen und die Sonnenwölkchen anzusehen und vor sich hin zu sinnieren. Ganz schön ungewohnt für mich. Viele Gedanken kam hoch und ich habe dann viel nachgedacht.
Unter der Lounge haben wir jetzt guten Internetempfang und es lässt sich von dort aus gut arbeiten. Oder einfach nur den Kaffee genießen oder oder oder.
Im Juni durch die Linkparty 12 von 12 „Draußen nur Kännchen“, hat mich Marita angeschrieben. Wie soll ich es beschreiben, durch sie habe ich den Blick nach vorn wieder bekommen und ich freue mich auch schon auf mein Networkt Marketing im Oktober.
Meinen Buchtipp von Hera Lind – Die Hölle war der Preis kann ich wirklich nur empfehlen. Bei Thalia habe ich heute ein neues entdeckt und auch schon runtergeladen. Davon erzähle ich euch bald.
Ein 1:1 Workshop mit Laura von Konzeptplace hatte ich auch noch in der letzten Juni Woche. Nicht der erste. Die Zusammenarbeit passt.
Die letzten 4 Tage im Juni hatte ich von meiner Firma noch Urlaub, mein Mann auch und wie es dann kam. Die geplanten Ausflüge mussten verschoben werden. Ein undichtes Wasserrohr ist nicht so prickelnd und das musste erst gemacht werden. Handwerker schnell zu bekommen, ist gar nicht so einfach. Wie gut das da mein Mann gute Kontakte hat.
Dies war mein Rückblick für Juni und meine…
Vorausschau für Juli – Mein Geburtstag, ein schöner Ausflug und meine 5te Jahreszeit.
LIBORI! Ich freu mich schon.
Ich wünsche Dir einen schönen Juli Anfang.
Minimalismus! Elke, machst Du da mit bei dem Quatsch? Als mich dies eine Bekannte kürzlich fragte, da kam ich ins Stocken. Der Ton, wie sie es sagte, ließ mich aufhorchen. Da ich mich nicht gleich in die, wie sagt man so schön. “In die Nesseln” setzen wollte, fragte ich vorsichtig nach, was sie denn genau meint.
Da sprudelte es schon aus ihr heraus. Diese Ökos und und und, mehr möchte ich dazu nicht schreiben. Am Ende meinte sie nur, ist doch alles quatsch. Wenn wir das so von den Firmen bekommen und nicht anders, dann brauche ich mich auch nicht daran beteiligen.
Dann wurde der Ball wieder zu mir zurück gespielt.
Irgendwie war ich dann doch etwas angefressen, gegenüber so eine Haltung.
Ich sagte dann schon, dass ich versuche zu reduzieren, wo es geht. Schließlich muss ja meine Mülltonne nicht überfüllt sein. Dass ich mir inzwischen schon Produkte kaufe, die nicht so viel Verpackung haben, aber auch zu meiner Geldbörse passen.
Auch habe ich ihr gesagt, dass ich vieles von unserer Regierung nicht gut finde. Weil, wenn ich so zurückdenke. Aufgewachsen bin ich, dass ich noch mit einem Tupperbehälter zum Fleischer gehen konnte und meine Wurst mir dort hineingeben konnte, wenn ich wollte. Auch dass das Obst oder Gemüse früher nie eingepackt war. So habe ich es zumindest in Erinnerung.
Aber Obst und Gemüse bekamen wir sowieso von Oma und Opa aus dem Garten. Viel hatten wir nie gekauft.
Dann auf einmal durfte ich als Kind nicht mehr mit der Tupperdose zum Fleischer und alles war mehr als genug verpackt.
Klipp und Klar habe ich Ihr, also meiner Bekannten gesagt, das ich schon minimiere bzw. minimalisieren. Wenn ich noch an die ganzen Tupperpartys denke. Man wollte ja nie von einer gehen, ohne etwas gekauft zu haben.
Dann habe ich viel von meiner Mutter bekommen und die Küche war voll von Tuppersachen. Vom Keller reden wir erst gar nicht. Zur Corona Zeit konnte man ja sowieso nichts machen. Da habe ich mit der Küche angefangen und habe bewusst überlegt, welche Schüssel ich immer oder sehr oft und welche da schon seit dem Sankt Nimmerleinstag im Schrank rumsteht.
Oha, da kam viel zusammen. Mein Mann schüttelte den Kopf und meinte, Weißt Du eigentlich, was wir noch alles im Keller haben. Zähneknirschend musste ich dies mit einem Ja beantworten. Viele Artikel waren noch original eingepackt.
Ich holte alle Kartons aus dem Keller, setzte mich in die Garage, wo mir mein Mann etwas aufgebaut hatte und fotografierte alles.
Dann kam alles bei Ebay rein. Bis auf ein paar Kleinigkeiten, die ich dann im Dezember 2022 auf dem Flohmarkt im Nachbarort verkauft habe. Und! Damit hätte ich nie gerechnet. Innerhalb von einer Woche hatte ich alles verkauft. Es war und ist immer noch ein gutes Gefühl.
Mit Andrea gehe ich jetzt regelmäßig auf den Flohmarkt und über jedes verkaufte Teil, das den Besitzer wechselte, freue ich mich.
Selbst meine Zeitschriften.
Zu meiner Bekannten habe ich dann auch gesagt, dass ich beim Putzmittel minimalisiert habe. Ich brauche keine x Putzmittel, ebenfalls achte ich darauf, dass ich Nachfüllungen bekomme. Meine Bekannte schüttelte nur den Kopf und meinte, ich spinne.
Ich benötige auch keine 25000 Blumenvasen. (sprichwörtlich gesehen) Wenn ich sowieso nur eine begrenzte Anzahl benutze, weil die mir gefallen. Die anderen habe ich auf dem Flohmarkt verkauft.
Selbst bei den Weihnachtskugeln habe ich aufgeräumt und verkauft. Seit wir Frieda haben, haben wir kein einziges Mal einen Weihnachtsbaum aufgestellt. Mein Mann möchte auch keinen, warum soll ich dann die ganzen Kugeln aufheben. Außerdem ist bei mir blau, rot, grün, sowieso von der Liste gestrichen *lach*
In der Woche mache ich mir eine Liste, bzw. bei uns in der Küche ist ein Blog und das, was am Wochenende eingekauft werden soll, das schreibt jeder darunter. Sollte dennoch etwas fehlen, fahre ich gern mit dem Fahrrad los oder wir verbinden es mit etwas anderem. Bei den Benzinpreisen sowieso am besten.
Beim Shampoo habe ich schon länger auf ein Seifenstück umgestellt. Gut, das hat gedauert, bis ich eine gute Haarseife gefunden habe. Aber es hat sich gelohnt. Wieder etwas weniger Verpackung.
Manches, was ich gern noch umstellen möchte, geht nicht immer. Aber einen Mittelweg zu finden ist auch nicht schwer.
Auf RTL kam vor einigen Monaten ein Bericht darüber, was man so alles selbst herstellen kann und wo man an Verpackung sparen kann. Ok, Waschmittel und Putzmittel selbst herstellen, so weit bin ich noch nicht. Aber den Anti-Mückenspray für meinen Mann schon und der funktioniert gut und riecht besser. Sagt er selbst. Dort wurde auch gesagt, wenn jeder 42% sparen würde, dann würde man schon viel erreichen.
Gern bin ich dabei. Aber liebe Industrie, du auch bitte und mit Preisen, die wir auch bezahlen können.
Wie seht Ihr das Thema Minimalismus ? Minimalisiert Ihr auch schon bewusst oder vielleicht unbewusst?
Mit unbewusst meine ich, dass man schon etwas minimalisiert hat und gar nicht weiss, das man es macht. *lach* Bei vielen Dingen ist das bei mir so. Weil ich so erzogen worden bin und es automatisch so handhabe.
Brauche ich 5 verschiedene Bettwäschen? – Nein – Ich zumindest nicht. Alles was nicht mehr in Ordnung war, wurde nicht gleich ersetzt. Wir haben jetzt 2 für den Sommer und 2 für den Winter zum wechseln und das reicht. Auch ist alles einfarbig, so kann man es viel besser auch untereinander mischen.
Es gibt so viel, was man minimalisieren könnte und das sind einfach nur kleine Dinge. Schaut einfach mal in eure Schränke und im Keller und seid ehrlich zu euch. Wirklich! Was man länger als 2 Jahre nicht mehr benutzt hat. Ok, bei mir sind 2 Jahre zu wenig, ich gehe da auf 3-4. Aber da ist immer noch viel. Seit ich mit Andrea zum Flohmarkt gehe, habe ich ordentlich entrümpelt. Wenn ich mich von etwas noch nicht trennen konnte, habe ich abgewartet und es dann beim nächsten Termin mitgenommen. Es fühlte sich dann richtig an.
So das war es auch von mir, eine enttäuschte und leicht verärgerte Bekannte reicht. *lach*.
Ich fühle mich gut damit und mein Kleiderschrank inzwischen auch. Ja, auch da habe ich ordentlich ausgemistet. Da war so viel, das habe ich teilweise gar nicht wahrgenommen. Ich habe jedes Kleidungsstück noch einmal angezogen, in den Spiegel geschaut und oft, wirklich oft musste ich mich am Riemen reißen. Einiges habe ich an das Sozialkaufhaus im Ort gegeben und einiges auf dem Flohmarkt verkauft. Auch habe ich mich von Kleidungsstücken getrennt, nicht weil sie nicht passen. Nein, weil ich mich mit der Farbe des Kleidungsstücks nicht mehr wohlfühle.
Kennt Ihr das auch? Ich freue mich auf eure Kommentare.
Immer wieder am 12ten eines Monats…. 12 von 12
12 von 12 Es ist wieder soweit. Wie immer habe ich es die letzten Monate verpasst. Passend am 13ten habe ich in den Kalender gesehen und gedacht. Mist…. Wieder verpasst, dabei war ich doch so stolz, dass ich es dreimal hintereinander geschafft hatte, als werde ich mir auch diese Planung in meinen Kalender eintragen.
Irgendwie behalte ich mir Termine immer besser, wenn ich mir die Handschriftlich eintrage. Mein Friday-Flowerday habe ich verinnerlicht. Irgendwann den 12 von 12 auch.
Das Homeoffice wurde leider gekürzt und im Juli noch mehr. Schade…. Mir gefiel die Ruhe in meinem Büro besser, als im Großraumbüro mit 9 Kollegen zu sitzen. Die Geräuschkulisse ist enorm und ich bin abends ziemlich k.o. davon und habe oft auch Kopfschmerzen.
Morgens auf dem Weg zur Arbeit genieße ich die Ruhe im Auto, das Radion ist meistens nur so laut, dass ich minimal etwas mitbekomme. Es ist schon laut genug im Büro.
Meinen ersten Kaffee, den ich früher im Büro immer erst getrunken habe, also früher vor Corona. Jetzt genieße ich ihn auf dem Balkon in Ruhe. Das gute Wetter gefällt mir. Ich habe das lange Wochenende genossen. Mein Mann und ich hatten beide frei und haben diese Zeit ohne irgendein Termin sehr genossen. Einfach aufgestanden, wann wir wollten, gemütlich gefrühstückt. Außer Frieda, die war der Meinung, nix da. Ihr steht sonst auch immer um 6 Uhr auf, jetzt bitte auch. Die trampelte auf mir rum, stupste mich mit dem Kopf und wollte sagen, du darfst nicht verschlafen.
Heute morgen war sie dann durcheinander, weil jetzt Frieda es verstanden hat, dass wir etwas länger liegengeblieben. 😂 Ausgerechnet jetzt kam der Wecker wieder.
Also erstmal ins Wohnzimmer getapert, die Balkontür auf und die frische Luft rein und Frieda Ihre Klos gesäubert und frisches Wasser und Futter für den Tag.
Für mich ging es dann ins Badezimmer und die Kaffeemaschine durfte sich schon mal aufwärmen.
In der Arbeit gehe ich nicht in der Kantine essen. Ich nehme mir immer alles mit. Im Moment bin dich der Müsli Fan, also packe ich mir Haferflocken und Obst ein und für die Mittagspause einen schnellen Salat, den ich abgewandelt von einem Instagram Account mir fertig gemacht hatte. Abgewandelt, weil ich noch Reste vom Sonntag mit hineingegeben habe.
In der Mittagspause, ich habe 30 Minuten Mittagspause, suche ich mir immer ein ruhiges Plätzchen, was bei dem schönen Wetter gut funktioniert. Wir haben viele Bänke auf dem Firmengelände, extra für die Pausen. Ich brauche dann auch Ruhe. Entweder höre ich einen Podcast oder nehme mir ein Buch, wie dieses. Ich bin gespannt, weil es kein Buch einfach so zum ich sage mal, wie bei einem Roman ist. Ich denke, ich werde es etappenweise lesen.
Meine Hortensien rufen nach Wasser. Am Morgen hatte ich sie noch schnell gegossen und jetzt wieder.
Die neue Regentonne hat mein Mann auch schon aufgestellt, jetzt , muss sie nur noch angeschlossen werden. Aber! Da fehlt noch ein 90 Grad Winkel.
Wir haben uns dann aufgeteilt, gemeinsam mit einem Auto los, der eine in den Baumarkt und ich in den Elli, um etwas zum Grillen zu holen. Spontane Entscheidung….
Die Wassertonne wird im Laufe der Woche angeschlossen, heute wird nichts mehr gemacht. Ich sitze nur unter meiner Lounge und mein Kopf dröhnt. Ich genieße das wunderbare Wetter und einfach nur die Ruhe und höre den Vögeln beim Zwitschern zu.
Nichts aufregendes war es heute und ganz für 12 Bilder hat es auch nicht gereicht. Beim nächsten mal wieder.
Aber ich freue mich einfach wieder beim 12 von 12 von Caro. Draussen nur Kännchen dabei zu sein.
Jetzt hätte ich fast noch vergessen, manche Sachen macht man einfach aus Reflex, bzw. weil sie einfach zum Alltag gehören und wenn ich dann immer eure Fotos sehe, dann denke ich. Mensch Elke, hast Du doch auch gemacht. 😏 Nur vergessen mal wieder ein Foto zu machen. So wie jetzt, in letzter Sekunde noch die letzten beiden Sachen auf der Leine fotografiert. Morgens hatte ich die Wäsche noch schnell vor dem Weg zur Arbeit aufgehängt.
Normalerweise sitzt mein Mann nie hier. Gestern kam er mit einem neuen Getränk um die Ecke und meinte, willst Du nach oben gehen. (Mit nach oben, meint er unsere Wohnung. Schwiegermutter wohnt ja unten) Ich so, ja…..Hier hab ich noch was. Lass uns noch kurz genießen. Also haben wir noch ein Krombacher Mojito genossen. Lecker, kann ich nur empfehlen.
Ich würde mal sagen, ähm schreiben, wir sehen uns gleich bei Caro beim 12 von 12.
Als ich diesen Spruch bei einem Bekannten auf seinem Instagram Account las, musste ich ihn gleich anschreiben und wir tauschten uns aus und ich sagte ihm, das ich diesen Spruch gern für meine Sonntagsgedanken nehmen möchte.
Er war gleich damit einverstanden. Man kann den Spruch interpretieren wie man möchte, wie man sich gerade fühlt, wie die Situation ist und und und.
Für mich waren Punkt heute, die letzten 12 Monate sehr lehrreich und auch ich habe wieder über sehr viel nachgedacht. Über mich, über die Menschen die es vor 12 Monaten gab, wie mein weg ist oder wie er war und wie ich in noch gehen möchte.
Nein, es war auch sehr viel positives dabei und auch viel verletzliches dabei aus denen ich gelernt habe.
Mein Mann ist in vielen Dingen schon mindestens 5 Schritte weiter. Noch heute hatten wir auf einer längeren Fahrt ein sehr gutes und interessantes Gespräch und ich habe ihm auch gesagt, das ich gern schon so weit wäre wie er. Da lachte er und sagte, DU bis immerhin endlich auf dem Weg dahin und den Rest bekommst Du auch hin. Ich passe schon auf Dich auf. ❤️ Diese Worte taten gut.
Das schöne lange und sonnige Wochenende ist morgen wieder vorbei. Ich habe es genossen. Sonne pur, so wie ich es liebe. Mit kurzer Hose und Barfuss im Garten und unterwegs.
Ich habe diese freie wertvolle Zeit genossen und Energie getankt.
Habt einen schönen Sonntag. 🧡
Ich gebe es zu, ich hatte es nicht vergessen, aber die letzten Sonntag im Mai. Ich fand keinen schönen Sonntagsgedanken für euch. Daher hatte ich den Sonntagsgedanken auch ausgesetzt. Spontan oder auch nicht, kam dieser Spruch zu mir. Diesen möchte ich gern als Sonntagsgedanken mit euch teilen.
Habt noch einen schönen Sonntag.
