Bingo | … etwas blaues – ein Ufo beenden – wieder im Einsatz weil repariert & aus alt mach neu

Bingo | … etwas blaues – ein Ufo beenden – wieder im Einsatz weil repariert & aus alt mach neu

Bingo | … etwas blaues – ein Ufo beenden – wieder im Einsatz weil repariert & aus alt mach neu.

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Reparieren, Ufos beenden und so weiter

Puh, das war aber lang. Aber dieses mal konnte ich so richtig beim Bingo zuschlagen. Die Hose, bzw. die Tasche von der Hose meines Mannes musste repariert werden und da ich schon an der Nähmaschine saß, der blaue Faden eingefädelt war. Warum nicht gleich weitermachen.

Die Hosentasche war repariert. Aber so ganz gefällt mir das nicht. Da lasse ich mir noch etwas anderes einfallen. Aber meine kleine blaue Tasche habe ich gleich auch repariert. Beim Innenstoff hatte sich der Faden gelöst.

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Die Blaue Stofftasche, da musste nur noch die Wendenaht geschlossen werden. Ich weiss gar nicht warum ich das nicht gleich gemacht hatte. Da war mir wohl etwas dazwischen gekommen und dann hatte ich es vergessen.

Korb mit Ufo`s

Ich hatte mir irgendwann mal angewöhnt, das ich Dinge, die ich nicht fertig bekomme. Warum auch immer, Zeitmangel, keine Geduld etc. Immer in einen Korb hineinlege. Bei mir ist es ein selbstgenähter Utensilo. So finde ich alles schnell wieder.

Dreiecks Jeanstäschchen

Das blaue Jeanstäschchen, was schnell genäht ist, habe ich dann für unseren Nachbarsjungen genäht. Seine Schwester hat auch eine bekommen, da können sie kleine Dinge drin sammeln.

Die Namen der beiden sind dann auch noch nachträglich geplottet worden und auf die Jeans Dreieckstäschchen darauf gekommen.

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Hier sieht man leider die große nicht ganz so gut. Aber diese Stifte passen von der länge super darein. Perfekt für die 3 & 5 jährigen Nachbarskinder. So kann jeder seine eigenen Stifte dort hineingeben.

Und ich hatte eine schöne Resteverwertung von einer Jeanshose. Etwas ist von der Hose noch übrig geblieben, da habe ich auch schon eine Idee. Aber erst einmal genieße ich den Sommer und im Herbst geht es dann weiter an dem Plotter und der Nähmaschine. Damit mir nicht wieder diese Peinlichkeit passiert.

Peinlich

Da saß ich nun vor meiner Nähmaschine und freute mich. Nach über einem Jahr mal wieder an die Maschine. Ja, ich musste auch schlucken. Über ein Jahr hatte ich nicht mehr genäht. Letztes Jahr ging es zeitlich gar nicht und dieses Jahr, hatte es sich noch nicht ergeben. Warum weiss ich gar nicht. Also saß ich da vom meinem Schätzchen. Alles schön eingefädelt. Konnte ich noch auswendig. *grins*. Aber dann. Da suchte ich doch den blöden Hebel für das Füßchen, das es nach unten geht. Ich drückte hier, ich drücke da. Immer bekam ich von meiner Nähmaschine eine Fehlermeldung. Wut und Verzweiflung waren da sah beieinander. Schublade auf, Anleitung raus und lesen. Mir viel es wie Schuppen vor den Augen. Da war er doch der Hebel. Ich ärgerte mich erst etwas über mich und dann musste ich grinsen und dachte. „Siehste Elke, das hast Du nun davon, wenn man so lange nicht mehr näht“. Die nächsten Projekte habe ich schon im Kopf. Aber die sind für das Bingo hier und einige Blogger als Überraschung.

Bingo

Beim Bingo habe ich dann heute so richtig zugeschlagen 😂 Aber ein paar Felder sind noch offen. Mal sehen was ich mir da so einfallen lasse.

Ich wünsche euch einen schönen Dienstag.

OnTour | Hannover Zoo

OnTour | Hannover Zoo

Am 19. Juli 2024 waren wir on Tour, bei schönstem Wetter. Wohin es ging? *lach* Das hatte ich euch doch schon in der Überschrift verraten. Es ging in den Hannover Zoo. Geplant war eigentlich Hamburg, aber eine liebe Bekannte erzählte mir, das sie schon zum dritten mal dort waren und immer noch begeistert sind.

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Giraffen

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Tja, warum dann nicht einfach in den Hannover Zoo. Es war ja schließlich mein Tag und ich durfte mir den Ort aussuchen. Da das Wetter fast 30 Grad vorraussagte, wollte ich natürlich nicht unbedingt bis nach Hamburg fahren, das wäre vom weg noch weiter und schade um das schöne Wetter. Da nehme ich doch lieber den Zoo. Zoo besuche mag ich sowie so sehr gern.

Die Eintrittskarten hatten wir schon online gebucht. Da brauchten wir uns schon mal keine Gedanken machen, das wir da in einer Warteschlange stehen müssen. Was aber an einem Freitag und dann noch Sommerferien in NRW nicht der Fall war.

Unser Auto hatten wir in einem anderen Parkhaus untergebracht. Es war nur 5 Minuten Fußweg entfernt und schön überdacht und stand auch schön kühl.

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Auszug aus Wikipedia zum Zoo

Der Erlebnis-Zoo Hannover ist ein zoologischer Garten im Stadtteil Zoo in Hannover. Er wurde am 4. Mai 1865 als achter deutscher Zoo[2] gegründet und umfasst eine Fläche von 22 Hektar. Im Januar 2024 beherbergte die Anlage etwa 1473 Tiere in 158 Arten.[3] Das Unternehmen beschäftigt in der Hauptsaison knapp über 400 Mitarbeiter, von denen der Großteil für die Betreuung der Besucher zuständig ist.[4]

Seine Fläche mit konventioneller Tierpräsentation wurde besonders um die Jahrtausendwende erheblich weiterentwickelt. Dabei entstanden sieben Themenwelten, die an den natürlichen Lebensraum oder Kulturkreis der Tiere angelehnt sind, ihnen Rückzugsmöglichkeiten bieten und gleichzeitig den Besuchern Begegnungen ohne Gitter ermöglichen.

Die Öffnungszeiten hatte ich mir auf der Webseite vom Zoo angesehen und so ging es dann morgens los.

Die Getränkebox im Auto gut gefüllt. Die Getränke schon vorgekühlt, der Rucksack war auch bereit. ähm und die Kamera auch. Die wir aber gar nicht so viel genutzt hatten dieses mal. Warum weiss ich auch nicht. Vielleicht weil wir es kennen.

Vor ein paar Jahren waren wir im Zoo in Münster. Ich mag es einfach, die Tiere anzusehen und zu genießen. Also wurde nur das Handy gezückt und dort Fotos gemacht. Bei manch einem Tier, was weiter weg war, hatte ich mich aber geärgert, das wir nicht die Kamera meines Mannes mitgenommen hatten. Er hat ein Objektiv, wo man manches noch schöner näher ranholen kann. Vor allem bei den Wölfen. Da hat es mit etwas geärgert.

Eisbär

Die Eisbären waren lustig. Erst haben wir uns den Eisbär unten schwimmend angesehen und dann war er auf einmal oben. Der hat sich bestimmt auch gedacht. Ach die sind gegangen, dann lege ich mich mal oben auf den Felsen und sehe mir die Sonne an. *lach*. Insgesamt waren es 3 Eisbären und man musste sich schon sputen um die lustigsten Fotos zu bekommen. Also ganz schnell laufen und ein Foto. 🙂

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Tja, und diese kleinen Artgenossen. Die waren echt putzig. Wir hatten manch eine Reaktion oder sagen wir mal nicht Reaktion nicht verstanden. Eine Frau die dann neben uns stand erklärte uns, warum das so ist. Das war schon sehr interessant.

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Affen

Oben hatte ich euch schon ein Bild von einem kleinen jungen Affen gezeigt. Die Babystation der Affen musste mich mir auch unbedingt ansehen und es war echt lustig. Teilweise wie sie von der Stange plumsten, weil kleine Affen, wie kleine Kinder das laufen lernen müssen, die kleinen Affen – Meereskatzen und die dritte Sorte habe ich vergessen, klettern lernen müssen.

Seit ich das Buch Unbändig gelesen hatte. Habe ich ein anderes Bild über diese Lebewesen. Affe ist eben nicht gleich Affe.

Löwen

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Die Löwen lagen einfach nur da. Naja, man kann es auch anders sehen. Sie genossen das schöne Wetter und haben sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen. Aber so sind die Löwen beim benachbarten Safaripark bei uns auch. Wie man die zum laufen bekommt, oder sich mal zu bewegen. Das verrate euch lieber nicht. Aber schön waren die Tiere trotzdem anzusehen.

Es waren mehrere und unterschiedlich auch die Farben der Mähne. Eine war richtig schön in drei Farben. Leider sah man den Löwen nur von hinten und seine Mähne auch von hinten.

Unterwasserwelt

Etwas Unterwasserwelt gab es auch. So wie diesen Taucher. Nichts besonderes, aber irgendwie doch schön anzusehen.

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Wölfe

Wer von euch hat schon mal so richtige Wölfe gesehen. Ausser im Fernsehen oder wenn in der Zeitung ein Bild veröffentlicht wurde. Ich nicht, ich gebe es zu. Total fasziniert stand ich vor diesem Gehege und konnte gar nicht weg. Selbst Udo erging es so. hmm, komisch meinte ich nur. Warum werden Wölfe immer mit Schäferhunden verglichen.

Wir fanden das passt gar nicht so. Schäferhunde haben eine ganz andere Figur. Mein Vater hatte Schäferhunde. Wir waren etwas verdutzt und meinten, dass passt aber gar nicht. Auch nicht vom Gesicht. Die Beine beim Wolf sind viel länger und die Statur, ganz schmal und dünn. Ich hätte eher gesagt, das der Wolf einem Malinois ähnlich sieht. Aber nur das aussehen. Da die Malinois – Hüttehunde sind. Was der Wolf ja nicht ist. Auf jedenfall war ich begeistert von den Wölfen.

Weiter ging es oder auch nicht…

Von den Wölfen wollten wir zu den Elefanten und Tigern noch hin. Aber erst gab es eine kleine Pause und einen Imbiss und einfach mal nur so durch die gegend schauen. Das tat gut. Denn wir waren schon einige Stunden gelaufen.

Nach unserer Pause wollten wir dann zu den Elefanten und Tigern. Also den Schilder nach und ups…. Eine Menschenmenge, eine wild gestikulierende Mitarbeiterin vom Zoo sagte irgendwas. Was wir aber aufgrund der Entfernung nicht verstanden. Nur soviel, die Menschen drehten um und sagten uns, das wir den anderen weg zu den Elefanten und Tigern gehen müssen. Warum? Wusste der gute Mensch auch nicht.

Also umgedreht und den anderen weg. Tja, das war dann auch ein Satz mit X. Auch hier wurden wir abgefangen und es hieß, hier geht es nicht weiter, bitte diesen weg zu den Tieren nehmen. Wir waren inzwischen schon genervt. Mit wir meine ich nicht nur Udo und mich, sondern auch die anderen rundherum.

Auf mein hartnäckiges nachfragen, weil ich hatte zu dem dritten weg keine Lust, komplett durch den ganzen Zoo durch und dann zu den Elefanten und Tigern hin. Kam dann endlich mal eine Antwort. Eine Eule ist ausgebüchst und die müssen die ganz dringend einfangen, weil die am brühten ist. Aber durch den Lärm lässt sie sich schlecht einfangen und ist gestresst.

Ja, kann ich voll uns ganz verstehen. Nur eher mal was sagen wäre ganz schön. Denn jeder der das dann wusste hatte Verständnis für die Situation.

Also gab es keine Elefanten & Tiger. Udo meinte, ach komm, die kennen wir doch auf vom Safaripark. Ja schon meinte ich, aber die hier sind bestimmt schöner. Auf der Karte haben wir uns dann angsehen, wie wir gehen müssen und wie weit es ist. Das war uns dann doch zu weit und wir entschieden uns für den Rückweg und dann zuhause, noch zu meinem Geburtstag essen zu gehen.

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Jetzt hätte ich es fast vergessen. Die Gorillas! Was für tolle Tiere. Ich möchte denen zwar nicht frei begegnen. Aber so, war es absolut interssant.

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Dieser Gorilla, der immer wegschaute, wenn ich mal die Kamera zückte. Der hat ein so hübsches Gesicht. Den Namen habe ich vergessen. Aber er ist 32 Jahre alt und wurde 2009 zum hübschesten Gorille gekürt.

Wusstet Ihr, das Gorrillas über 50 Jahre werden können aber nur in Menschlicher obhut. In freier Natur eher nur 30-40 jahre. Das habe ich von dem Zoo Mitarbeiter erfahren, der bei dem Gehege stand. Auch viele andere fragen hat er mir beantwortet und einige Geschichten zu diesem und den anderen Gorillas erzählt. Ich war einfach nur begeistert.

Ich hoffe mein kleiner Einblick hat euch trotzdem gefallen und ich kann den Hannover Zoo auf jedenfall empfehlen.

Verlinkt bei Niwibo such Sommer Vibes

Rote Gladiolen zum Friday-Flowerday

Rote Gladiolen zum Friday-Flowerday

Rote Gladiolen zum Friday-Flowerday. Was mir da so durch den Kopf ging, so knallrote Gladiolen zukaufen. Ehrlicherweise gar nichts. *lach*. Ich sah nur beim Blumenstand die Gladiolen und Gladiolen lieb ich sehr, schon als Kind.

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Die Qual der Wahl .. oder wie heisst es so schön

Da standen sie nun, die Gladiolen im Eimer vom Blumenhändler. Rot und Rosa. Wenn die rosafarbenen nicht so mikrig ausgesehen hätten, dann hätte ich die genommen. Aber schon halb offen und so richtig welkig sahen die schon aus. Da habe ich dann lieber die roten genommen. Die waren noch schön zu und sahen schön aus.

Es waren auch nur noch 2 Bund von den Gladiolen im Eimer. Da hatten die meisten wohl den selben Gedanken wie ich. Die Rosafarbenen wollte keiner.

Welche Vase soll es denn sein?

Wie immer dann bei mir. Welche Vase soll es denn dann sein? Keine Ahnung. Meine wirklich schöne große Vase, die hatte ich ja mal zerdeppert. Leider 🙁 . Aber so groß wie früher, waren die Gladiolen nun auch nicht. Auch hatte ich nur 1 Bund gekauft. Da ich viele meiner Vasen und das waren sehr sehr viele, bei E-Bay verkauft hatte, da musste sich mein Kopf doch einmal neu sortieren.

Was wiederum aber auch ganz gut war. Ich habe mich dann einfach für diese schlichte Vase entschieden. Das ich durchsichtige Vasen nicht so gern mag, das wisst Ihr ja und mein Projekt für den Herbst ist, dann etwas um diese konische Form zu häkeln oder stricken. Da ich aber so nicht das Genie in solchen Dingen bin. Gerade stricken ja. Aber wenn es dann um hier eine Masche abnehmen, da eine Masche abnehmen. Das nicht wissen wie, ich das machen soll, das stresst mich dann immer etwas.

Aber diesem Projekt stelle ich mich im Herbst. Jetzt genieße ich ersteinmal das schöne Wetter und den Sommer.

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Frieda

Da war ich leider zu langsam mit der Kamera. Es sah einfach zu lustig aus und bis ich dann reagiert hatte, war die kleine Madame auch schon weg. Also solche komischen Blumen, die kenne ich nicht, so sah der Blick aus. Frieda sah mir in der Küche schon zu, wie ich die Blumen anschnitt und in die Vase stellte. Etwas misstrauisch, weil so ein „Gestrüpp“ so groß und lang, das kannte sie nicht. Sie setzte sich dann im Wohnzimmer vor die Vase und schaute ganz bedächtig nach oben. Dieser Blick, ich musste einfach lachen. Etwas schnuppern und eine kleine Ermahnung von mir, das sie nicht an die Blumen geht, wurde mit einem gleichgültigen Blick gewürdigt. Dann drehte sie um und ging auf den Balkon.

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Trotz des schönen Wetters und ein Tag mit 30 Grad, haben die Gladiolen bis jetzt noch durchgehalten. Was vielleicht auch daran liegt, das wir versuchen, das Wohnzimmer kühl zu halten und die Blumen, wirklich jeden Tag etwas frisches Wasser bekommen. Ich bin gespannt wie lange sie durchhalten.

Jetzt wünsche ich euch ein schönes Wochenende und hüpfe nach Astrid und verlinke meine schönen Gladiolen. Wir sehen uns dann nächste Woche wieder , habt eine schöne Zeit.


Ein kleines Bingo wurde auch abgehackt. Ich sehe rot und das wirklich. 🙂

Herkunft Gladiolen

Gladiolen (Gladiolus), auch Siegwurze genannt, gehören zur Familie der Schwertliliengewächse (Iridaceae). Die Gattung der Gladiolen umfasst über 200 Wildarten, die von Südeuropa über Vorderasien bis Afrika verbreitet sind. Die Arten mit den prächtigsten Blüten stammen aus Südafrika. In Süddeutschland ist mit der Sumpf-Siegwurz (Gladiolus palustris) eine einzige Art heimisch. Die Gladiole ist wegen ihres geringen Vorkommens streng geschützt – man findet sie nur noch an wenigen Standorten auf wechselfeuchten Moorwiesen mit humusreichem, kalkhaltigem Boden. Aufgrund ihrer farbenfrohen Blütenpracht sind Gladiolen nicht nur als Sommerblumen in sonnigen Beeten im Garten, sondern auch als Schnittblumen in der Vase sehr begehrt.

Buchtipp | 100 Tage Ablehnung

Buchtipp | 100 Tage Ablehnung

Buchtipp | 100 Tage Ablehnung. Nein, nicht verschwunden. Aber ich habe das schöne Wetter zum Lesen und zur Weiterbildung bei Doterra genutzt. Viel gelesen und mich bei Doterra weitergebildet.

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Wie ich meine Angst vor Zurückweisung überwand und unbesiegbar wurde

Ein verrücktes Projekt: Jia Jiang beschließt, seine Angst vor Ablehnung zu bekämpfen, indem er 100 Tage lang wildfremde Menschen um die unmöglichsten Dinge bittet. Zum Beispiel, ob er in ihrem Garten Fußball spielen oder ein Passagierflugzeug fliegen darf.

Schonungslos und zugleich sehr amüsant deckt der Autor eine Angst auf, unter der die meisten Menschen leiden. Doch sie wird oft totgeschwiegen. Seinen Weg zu mehr innerer Freiheit beschreibt er auf unterhaltsame und mitreißende Art und Weise. Dabei reflektiert er sein eigenes Verhalten. Daraus leitet er konkrete Tipps für den Umgang mit Ablehnung ab. Diese Tipps stellt er dem Leser in übersichtlicher und klarer Form zur Verfügung.

Durch seinen Selbstversuch gelingt es Jiang, ein Instrumentarium zu entwickeln, das hilft, die Angst vor Ablehnung zu verstehen, einzuordnen und ihr wirkungsvoll zu begegnen. Das erweist sich als erfolgreich: Seitdem bekommt Jiang immer öfter Zusagen statt abgelehnt. Wer wissen will, wie man anfragt, damit es klappt, und wie sich Ablehnung positiv nutzen lässt, muss nur fragen.

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Jia Jiang

Jia Jiang, geboren in Peking, ist Unternehmer, Blogger und ein gefragter Redner. Sein Unternehmen bietet Vorträge und Trainings rund um die positive Kraft der Zurückweisung an.

Angst vor Ablehnung

Die Angst, abgelehnt zu werden, ist weitverbreitet. Oft ist sie ein Hindernis für das Ergreifen von Chancen und das Eingehen von Risiken. Nicht selten bleiben dabei die eigenen Träume und Wünsche auf der Strecke.

Wir suchen die Anerkennung unseres sozialen Umfelds und verlieren dabei unsere Ziele aus den Augen. Wir scheuen uns, Ideen überhaupt zu äußern, weil wir befürchten, abgelehnt zu werden. Oder wir geben nach der ersten Ablehnung auf. Die – realen oder imaginären – Erwartungen unserer Mitmenschen bestimmen unser Verhalten. Um Ablehnung zu vermeiden, gehen wir oft den Weg des geringsten Widerstandes. Das Ergebnis ist oft Frustration, Unzufriedenheit und ein Gefühl der Fremdbestimmung.

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100 Tage der Ablehnung – unbesiegbar geworden

100 Tage Ablehnung oder wie man jederzeit jeden um etwas bittet
Über das Buch

„Rejection Proof“ ist Jia Jiangs unterhaltsamer und inspirierender Bericht über die Überwindung seiner Angst vor Ablehnung und bietet eine völlig neue Perspektive, wie man aus einem „Nein“ ein „Ja“ machen kann.

Jia Jiang kam mit dem Traum in die USA, der nächste Bill Gates zu werden. Sein erster Versuch, seinen Traum als Unternehmer zu verwirklichen, endete trotz anfänglicher Erfolge in der Geschäftswelt mit einer Absage. Jia war niedergeschlagen und verfiel in tiefe Selbstzweifel.

Aber er erkannte, dass seine Angst vor Ablehnung ein größeres Hindernis war als jede einzelne Ablehnung, und dass er einen Weg finden musste, mit Neins umzugehen, ohne sich davon zerstören zu lassen. So entstand sein Experiment „100 Tage Ablehnung“, bei dem er jeden Tag bewusst nach Ablehnung suchte – von der Bitte um eine Verkaufsstunde bei einem Autohändler (nein) über die Frage an einen Flugbegleiter, ob er eine Lautsprecherdurchsage machen dürfe (ja) bis hin zu seiner berühmten Bitte um Krispy Kreme Donuts in Form von olympischen Ringen (ja, mit einem viralen Video als Beweis).

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Jia hat gelernt, dass selbst der absurdeste Wunsch erfüllt werden kann, wenn man auf die richtige Art und Weise fragt, und hier verrät er das Geheimnis erfolgreichen Bittens, wie man Ziele auswählt und wie man erkennt, wann ein anfängliches Nein in etwas Positives umgewandelt werden kann.

Aber was noch wichtiger ist: Er lernt Techniken, um sich gegen Ablehnung zu wappnen und Wege zur Entwicklung von Selbstvertrauen zu finden – ein Plan, der nicht durch einen einzigen Rückschlag zunichte gemacht werden kann.

Rejection Proof ist voll von großartigen Geschichten und wertvollen Erkenntnissen. Es ist eine unterhaltsame und nachdenklich stimmende Studie darüber, wie man Angst überwinden und ein mutigeres Leben wagen kann.

Neugierig auf 100 Tage Ablehnung

Na, neugierig gemacht? Als mir das Buch empfohlen wurde, hatte ich etwas ganz anderes im Sinn. Das mit den 100 Tagen konnte ich nicht so ganz nachvollziehen. Aber ich konnte gar nicht mehr aufhören, nachdem ich die ersten Seiten gelesen hatte. Zwischendurch habe ich dann eine kleine Pause gemacht. Zum Verdauen und zum Verarbeiten von Dingen, die da waren.

Dann habe ich ein anderes Buch angefangen, das ich auch ziemlich schnell durchgelesen habe, weil mich die Geschichte fasziniert hat. Aber das erzähle ich ein anderes Mal. Dann habe ich mit diesem Buch weitergemacht und war echt hin und weg. Ich hätte mich viele Dinge nie getraut und würde mich auch heute nicht trauen. Aber eine Studie, die im Buch zitiert wird. Sagt genau das. Warum du oder ich auf diese Weise reagieren würden.

Sehr, sehr spannend und ich kann Dir das Buch nur empfehlen.

Gebraucht gekauft

Ich habe es gebraucht gekauft, weil man es so im Handel nicht mehr bekommt. Schade … Versucht es doch mal zu bekommen und ich freue mich auf Eure Kommentare. Wie Ihr es so findet.

Buchtipp: Tanja Köhler – die beiden Bücher zusammen. Für mich perfekt

Einfach nur sich selbst entdecken – 19072024

Einfach nur sich selbst entdecken – 19072024

Einfach nur sich selbst entdecken. hä, hmm, was meint Elke nur damit? Oh, das ist ganz einfach. Letzte Woche ging es mir mental nicht gut. Zuviel negative Gedanken, zuviel drumherum, zuviel reinrederein und negative Kommentare. Da half auch meine Karte, die ich morgens immer ziehe nichts. Auch die guten Kalendersprüche, die wie faust aufs Auge passten, halfen nicht.

Nur eine Gedankenkarte passte und sich an die zu Orientieren viel mir schwer. Meine Öle halfen mir und auch eine Erkenntnis, bei der mein Mann seine Augen verdrehte und meinte: Sag ich Dir doch schon die ganze Zeit.

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In meiner Firma, wie auch in vielen anderen Firmen geht es wuselig zu. Kurzarbeit sage ich nur. Das sich dadurch eine andere Tür geöffnet hat, hat mich glücklich gemacht. Aber ich habe auch gemerkt, das es nicht mehr die Tür ist, die ich gehen möchte, bzw. auf Dauer weitergehen möchte.

12 von 12

Also gab es letzte Woche nur einen Blogartikel, selbst den Artikel 12 von 12, dazu konnte ich mich nicht aufraffen. Ich saß da vor meinem Laptop, 12 Fotos vom Tag und konnte es nicht richtig zu einem Artikel zusammenbringen. Meine eine schöne Hortensie durfte noch etwas im Garten weiterblühen, bis zu diesem Freitag.

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Hortensie

Dieses Jahr schnippel nicht noch mehr an meiner Hortensie rum. Status jetzt, aber wer weiss. *lach*. Die anderen Hortensien haben nur jeweils eine einzige Blüte, was aber daher kommt, das ich die Hortensien im Frühjahr geteilt hatte, anstelle im Herbst. Aber das war mir bzw. ist mir egal. Viel wichtiger war es, das alle überlebt haben und angegangen sind. Also genieße ich diese einzige Hortensie, die schon einige Blüten aufzuweisen hat und auch noch so schön große Blüten.

Sonst so gemacht?

Was habe ich sonst so gemacht? Vorweg, ich habe versucht mich nicht meinen trüben Gedanken hinzugeben. Nein! Das ist wirklich nicht mein Ding. Ich habe zwar viel überlegt und reflektiert, wie man heute so schön sagt und verabschiede mich von manchen Dingen und Sachen eben. Mein Buch zuende gelesen, welches ich euch bald vorstelle und dann … ⬇

Garten

Im Garten haben wir viel gemacht. Unsere Terasse vor der Logde soll ja fertig werden, damit wir genießen können. Zu dumm nur, das wir zu wenig Platten hatten und somit 2 Tage zeitverlust. Warum wieso bei den Platten es sich verrechnet wurde, von 2 Bob den Baumeistern *lach*, weiss keiner so genau. Es muss der Hektik geschuldet sein, da die Kantensteine immer zwischen den Regenschauern gesetzt wurden und dann musste immer alles schnell gehen, da der Beton ja nicht hart werden durfte, bevor alles richtig saß. Da kam das wohl mit dem verrechnen. Also mussten wir unseren großen Anhänger abholen und konnten dann zwei Tage später, die Platten vom Händler holen. Geplant wir, das die Platten komplett am Mittwoch liegen.

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So kam es, das wir die Platten erst am Mittwoch holen konnten. Da das ganze meinen Mann so ärgerte, legte er noch bis 22 Uhr Platten um einigermaßen im Zeitplan zu bleiben. Die Platten sind nicht so leicht. Allein die Palette mit den 60 Platten wog 800 kg. Am Sonntag legten wir noch ein Leerrohr, so das mein Mann in dieser Woche dann die restlichen Platten schneiden (das war auch nicht geplant) und einsetzen konnte. Ich habe dann immer heimlich schon eine Pflanze hingestellt, damit das ganze schon gemütlicher wirkt.

Tisch & Stühle, standen noch in einem Raum versteckt. Versteckt auch nicht. Wir wussten ja, wo wir den Tisch und die Stühle ersteinmal abgestellt hatten. Für dieses Jahr ist das ok, bis ich mir für nächstes Jahr etwas schönes neues ausdenke. Da haben Udo und ich leicht unterschiedliche Ideen und die müssen wir zu einer zusammenfinden. Da es uns beiden gefallen soll. Über eines sind wir uns jetzt schon einig. Es wird auf jedenfall einen runden Tisch geben.

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Terrasse

Wie das ganz geworden ist, das zeige ich euch nächste Woche, bis dahin sollten alle Platten Ihren Platz haben und evtl. die Lampe auch.

Jetzt hüpfe ich aber mal nach Astrid rüber und schaue, was für schöne Blumen Ihr so habt.

Dann Gratuliere ich noch Nicole von Niwibo zu Ihrem Geburtstag heute.

Happy Birthday liebe Nicole und Danke für dein wundervolles & schönes Geschenk

Bis nächste Woche.. oder….